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Bozner Nachrichten
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Pagina 11 di 12
Data: 04.02.1915
Descrizione fisica: 12
und der Postverwaltung von Bosnien-Herzegowina im „Post- und Telegraphen-Verordnungsblatt' eine Verordnung, betreffend „die Portofreiheit der Korrespondenzen der Militärpersonen während des Krieges', verlautbart, deren Bestimmungen am 1. Februar d. I. in Wirksam keit treten. ,/ > , , / ^ ' Für das Publikum sind von besonderem Interesse die Bestimmungen, welche die Portofreiheit hinsichtlich des Feldpostverkehres von und zur Armee im Felde (Artikel 1)^ einerseits und anderseits hinsichtlich der Korrespondenzen

der Militärpersonen im Hinterlande, also außerhalb des Bereiches der ope rierenden Armeen (Artikel 2), regeln. Hinsichtlich des ersten Punktes, der Feldpostkorrespodenzen von und zur A-rme.e im Felde, war die Frage der Portofreiheit nach dem eingang Gesagten an sich nicht zweifelhaft: hier handelt es sich hauptsächlich darum, den Abgabepostämtern für den Fall, als die ordnungsgemäße Abstem pelung einer Sendung im Bereiche der operierenden Armee unterblieben sein oder sonst ein lediglich formeller Mangel vorliegen

sollte, eine verläßliche Handhabung für die Beurteilung der seldpostmähigen Herkunft der Sen dungen zu bieten. Dies wird, dadurch erreicht, daß Sendungen, welche von Personen der Armee im Felde ausgehen, aber irgendeinen formellen Mangel (zum Beispiel Fehlen des Stempels des Feldpostamtes) tragen, zu bestimmten Dienststellen im Hinterlande geleitet werden, die diese Sendungen mit einem eigenen Stempel: „Von der Armee im Felde', versehen. Es wird also in Hinkunft in der Regel nicht mehr vorkommen, daß Feldpost Kor

respondenzen vond er' Armee im Felde mit Porto belegt werden. Wenn sich aber einzelne Feldpostkorrespondenzen infolge der Ver kettung von ganz besonderen Zufällen, die bei der Natur des Feldpostdienstes niemals ganz auszuschließen sind, trotzdem der Kontrolle sowohl der Feld postämter als der eben erwähnten besonderen Dienststellen entziehen sollten, so ist im H 2, Zahl 4, hiefür die Bestimmung getroffen, daß solche Sendungen zwar zunächst als portopflichtig zu behandeln sind, daß aber über den Nach weis

, daß der Aufgeber zurzeit der Aufgabe zur Armee im Felde gehöre, das Porto nachträglich rückerstattet wird. Die Hauptfälle dieser Art werden wohl die Sendungen bilden, welche durch von der Front in die Heimat rück kehrende Kameraden mitgenommen und in der Heimat unfrankiert in die Ortsbriefkasten hinterlegt werden. > Was die Korrespondenzen der Militärpersonen im Hinterlande (Artikel 2) anbelangt, so wurde bereits bemerkt, daß eine gesetzliche Handhabe sür die portofreie Behandlung derselben nicht gegeben tst

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Bozner Nachrichten
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Pagina 13 di 16
Data: 22.10.1916
Descrizione fisica: 16
auf den Markt gekommen find. Die Ernte ist Heuer eine ver hältnismäßig reiche. Zank des Kaisers an die Armee. Auszeichnung der Führer. Wien, 21. Oktober (KB.) Wie „Stre-ffleurs Militärblatt' meldet, erließ der Kaiser das nachstehende Allerhöchste Hand schreiben: . Lieber Herr Vetter Feldmarschall Erzherzog Friedrich! Ich übergebe Ihnen Meinen Armee- und Flottenbefehl vom heuti gen Tage und spreche Ihnen, dem Armeeoberkommandanten, und dem so vielbewährten Chef des Generalstabes, General obersten Freiherrn

v. Conrad, dankerfüllt Meine besondere belobende Anerkennung aus. 7 ^ ^ Wien, am 17. Oktober 1916. Franz Josef m. p. Armee- und Flottenbefehl. Mit vorbildlicher Pflichttreue, zähester Tapferkeit und ^ be wunderungswürdigem Heldenmut haben Meine braven, ^ die Isonzosront haltenden Truppen wütende, mit großem Opfermut durch Tage fortgeführte feindliche Stürme abgeschlagen. . . Gleich vergeblich waren feindliche Angriffe in den Alpen u am russischen Kriegsschauplatze, wie in Siebenbürgen: Des Va terlandes

