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Außferner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.11.1917
Descrizione fisica: 8
, um den Feind von unseren Gren zen abzuwehren, weit größere Opfer brachten und noch bringen, als wir, die wir ja doch nur entbehr liche Barmittel dem Staat gegen gute Verzinsung leihen. Jetzt gilt es zum letzten Schlage auszu holen, und der Armee die nötigen Mittel zur siegreichen Beendigung des uns aufgezwungenen Krieges zu geben. Gut und Blut für unseren Kaiser, Gut und Blut fürs Vaterland! Der 1917 er Wein. Mitteilungen der Wein-Uebernahmssteüe des Landes Tirol über die allgemeinen Grundsätze

für die Weinverkehrsregelung aus der Ernte 1917, auf Grund der Statthaltereiverorvnung vom 4. September 1917, L.-G.-Bl. Nr. 60. 1. Tie bestehende Keller sperre bleibt aufrecht, ausgenommen ist der Ausschank, der Detailflaschenhandel und der Eigenverbrauch der Weinbeiiitzer. 2. Mit dem Stichtage 1. Dezember 1917 wird eine Vorratsaufnahme stattfinden. Me Weinerzeuger und Händler sowie Gastwirte und Private sind verpflichtet, ihre Vorräte an Wein, Halbwein (einschließlich Wermouthwein, Flaschen wein und Nichttirolerwein

) anzumelden; Wein mengen in privaten Haushaltungen unter einem Hektoliter sind nicht anzumelden. Weitere Wei sungen werden noch rechtzeitig ergehen. 3. Zum Zwecke der Versorgung des Heeres und der Zivilbevölkerung mit Wein sind 75 Pro zent der Vorräte angefordert; 25 Prozent werden der k. u. k. Heeresverwaltung und 50 Prozent werden den Gastwirten zuge wiesen. 4. Die Aufbringung (der kommissionelle An kauf) von den Weinbesitzern und die Aufteilung bezw. der Verkauf der sich aus diesen 75 Prozent

bleibenden Menge verständigt; nach Erhalt der Verständigung dürfen sie diel-e Mengen frei ver kaufen; doch haben sie jeden Wverkauf vorher der Weinübernahmsstelle anzumelden und von ihr die Trsnsporthewilligung einzuholen. 6. Für jede Sendung von Wein, Weinmost) Halbwein, Wermouth- und Flaschenwein, Essig- und Branntwein — sei es mit Eisenbahn oder Fuhrwerk (Automobil) — sowohl für militari-; sche Kommanden, Zivilanstalten, Militär- und' Zivilpersonen, ist die Transportbewilli

Punkt 5 frei gegebene Menge von 25 Prozent des Vorrates überschrei ten. 10. Allen Gastwirten in Tirol wird der Wein im Wege ihres zuständigen Abfin dungsbezirkes (Akzisvereines) zugewiesen und werden letzteren von der Weinübernahmsstelle nach dem 15. Dezember 1917 die anspruchsberech tigten Mengen und sonstigen Bedingungen be kanntgegeben. — Für die Gastwirte in Vorarlberg besorgt die Zuweisung div Handels- und Gewerbekammer in Feldkirch^ Direkte Anfragen oder Weinanforderungen von! Gastwirten

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Außferner Zeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 25.12.1915
Descrizione fisica: 16
aber den doppelten Kopfguß noch übler zu nehmen und mit einem drohenden: „Tös sollst nou büß'n!" entfernt er sich eiligst. Ta versperrt den Hinausstürmenden ein mächtiger Futterkorb vor der Haustür den Weg. In dem unzweideutigen Symbole steht die mit Wasser gefüllte Literflasche. Ten Wein hat ten die Schelme von Kibitzen sich zu Gemüte ge führt. Jetzt kennt die Wut des Abgeblitzten keine Grenze mehr. Er bleibt eine Weile erstarrt und wie überlegend stehen. „Rache!" schnaubt er end lich und stürzt

mit der Wasserflasche dem „Löwen" zu. Tie tiefste Verletzung seines Stolzes hat seine Sinne völlig verwirrt. Ilms Handumdrehen hat er dort den Schankburschen bestochen, welcher mit dem vom Tumler mitgebrachten Wasser eine Wein taufe vornimmt. Es dauert auch nicht lange, als mehrere Gäste über den wassersüchtigen Wein zu schimvfen be ginnen. Ter „Löwe" fühlt sich in seiner Unschuld und Ehre tief gekränkt und läßt ein drohendes Grollen hören, welches sich auf die Spöttereien bald Zum lauten Gebrüll steigert. Ter

