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Außferner Zeitung
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Pagina 7 di 20
Data: 26.04.1913
Descrizione fisica: 20
Nr. 17. / Seite 7. Mnscken bis gu einem Bauernhof, von wo er ärztlicher Hilfe zugeführt wurde. Verhaftung einer Hochstaplerin. Im Stadt gebiete Bozen trieb sich in letzterer Zeit eine elegant gekleidete Dame herum, welche mit Vor liebe mit Aristokraten in brieflichen Verkehr zu treten versuchte, denselben vom Hotel aus Ein ladeschreiben sandte und sich als eine Adelige aus München ausgab. Jedenfalls in nicht erwünsch ter Weise erhielt von diesem Tun und Treiben auch die Polizei Kenntnis

und nahm die „Adelige" in unauffällige Ueberwachung. Am 18. April mittags wurde sie nun in ihrem Hotel zimmer verhaftet und dem Gerichte eingeliefert. Wie die Erhebungen ergaben, beruhen die An gaben der Dame auf Unwahrheit und ist sie nicht einmal in der Lage, ihre Hotelrechnung zu bezahlen. Eine Jagd auf Einbrecher. Aus Matsch, 18. April, meldet man uns: In der Nacht vorn Mittwoch auf den Donnerstag haben in St. Va lentin a. d. Heide zwei „Fremde", ein Herr und eine Dame, in der Pfarrkirche

wußte allerdings, daß er von „Europa" nicht zu große Angst zu haben brauche. Als ihm die Ankunft der Demonftrationsflotte vor Äntivari gemeldet wurde, war er bekanntlich sehr unwillig, daß man ihn wegen einer solchen „Lapalie" aus dem süßen Mittagsschläfchen störe und gemächlich drehte sich der Herrscher der Söhne der „Schwarzen Berge" auf die andere Seite und schlief weiter. Wenn man sich in Erinnerung zurückruft, wie lange es gedauert hat, bis überhaupt die ge meinsame Flottendemonstration

. Es sollte nur Europa wieder einmal genarrt werden. Und es ließ sich auch pünktlich narren. Oder warum hätte es sich auch gerade diesmal ausnahmsweise einmal nicht narren lassen sollen? Und so wird heute ja auch getreulich gemeldet, daß das Bombardement von Skutari mit neuen aus — Rußland gekom menen Kanonen wieder ausgenommen wurde! _ Ebenso zweideutig wie die Haltung Ruß lands war und blieb die Haltung Serbiens. Da wurde in letzter Zeit alle Tage mit Eifer berichtet, daß Serbien seine Truppen vor Skutari zurück

- ziehe, die wackere internationale Temouftra- tionsflotte sollte sie sogar zurückbefördern ufw. Und in Wahrheit haben die serbischen Truppen ihre eigenen Kanonen vor Skutari in monte negrinischen Uniformen bedient! So hat man dem gutmütigen, leichtgläubigen „Europa" die Äugen ausgewischt. Europa! Womit hat man Montenegro nicht gedroht? Auf die Demonstration folgte die Drohung mit der Blockade. Aber als man bereits glaubte, dieselbe sei längst verhängt, wurde man plötzlich von der offiziellen Meldung

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Außferner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 12.07.1919
Descrizione fisica: 8
Europas gegeben: „Was zunächst die finanziellen Ansprüche Europas an die Vereinigten Staaten angeht, so hän gen sie natürlich von Hem Friedensschluß und der Rückkehr Europas zur Arbeit ab. Ich denke nicht, daß wir unser Geld dazu herge ben werden, damit die Leute leben können, ohne zu arbeiten, oder nur dann und wayn zu arbeiten, wie es jetzt in Europa der Fall ist. Die Völker müssen arbeiten und sür stabile (dauerhafte, beständige) Regierungen sorgen. Kehren Arbeit u. Ordnung unglücklicherweise

nicht zurück, dann wird Europa zugrunde gehen, ohne daß wir ihm helfen können. Ein Europa, das so wenig arbeitet, wie es heute geschieht, kann von unserem Ueberschutz nicht ernährt werden, selbst wenn jeder Amerika ner 15 Stunden am Tage arbeitete." Leider gibts in Europa massenhaft Leute, die nicht gern oder gar nicht arbeiten wollen, besonders in den Städten. Tausende, die ar beiten könnten und arbeitsfähig sind, pflegen ein geschäftiges Faulenzerleben, wandern Straßen auf und ab, stundenlang, zum Zeit

