war » der q. ^Ls>ahres, nachdem der mit 3S1.SS Millionen den « worden war. Die I Dan ^''Lten Staaten im Werte llte des U ^chte hingegen nicht der Einfuhr von 1S13. ^wnen Dollar sich beNef. Konzerte. k-'i-Op?r' Atwoch, k. April I?e!tvr Ägtn., ^ e ' zyxsus in die- ^ wiener ^ gelungen, wie gen Operetten-Ensemble zu °>esmal der Wiener ^^ti^Rußka^^ Frl. 7 heut? , Johann nuv die e r st e ^5 in Wien, sondern auch ni»! Publikum beim Jung, und ^ eme Stimme; l. To»'' beneidet. Neben I- ^ Ä! I Karl M e i- N ^'^bljn^ ^^'chtet

worden, ^Is erL ' dn Wiener Ope- F r „ Amiker und Spiel- >1 ar d vom Johann Strauß-Theater, als 1. Soubrette Frl. Elli Kreith vom Wiener Komödienhaus mit, eine Auslese von ersten ^Künstlern, wie sie Wohl hier noch nicht gehört wurden. Das Gastspiel ist auf 3 Abende berechnet und wird uns folgende Novitäten bringen, die zu den Schlagern des Wiener Repertoires zählen: „Auf Befehl der Herzogin', Operette iw 3 Akten von L. Jacobsohn und R. Bodansky, Mu sik von Granichstätten; „Die Tango

, den 4. April. Es wirkt das gesamte Theaterorchester mit und hat die musikalische Leitung Herr Kapellmeister Richard Ettlinger vom. Wiener Operettentheater inne. Das Platzkonzert der Musikkapelle von Zwöls- malgreien findet am Sonntag, den 2. April, von ^11 bis Uhr vormittags in Rentsch statt. Es gelangt hiebei folgendes Programm zum. Vortrag; 1. „Gruber-Wenzer'-Marsch von Cyrill Deutsch. 2 Alpenhorn-Ouvertüre von I. H. Schneider. 3. Samt und Seide, Walzer aus der Operette „Der Fremdenführer' von Ziehrer

als beim ersten Besuche. Rechts blinkte wieder der niedere Leuchtturm mit dem „Sagte fart', die Masten und Kamine der Schisse verdeckten halb die Häuser, die Spitze des Domtur mes leuchtete im Lichte. Wir Waren pünktlich Um sechs Uhr früh angekommen. ^ ^ Nur wenige Reisende verließen zu dieser Stunde das Schiff. Die meisten schliefen noch. Gar manche ^ so unsere neuen Wiener Bekannten — hatten fiir die Fahrt nach Stockholm nicht den Frühzug, sondern den Nachmittags abgehenden Schnellzug gewählt

—Prag wird den „Wiener Stimmen' geschrieben: Am 25. Juni wurde ibck den Zügen 541 und 518, welche sich in Staatz kreuzen, eine «chtzehnköp- fige jüdische Schmugglerbande verhaftet, welche Schillinge in großen Mengen nach der Tschecho slowakei schmuggeln wollte. Die Gauner haben es so eingerichtet, daß eine Partei von der Tsche choslowakei herüberführt, während die andere in Oesterreich die Schillinge zusammenkauft. In der Grenzstation treffen sie sich dann. — Der Schmuggel mit Silberschillingen

. . . 29-10. - ^ . 100 französische Franken. . 47 60 „ 1 englisches Pfund . .. 22-17 „ ^ >1 Dollar ^ V . - . . . ...'. 5 92 - Wiener Balute«ck»rse vom 5. Juli 1921: ^ ^ 100 Mark ^ ^^ . 9W-— Kronen^ ' 100 Lire . : v . ') . . ^ 3.4A>— „ 100 schweizer Franken .11.875-— . „ ' > 100 franz. Franken . 5.600'— .. „ . 1 englisches Pfund. . 2.625-—. „ . -1 Dollar ... . i/^7 v 705'— „ ^ MaNavder Devisenkurse vom 5. Juli 1921: 100 Mark. . . . ^ . . . . . . .^ 2' 87 Lire , 100 schweizer Franken . ^ . . 345'60 L „ 100