Schankbursche wird ins Kreuzverhör genommen, in welchem er dreist lügt: „I hob' lei den Wein eing'schenkt, den die Müller Agat' mir hergerichtet hot. Sie weard holt oan mitg'nommen und dafür Wasser einitoan hob'n." Der Müller hatte alles gehört. Jetzt fährt er los: „Wos sogst du do, du Lugen schüppel, vermaledeiter?" Tabei verschwindet der rote Ctrubelkopf des Bcswchenen zwischen den derben Fäusten des Ergrimmten. Endlich erscheint die erste Kellnerin mit der Erklärung auf der Bild fläche: „I glab

', öö G'schicht' aufz'klär'n z'können. I hob' vom Keller aus gsöchn, wie der Tumler mit dem Bursch'n do wos g'flüstert hot, und drauf hob' i g'heart, den Wein auffüll'n." Drei Fäuste, denen des Müllers an den Ohren und der des Wirtes vor der Nase, vermag der ge- angstigte Schankgehilfe nicht länger zu widerstehen und stottert endlich: „Ter Tumler — Hot — mir — an Guld'n göb'n, daß i a so sag'." Ter Müller steht sprachlos. Er vermag wegen dieser boden losen Gemeinheit des ehemaligen Hausfreundes kaum

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Pagina 2 di 8
Data: 06.12.1913
Descrizione fisica: 8
des Gesetzes vom 6. Dezember 1896 H 2 in den Gemeindeverband ausgenommen. Die Einreihung der Lehrer in die höhere Zulage- Beim heiligen Stephan, packt euch eilends, ider mein Hund fall euch den Weg weisen!" „Wagt nicht, uns anzurühren, Ihr könntet es sonst bereuen!" ries Ioszi trotzig und blitzen den Auges einen Prügel schwingend. „Schweig', Tollkopf," zürnte Fagosch nach lenem, „leg' dich aufs Ohr und schlaf' deinen Rausch aus. Du sollst diese Woche für deine Ungehörigkeit keinen Tropfen Wein mehr

er halten." Der Zurechtgewiesene zog sich scheu in den Hintergrund zurück, während der Alte, zu den Panduren gewendet, begütigend fortfuhr: „Lasset die kecke Rede des Burschen uns nicht entgelten, Herr. Der Wein, im Uebermaß genossen, ist ihm zu Kops gestiegen." „Der Wein, den ihr aus irgend einem Kel ler gestohlen habt, ihr Halunken!" „Nicht doch, Ihr Herren, er ist ehrlich ver dient. Ihr wißt doch, daß uns gar manches gute Heilmittel der Natur für Mensch und ^'.eh bekannt ist und unsere Hilfe

Anna, Dir- hammer Hilda, Frenner Hildegard, Huber Edith, Pilz Julia, Ranzi Mathilde, Reichart Anna. Stricker Josefine, Zeller Marianna), 34 als ein- — tafirüdi, ErttaHe Br. 8 — öBFEöüoas aller UieklifttB Traiäfiaa übernimmt Seid - Einlagen auf Spar einlagebücher, auf Kontobücher, in laufender Rechnung zur günstigsten Verzinsung. Wuchs, kredenzten den beiden Panduren, zu erst selbst an dem Glase nippend, den köst lichen Wein mit verheißungsvollen Blicken. War es die ruhige, ergebene Art

und beide spielten nun ein Zigeuner lied und dann eine von jenen wehmütig wilden Ungarweisen, die auf die Kinder des Magparenlandes so unwiderstehlich berau schend wirken. Die glutäugigen Dirnen geizten inzwi schen weder mit dem Wein, dem die Pan duren fleißig zusprachen, noch mit ihren Liebkosungen — kein Wunder, wenn es im Lager immer lebhafter wurde und die Diener des Gesetzes den Grund ihres Kommens ganz vergaßen. „Den Rakoczymarsch, Alter!" Der alte aufregende Schlachtgesang tat seine Wirkung

mit schwerer Zunge zurück: „Hört, ihr Zigeunerpack! Finden wir euch ; morgen noch hier, am Abend, wenn wir wie- ! derkommen — dann — dann — dann ist's um euern Wein geschehen. Der Obergespan j schenkt uns keinen solchen und was er uns ! auffpielt, darnach soll der Teufel tanzen." Als am Abend des nächsten Tages die ! Panduren wieder zu der Stelle kamen, wo sie ; am Vortage so köstlich bewirtet worden ! waren, fanden sie das Feld geräumt. — Un- | rat und ein Häuflein Asche bezeichneten den Lagerplatz