dem Generalobersten v.Tersztyans k y, Kommandant ten einer Armee, und dem tapferen Korpskommandanten, Mei nem Herrn Vetter, G. d. K. Erzherzog Josef, das Militärve^ dienstkreuz erster Klasse mit der Kriegsdekoration. Wien, am 17. Oktober 1916. Franz Joseph Japisvhanöcg.K. Jerrari, Wozsn, WatLhsrpt<»h vsmenhutgeschSst svs. Einiger Lv^en,' TNuseuMstr. Ä hochmoderne Lachen in 5ammt und Velour soeben eingetroffen. ? . tadellose u. genaueste fwsfahrung von ?ormarbei- ten, Sarnierungen und aller Reparaturen. Umformung

» Sparkassestr. 8. Wer seinen Angehörigen im Felde mit ei^ ner besonders praktischen ^ ? h große Freude bereiten will, der bestelle-meine preiswerte Feldgaruitur bestehend aus folgenden, für jeden Soldaten unentbehrlichen Gebrauchsgegenständen: 1 Armee-Armbanduhr, mit Radium-Zifs- serblatt, des nachts leuchtend, mit Whriger Garantie, 1 Militär-Taschenlampe, mit Batterie, elek trisches Licht in der Tasche, bestes Fabrikats 1 Selbst-Rasierapparat, in eleganter Aus führung, mit Reserveklinge, 1 Feld

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Pagina 8 di 28
Data: 25.04.1909
Descrizione fisica: 28
„Vozner Nachrichten', Tonntag, 35. April 19W Nr. 93 Neueste Post und Telegramme. Ein Geschenk des Kaisers an die Armee. ^ Wien, 23. April. Das Armee-Verordnungsblatt publi ziert heute folgendes Allerhöchstes! Handschreiben des Kai sers: „Lieber General der Infanterie Freiherr v. Schönaich! Die zu Meiner Kenntnis gelangten Vorbereitungen mannig facher patriotischer Veranstaltungen, welche der Erinnerung an die Hervorragenden! weltgeschichtlichen Waffentaten des Jahres 1809 gelten sollen

, haben in Mir den Wunsch ge zeitigt^ .Meiner Armee ein Zeichen treuen Gedenkens und unversiegbarer Dankbarkeit zu geben. Es ist daher Mein Wille, daß jenen Angehörigen der Wehrmacht, welche sich durch besondere Leistungen vor dem Feinde oder durch Schöpfungen von bleibendem Werte um das Vaterland ver dient gemacht haben, auch nach ihrem Tode dauernde Ehrung gesichert werde, und soll zu diesem Zwecke ihren irdischen Resten eine pietätvoll gesicherte Ruhestätte gewidmet werden. Ich bestimme hiefür den in Meinem Eigentum

stehenden 'Heldenberg in Meinem Erzherzogtum Österreich unter der Enns, wo bereits Feldmarschall Graf Radetzky und seine Paladine Feldzeugmeister Freiherr v. Wimpffen und Frei herr d'Aspre beigesetzt sind. Ich übergebe somit den Hel denberg geschenkweise Meiner geliebten Armee, indem ich gleichzeitig das zur Erhaltung erforderliche Kapital aus Meinen Privatmitteln anweise. Die Anträge bezüglich der Wahl der am Heldenberg zu Bestattenden werden Mir fall weise zu unterbreiten sein.' Die ungarische Krise

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Pagina 10 di 12
Data: 14.01.1915
Descrizione fisica: 12
10 „Bozner Nachrichten', Donnerstag, 14. Jänner 1915 Nr. 10 Nikolajewitsch der beste Mann an der Spitze steht. Sein ganzes als 14. Husar versieht die Stellung eines Ordonnanzoffiziers beim ^m Juli die ruf- n. Armeekorps (General v. Plüskow), die er auf einige Zeit stsche Armee den Befehl zur Mobilisierung erhielt, sagten die Leute infolge einer leichten Beinverwundung'bei Schätzels in Ostpreu- un Volke: „Das ist Nikolais Mobilisierung. Er hat sicher darauf h^n unterbrechen mutzte. Prinz