, in das gegenüber dem Bahnhofgebäude be findliche Hotel „Europäischer Hof". Aus der Suche nach kauflustigen Hotelangestellten verirrte sich Draxlmayer in die Kanzleiräume des im Hotel un tergebrachten Kriegswucheramtes. In der Mei nung, es mit Hotelangestellten zu tun zu haben, bot sie Butter znm Preise von 80 K per Kilo gramm und Eier um 2 K das Stück zum Kaufe an. Die Bestürzung der Wucherin läßt sich kaum schildern, als sie statt des erhofften Gewinnes drei Tage Arrest erhielt Es hätte ihr wahrlich

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Pagina 3 di 24
Data: 01.03.1914
Descrizione fisica: 24
und kann dieselbe, so lange der Vorrat reicht, um.40 Heller durch die Buchhandlung „Tyrolia" bezogen werden. Vom Fasching in Lembeck. Am Samstag fand im Hotel „Post" der Ball des Landecker Lokomotivführer-Klubs statt. — Der M asten- gaßler-Ball fand, wie alle Fahre, am Fasching- Sonntag im Hotel „Goldenen Adler" statt. Diesen Ball übernahmen auch heuer wieder die zu der Zeit einer Lichtwellenschwingung ein un geheurer Zeitraum, so ungeheuer wie eine Zeit von Wer einer Billion Jahre m Vergleich zu einem Tag, und ein Glas

vor, dem man nicht ganz mit Unrecht zum Bundesverhältnisse im deutschen Reiche im Vergleich zieht. Demgegenüber gewähren die loyalen und friedlichen Erklärun gen von seiten Griechenlands und Rumäniens, daß es ihnen ferne liege, sich noch einmal zu einem politischen Zwecke unter russisches Protektorat zu begeben, gewisse Berubigung; es scheint doch ein fe ster Block für die Garantie des Friedens vorhanden zu sein; das ganze Spiel der Kräfte aber, wie es auch jetzt noch am Balkan bedenklich ist, wird Europa wohl rwch

", „Schrofenstein", Straudi u. Pürcher, wo überall ein rechtes Faschingsleben sich ent wickelte. — Als Faschingsschluß gab der Lan decker Radfahrerverein seinen MiAliedern im Gasthof „Löwen" einen Häringsjchmaus, bei welchem die Salonkapelle „Neurauter" konzertierte. Geschäftsüber nähme. Herr Otto Soppe, Buchbinder, hat am 19. Februar die Buchbin derei des Herrn Korkifch übernommen. Nä heres im Fnferatenteil. Reirttsner Fafchirrgschrmnk. Am Unsinni gen Donnerstag fand im Hotel „Hirschen* der altherkömmliche

Haus-Maskenball statt, welcher gut besucht war und das bisherige Renomme aufs neue bestätigte. Diesen folgte ein solcher am Faschingssonntag im Hotel „Post", welcher ebenfalls dem ersteren in keiner Weife zurückstand im Bezüge der De koration der Lokalitäten und des Besuches» ersteren sogar übertraf. Montag und Dienstag endete die diesjährige Karnevalszeit mit den Hausunterhaltungen bei der „Krone" und „Traube" und werden die Tanzlustigen bei der langen Dauer des heurigen Faschings nun wohl

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Pagina 1 di 12
Data: 07.06.1913
Descrizione fisica: 12
die Verwaltung in Innsbruck. Organ für den politischen Bezirk Reutte. ------- Mit einer achtseitige« illnstrierten Beilage: „Sterne und Blumen." Rr. 23. Der Generalstäbler als Vaterlandsverräter. Am Montag. 26. Mai, brachten die Wiener Blatter die Nachricht, daß der Generalstabs- oöerst Redl im Hotel Klomser in Wien durch Selbstmord geendet habe. Nervenzerrüttung sei die Ursache der Tat. Bald aber schwirrten aller lei dunkle Gerüchte durch die Presse, welche den „Selbstmord" des Generalstäblers

der Spion . sich befinden muffe. Darauf gab der Korpskommandant Frhr. v. Giesl einen falschen Geheimbefehl aus, auf den aber die fremde Macht nicht reagierte. Nun wußte man, daß der Spion in Prag sich be finde. Tie Nachforschungen ergaben alsbald die Schuld Redls. Man lockte am Samstag, 25. Mai, den Obersten nach Wien zu einer Besprechung ins Hotel Klomser. Ter Oberst kam aus Prag im Automobil dortselbst an und wurde von einer militärischen Kommission in Empfang genom men; man hielt ihm feine Verbrechen

in ganz Europa sensationelles Aufsehen hervor, während man in Oesterreich selbst unter dem lähmenden Truck einer nieoerdrückenden Tatsache steht. Faktisch liegt hier ein Verbrechen, eine Meisteroorstellung menschlicher Scheußlich keit vor, die in ihrer grotesken Entsetzlichkeit doch wohl kein Vorspiel hat. Es möchten einem die Haare zu Berge stehen, wenn man an der Hand dieses „Falles" sieht, wessen ein Mensch um des lieben Geldes willen fähig ist und daß es Kreaturen gibt, die bereit