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Pagina 5 di 28
Data: 31.05.1913
Descrizione fisica: 28
exponierten Stiftsmitglieder ein Faßl Wein extra spendierten, lieber das tapfere Ver halten der Kompanie meldet die „Tiroler Schüt zenzeitung" (Jahrgang 1848, S. 284): „Am 17. August kehrte auch die Stamser Schützenkom panie unter ihrem Hauptmann M. Kranebitter tvieder in ihre Heimat zurück. Das ausdauernde und mutvolle Benehmen während eines beinahe sechsstündigen heftigen feindlichen Feuers, wel ches sie beim Gefecht auf dem Stilffer Joche am 11. August, den linken Flügel der Vorpostenkette bildend

er sich tapfer. Daher wurde ihm von Sr. Majestät dem Kaiser Franz Josef I. die Silberne Denkmedaille verliehen, welche er an der Brust tragen darf, worüber ihm mit Recht dieses Zeugnis erteilt wird. Stams, den 4. Oktober 1849. Kommando der Stamser Schützenkompanie. Martin Krane bitter, Hauptmann." In unseren teueren Zeiten dürfte es interessieren, daß man nach dem Be richte des Tschalper 1848 das Pfund Vockfleifch um vier Kreuzer und um den gleichen Preis ein Seidel Wein erhielt. Bis zum letzten Herbst ging

, während jeder Schnaggele- verein mit Fahnen sonst empfangen wird. Diesem Ge lichter muß man den Brotkorb höher hängen! — Letzt hin sind 300 Augsburger nach Innsbruck auf Besuch gekommen. Ein Unheilbarer? Ein Gastwirt in der Umgebung von Innsbruck hatte so manchen Tag die Gewohnheit, ungefähr 40 Vierteln Wein zu trinken. Ueber ärztlichen Rat sollte er nun statt Wein Milch trinken und er trank auch an statt 10 Liter Wein, 10 Liter Milch. Selbstver ständlich gereichte ihm dies nicht zur Gesund- beit und so trank

er täglich 5 Liter Wein und 6 Liter Milch. Ob das seiner „Gesund" zuträg lich war, wird sich zeigen. Der Mann mußte schließlich die Nervenklinik aufsuchen, da der Arzt mit diesem Menschen nichts mehr anzufan gen wußte. Ein heroisches Beispiel. Die gegnerischen Blätter verfügen über ungeheure finanzielle Mittel und es war seit jeher das Traurigste, daß das katholische Volk sich nicht bewußt wurde seiner Pflicht gegenüber der Presse, daß nämlich die Unterstützung der katholischen Presse nach den Worten

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Pagina 20 di 20
Data: 14.06.1914
Descrizione fisica: 20
, und ist doch noch vollkommen gesund und ge schmeidig." (Ein Eifriger.) Ein Wein reisender klagt seinem Chef brief lich über schlechte Geschäfte. Ent rüstet über seine falsche Ortho graphie antwortet der Chef: „Das Gymnasium scheinen Sie nicht besucht zu haben." — Ant wort: „Na, wenn Sie meenen, dat dat wat zu machen ist, werde ich mal mit ranjehn." (I n t e r e s s a n t e r M ö m e n t.) „Woher kennen Sie eigentlich den Baron Benzino?" — „Als ich neu lich mit meinem Aeroplan herab-' stürzte und er mit seinem Auto

.) (Mit Abbildung.) Die erste große Werkbund-Ausstellung in Köln hat auf dem ehe maligen Festungsgelände am Rheinufer eine sehr günstige Lage erhalten. Die Straßen- und Platzanlagen, die hier entstanden sind, passen außerordentlich gut zusammen und bieten ein schönes, harmonisches Bild. Eine Terrassenstraße, die sich an den Usern des Stromes hinzieht, ist mit Wein-, Bier- und Kaffeehäusern umsäumt, die von Bruno Paul, Peter Behrens und Adalbert Niemeycr ihre Ausstattung erhalten haben. Andere Baumeister

sie mit der Sahnemasie, bis diese gar ist, worauf man die -Kartoffeln baldmöglichst zur Tafel gibt. sBeseitigung des Beigeschmacks bei Rotwein.) Der von unreinem Gerbstoff oder nicht weingrünem Faß herrührende Beigeschmack des Rotwein^ wird durch Schönen mit Milch wesentlich vermindert. 1 Liter Milch zwölf Stunden in der Kälte stehen gelassen, dann abgerahmt und mit dem Hektoliter Wein gemischt. —*5= Zahlenrätsel. 4 6 7 8 Dreisilbige Scharade. Was die ersten Silben sagen Wird im Frühling meine zweite, Wird, frei