Heinrich von Preußen war gedrungen. Er wußte, wessen die Armee fähig ist. Er ist ein stolzer zeitweilig im Großen Hauptquartier; sein ältester Sohn, Prinz Charakter. Er wurde in den Methoden der alten Schule aufgezogen. Waldemar, ist dort Kommandeur des Kaiserlick^n Automobil- aber sein Geist war zu rührig, um sich davon einengen zu lassen. Korps. Auch Prinz Friedrich Leopold (Vater) war zeitwei- Wenn er auch nicht ein großer Stratege geworden ist, lernte er doch lig dort. Von seinen Söhnen steht

v. Bieberstein zur Seite stehen, be- England gefangen. Major Prinz Wilhelm zu Wied, der fehligt, wie bekannt, die fünfte Armee. frühere Fürst von Albanien, ist Major im Generalstabe einer Ka- Prinz Eitel Friedrich war zuerst Kommandeur des 1. valleriedivision, und der Major Prinz Albert zu S'chleswig- Garderegiments zu Fuß und kommandiert jetzt die 1. Gardeinfan- H 0 lstein tut Dienst beim stellvertretenden Generalkommando teriebrigade. Prinz Adalbert war zeitweilig im Großen des Gardekorps. Hauptquartier

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Pagina 3 di 4
Data: 28.10.1916
Descrizione fisica: 4
noch nicht das leisten, was man erwartet. Dazu brauchen sie Zeit und übrigens haben die ru-. manischen Truppen an den Grenzpässen nicht die Aufgabe, den Einmarsch! des Feindes über den einen oder zwei Pässe um je den Preis zu verhindern. Sie sollen nur für die russisch-rumä nische Armee Zeit zum Manöverieren gewinnen. Stillstand an der Somme. Basel, 25. Oktober. Laut „Baseler Nachr.' bereiten alle englischen Zeitungen in zensurierten Auslassungen auf den be vorstehenden Stillstand der militärischen Operationen

. Diese Stellungnahme scheint der „heiligen Einigkeit' der Ver bündeten einigen Abbruch getan und zu anderen Ueberleguw Ken in Paris geführt zu haben. Eine augenscheinlich offiziöse Notiz des „Matin' gibt als Ergebnis der englisch-französischen Ministerzusammenkunft in Boülogne zu verstehen, daß Frankreich beabsichtigt, nun» mehr in der Vergewaltigung Griechenlands keine weiteren Schritte zu unternehmen. Es habe sich nur darum gehandelt, . die militärische Sicherheit der Sarrail-Armee zu garantieren, und Frankreich

ist. um nach den Sie gen unserer Armee die Kriegszielezu sichern. Wie oft bat de, ' weiße Fleck die. Eindrücke an Tagen getrübt, an denen die Er- solge unserer Truppen der Anstok zu noch größerer Zuversicht hätten sein können- Die Zensur ist in der jekiaen Anwendung, welcher der Sinn für politische Wirkunaen und der Zusammen' bang mit den unwägbaren Elementen der Oeffentlichkeit feblt. unbaltbar geworden. Unmöglick kann es ein Unrecht sein, neu en Ministern mit neuen Erwartungen '^u begegnen. Kranke und verwundete

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Pagina 11 di 32
Data: 25.06.1911
Descrizione fisica: 32
8. Ludwig Faller, Bozen Meisterschafts-Prämien 216 233 243 219 221 228 217 219 223 209 223 223 214 215 221 214 216 218 201 205 214 198 206 212 Armee-Scheibe. 1. Isidor Mauracher, Fügen 124 127 133 2. Josef Chiochetti, Bozen 124 128 131 3. Alois Egger, Meran 121 125 136 4. Josef Ruch, Oberperfuß 123 124 126 > Armeefigurenscheibe Tiefschuß 1. Mathias Ladurner, Algund 2. Anton v. Goldegg, Partschins 3. Josef Ruch, Oberperfuß -4. Josef Chiochetti, Bozen 5. Josef Egger, Meran 6. Josef Winkler, Tisens

7. Anton Ritzl, Fügen 8. Heinrich Wallthaler, Auer 9. Alois Höller) Kurdaun 10. Franz Schaller, Bozen 11. Franz Hofer, St. Ulrich 12. Anton Oberlechner, Muhlwald 13. Franz Saltuari, Bogen 14. Franz Mumelter, Rentsch 15. Isidor Mauracher, Fügen 16. Franz Casagranda, Bozen 17. Ludwig Faller, Bozen Teiler K. 18. Dr. Anton Siegmund, Innsbruck 691^ 6 19. Alois Egger, Meran 721 6 20. Hochw. Prof. Hofele, Bozen 723 6 Serien zu 5 Schuß, Armee-Scheibe. Schußzeichen Kreise Kr. 1. Josef Chiochetti, Bozen

