L. nicht sehr variabel, zumeist in rosa (Vorderflügel) timbrierten Stücken, zu rosea Bart neigend. Verbreitet, nicht gar häufig. Zweite Generation hie und d a . (L.) Dilina tiliae L. Die nicht sehr reiche Ausbeute, die ich in Südtirol von dieser Art hatte, läßt keinerlei Schlüsse zu, daß irgend eine der vielen Varianten, in denen tiliae auftritt, Anspruch auf die Behauptung hätte, für das Gebiet.vorherrschend zu sein* Schwarzgrün bis hellgrau grün, rotbraun bis orangehellbraun und mattrotgrau tritt diese Art
Anzahl (gerade Jahre) — an den Oleandern Raupen zugezogener Tiere, die zumeist stattliche, saftig gefärbte Falter ergeben. Ich reiche das Futter eingefrischt, halte aber sonst Raupe wie Puppe voll kommen trocken. Verpuppung gern unter Scherben, Blättern' etc. in einem'ganz weitmaschigen KTetzgespinnst, das manchmal nur aus wenig, den Schutz zusammenhalteriden : Fäden besteht. Im Spätherbst erscheinende Raupen viel fach' stark von Tachinen befallen. Die Muttertiere: Er scheinen in Südtirol