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Pagina 6 di 8
Data: 26.02.1916
Descrizione fisica: 8
in einigen Ta gen und die Flexenstraße erst in längerer Zeit fiir den Bekehr wieder freigemacht werden. Der Tele phonverkehr zwischen Langen und Lech wurde nicht gestört. Kleine Kriegsbilder. Die Beschießung von Belfort. — Ein italienischer Kriegsbericht von 50 Jahren. — Der gute Wein und das böse Bier. lieber die Beschießung von Belsort sind nun endlich, wie aus Basel geschrieben wird, einige Angaben über die Zeit des Bombardements bekannt geworden, während die Mitteilungen über den Er folg der- Beschießung

die Franzosen so gut und die Deutschen so boie sind. „In Frankreich", sagt der sonderbare Gelehrte, „ist der Wein das Volksgetränk, in Deutschland das Bier. Der Wein hat nach den neuesten Forschungen (immer nach Dr. Fießinger natürlich) die Eigenart, die Verbindung der Ge- dankengänge anzuregen und die geistige Kraft zu erwärmen. Das Bier dagegen ist ein schwetes p wöhnliches Getränk, das langsamer Denkungs- weise und brutalem Charakter Entsprichst Daher sind drc Franzosen geistig beweglich, temperament

voll und gutherzig, die Deutschen aber plump unL gemütlos." Diese Auseinandersetzung des französi schen Gelehrten legt bei allem Respekt vor der Ge lehrsamkeit die Vermutung nahe, daß der Forscher bei feiner Hochachtung für den Wein selbst ei« wenig zu Lief in das Glas geguckt hat . . . ! Ein Haus mit kleinem Anwesen wird in Zams oder Scköri- wies zu kaufen gesucht. Angebote an die Verwal tung dieses Blattes. 1745 Ein Knecht, 55 Jahre alt. der gut melken kann, sucht leichten Posten, gegen kleineren

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Pagina 15 di 28
Data: 14.06.1913
Descrizione fisica: 28
in dem gewöhnlichen Menschengesichte, ebenso wie in jedem Marmorblocke eine Statue auf die Meisterhand wartend ruht. An Träume glaube ich nicht. Sie kommen aus dem leeren Magen und von trägem Blute. Iß mehr Polenta, trinke etwas mehr Wein, und solche Trugbilder werden fliehen. Aber du wirst ein Modell zu dem Christusbiläe brauchen, und ich übernehme es, dir den Mann zu schicken. Ta alle Modellsteher zu mir kommen, weiß ich, daß du Schwierigkeiten haben würdest, solche Signori hier zu fesseln." „Das ist wahr

finsterer wurde, bis die Stunde kam. da die Hoffnung und Begeisterung blitzschnell aus seinen Zügen verschwanden. Es war eines Tages, als Pietro zun: erstenmal spät zu uns kam. Er schwatzte albernes Zeug und roch nach Wein. „Himmel!" dachte ich. „So früh am Tage!" Und ich war froh, daß der Meister nicht im Zimmer war, bis ich den Burschen zum Malen zurecht gemacht hatte. Ich versprach ihm mehrere Flaschen Rotwein, penn er nur den Mund halten und sich wie gewöhnlich benehmen würde. Leider konnte

du nicht gesehen, daß er vom ersten Tage an benebelt war? Es geschah auf Veranlassrrng seines Freundes, des Schankwirtes oder des Messere Castagno. Wein verscheucht die Ermüdung, gibt falschen Milt — Pietro bekam ihn, damit er rnein Modell bleibe und lange in unbequemen Stellungen stehe. Ich wußte es, ich wußte es — doch fuhr ich fort zu malen, und jetzt ist meine Sünde heimgezahlt und der Todesstreich trifft meine Hoffnungen!" „Es war keine Sünde dabei, Messere", sagte ich. „Ihr seid für die Laster

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