, Meran 5 4 3 6 5 23 8 15. Jakob Pranter, Obermais 5 4. 4 5 5 23 S 16. Franz Schwenk, Meran 5 3 6 4 5 23 6 17. Mathias Ladurner, Mgund 4 6 4 4 5 23 6 18. Alois Lageder, Bozen 4 6 4 4 5 23* 6 19. Heinrich Walthaler, Auer 3 4 6 6 4 23 6 20. Dr. Anton Siegmund, Innsbruck 5 5 5 4 4 23 6 --- Durch's Los. Armee-Scheibe 30er Serie. Kreise Kr. - 692 100 ' 668 80 659 60 655 50 650 40 648 30 620 20 616 20 Kreise Kr. 384 40 383 30 382 20 373 10 Kreise Kr. 1. Alois Egger, Meran 136 80 2. Isidor Mauracher, Fügen

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Pagina 2 di 8
Data: 04.02.1911
Descrizione fisica: 8
„Bozner Nachrichten', Samstag, Februar ^911 Rr S8 Armee habe fortan nicht mehr die Aufgabe, die Westgvenze zu verteidigen. Der General sagte dann : Sie fragen mich, ob. die veränderte Disposition das Ende der Allianz bedeu tet Ich Miß Ihnen antworten: Ja!, Sie bedeutet das Ende der von General Boisdeffre ausgearbeiteten militäri schen Abmachungen und sie sind das Ergebnis unserer in letzter Zeit allzu schüchtern gewordenen Politik. — Der kon servative Deputierte Delahaye kündigt

Probemobilisierung in der Türkei. ' '. W i e n , 3. »Februar. Wie aus Saloniki gemeldet wird, veröffentlicht das „Journal de Saloniaue' folaende aus Komiteekreisen inspirierte Note: „Die türkische Regierung hat die Einberufung von K00.000 Reservisten für eine Vrobemobilisieruna verfügt, die im Verein mit 400.000 Mann des NormaNandes der Armee eine Million Gewehre ergeben. Diese Mtion soll Europa die Stärke der Türkei vor Augen führen und zur Vorbeugung, innerer oder äuße rer Konflikte dienen.' Die bevorstehende

für den Kriegsminister' ohne weitere An gaben in dem Sobranse angesprochen werden.' Die Stärke der bulgarischen Armee im Kriegsfalle wurde, dem ,.Dnev- nik' zufolge, in der Geheimsitzung mit 496.000 Mann amt lich-festgestellt. Filiale der Bank für Tirol und in Sm-n übernimmt Svarewlagnl gegen EivlagebScher ^ Die. Rentensteuer tragt die Anstalt. Verzinsung zur Zeit » j4 sv Auswärtige Einleger erdalte» Posterlagscheiue. Amtsstunden von 3—>12 Uhr vorm. und 2—6 Uhr nachm. Heimatliches. B ozen, 3. Februar. Wetterbericht

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Pagina 1 di 12
Data: 26.07.1900
Descrizione fisica: 12
gegen die königliche Wahl hat einen so schroffen Character angenommen, daß Alexander das Haus feiner Braut durch die königliche Leibgarde bewachen läßt. Der Widerstand der Bureaukratie hat bekanntlich schon zur Ministerkrise geführt, auch der Staatsrath, der Metropolit und der Kammerpräsident haben Alexander beschworen, die Partie aufzugeben. Nur die Armee scheint auf der Seite von Frau Draga zu stehen. König Milan hat allerdings die Verbindung feines Sohnes mit einer ausländischen Prinzessin gewünscht

und wünscht ihr Vermögen diesem zu hinterlassen, ohne daß es durch die verwaltenden Hände Milan's läuft. Dieser wiederum soll nicht geneigt sein, die Krone wieder auf sein Haupt zu setzen, er befindet sich wohter als Höchst-Commandirender der serbischen Armee, weil er dieses reich dotirte Ami gewissermaßen als Jung geselle führen kann, wogegen er als König auch Natalie, feine, geschiedene, aber wieder mit ihm vereinigte Gattin, als regierende Königin restituiren müßte. .. ^ ^ . Auf Hie Kunde

, von der Verlobung König Alexander s telegraphirte König Milan an diesen: „A l s V ate r bedauere ich den Schritt, den Du g et h ä n, als Commandant der activen Armee trete ich zu r ü ck.' '' / ' » In Wiener diplomatischen Kreisen findet man es begreiflich, daß König Milan als Haupt der Dynastie und als Politiker den Schritt König Alexanders mißbilligt. Jedenfalls stehe fest, daß Milan, durch seine Demission als Armeecommandant in Opposition zu König Alexander, und zwar nicht nur hinsichtlich seiner Heirath

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