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Data: 04.02.1925
Descrizione fisica: 8
über die wirtschaftliche Lage Oesterreichs. Der Bericht gipfelt in der Erklärung, daß die Lage oin etwas erfreulicheres Bild biete als in den letzten Monaten. Charakteristisch für die schlechte Lage sei jedoch die Noch immer anhal tende katastrophale Arbeitslosigkeit. Erschreckend sei auch die Anzahl der Kon kur s e. In Wien wurden im vergangenen Jänner 338 Konkursverfahren eröffnet. In Innsbruck betrug die Zähl der Insolvenzen im Jänner 42,, in Graz ,85.., - - Gebundene Händen i London, 4. Februar. (A. B.) „Morning

sw wieder die Ma lerin und erzählte ihr, was man in Miljöra re- ^ dete. Des freute sich die Malerin und sie kam ? mit der Brittöra in die Ortschaft. Hier wurde ^ sis von allen begrüßt und angestaunt. Um den - Leuten eine Freude zu machen, erklärte sie sich f bereit, <m die hohe Wand des Rathauses ein gro- l ßes Bild zu malen. Als Gegenstand wählte sie die Gründung von Miljöra durch Zan de Rame und Donna d'Jndia. An diesem Bilde malte sie mehrere Wochen und verschiedene Leute, welche malen lernen wollten, halfen

ihr dabei, mdem sie die Gerüste ausstellten,. Farben rieben und sich sonst irgendwie dienstbar machten. Als das Bild fertig war, wurd? eine Feierlichkeit ab gehalten und der Marlgo (Bürgermeister) schenkte der Künstlerin im Namen der Gemeinde ein silbernes Schmuckstück. Einige Hausbesitzer ersuchtem die Malerin, sie möchte doch auch ihnen etwas an die Hauswand malen, und boten ihr dafür reichliche Belohnung an. Gleichzeitig mach ten ihr auch zwei Männer Heiratsanträge: der eine hieß Werlöy

sie, dann bin ich fertig. Und ihr Herz war voll Jubel und sah mit Freuden in die Zukunft. Da kam ein Weib aus Ferna musino und erzählte, Werlöy halte eben Hoch zeit mit einer reichen Erbtochter. Die Malerin lachte und schüttelte den Kopf. Mer am nächsten Tage wurde ihr die Nachricht bestätigt. Sie sagte kein Wort, ließ das unvollendete Bild ste^n und ging in den Wald hinauf, gegen Falöria, bis zu der Quelle, wolche genannt wird „Aga de

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