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Pagina 6 di 8
Data: 18.01.1919
Descrizione fisica: 8
Europa in Brand zu stecken? Und warum? Wegen der Balkanserben und ihrer e l e n d e n A n m a ß l i ch k e i t (Also nicht wegen des Handelsvertrages? D. R.) soll, nach Rußlands Willen das blutige Ringen in Europa an- heben. Die gesamte europäische Menschlichkeit soll sich zerfleischen, weil die serbischen Macht haber es wünschen und weil der Zarismus an ihr verrücktes Treiben sein armseliges Prestige (Ansehen) geknüpft wähnt. Ganz Europa entflammen wegen Serbien. Das ist die Wahrheit. cin Gedanke

, keine Rü stung, keine Kriegsmaßregel geschah an der russischen Grenze. Aus seinem eigenen Ent schluß. durch nichts und von niemand genö tigt, hat der Zar selbst den Kriegszustand ge schaffen, die furchtbarste Kriegsgefahr über Europa verhängt in dem Augenblick, in dem sein Telegramm an Kaiser Wilhelm von Frie- densbereitschast und Friedensrettung sprach, Rußland hat ein doppeltes Spiel gespielt; mag es berechnete Tücke sein, mag der Kampf der kriegerischen und der friedlichen S' mung am Hofe das treulose

würde im friedilchen Beiseite stehen ebenso viel.leiden, als bei einer Teil nahme an dem Kriege. Das ist deutlich. Für England ist der Augenblick gekommen, der langersehnte, über den Nebenbuhler zur See, über die zweitgrößte Seemacht, über die Deutschen, die in vierzig Jahren sich eine gewaltige In dustrie und Schiffahrt geschaffen, herzufallen. Grey stürzt sich so wenig um Belgiens willen in den Krieg, als er ernstlich glaubt, ganz Europa stehe vor der Gefahr, unter die Ge walt Deutschlands zu kommen

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Pagina 3 di 8
Data: 26.10.1918
Descrizione fisica: 8
offenbarte, ein Grundgesetz der deutschen Bun- desorganisation, das mehr oder weniger durch alle Jahrhunderte der deutschen Geschichte geht. „Deutschland oder Mitteleuropa ist vom Anfang an kein Grenzland, kein Ausgleichs land, sondern das K e r n l a n d von Europa. Tacitus schildert die Germanen nicht als Bar baren, nicht als grüne Jungen, sondern als politisch, sittlich, militärisch völlig den stolzen Römern gleich." Lehrreich ist nicht minder der Nachweis Jakob Grimms in seiner „Ge schichte

der deutschen Sprache", daß die alten Griechen und später die Römer einen wesent lichen Teil ihrer Zivilisation aus dem germa nischen Norden ableiteten. Ihnen war Ger manien das wahre nachahmenswerte Mittel europa. Die äußere geographische Lage, die Not wendigkeit, machte Mitteleuropa zum Zentrum der Völkerwanderung und be stimmte die Germanen damals, wie jetzt im Osten, dazu, der Welt die bis heute geltende politische Gestaltung zu geben. Die Eigenart des germanischen Geistes, der germanischen Politik rief

so das organische Mitteleuropa hervor, aus dem das heilige römische Reich deutscher Nation in organischem Aufbau her- vorging. In diesem Kernpunkt Europas, die sem natürlich gewachsenen Staatenbunde der verschiedensten Nationen und Völker, kann man mit Kralik die Wiege eines Weltbundes erblicken, der im eigentlichen Sinne des Wor tes kriegsverhindernd für Europa wirken muß, weil die meisten Völker Europas Kraft ihrer eigenen Bedürfnisse zu diesem Mittel europa hindrängen. Das haben wieder son nenklar die großen

und viele andere erschaut und herbeigesehnt als Hort des Friedens Europas in der Welt. Kralik führt uns durch 33 europäische und außereuropäische Staaten und Staatengebilde und zeigt uns in wirklich interessanten Mo- mentbildern, was dieselben in Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft zu diesem Mittel europa oder zu diesem organischen, ungezwun genen Staatenbunde hinzieht oder davon ent fernt. Hier zeigt sich der Verfasser wiederum als erster Meister der Philosophie der Ge schichte und es ist ein Genuß

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Pagina 1 di 12
Data: 26.07.1914
Descrizione fisica: 12
Staate, an Europa, an der Zivilisation, an der Menschheit wäre, leuchtet ein und man muß öenjenigen, die es ablehnen, den Krieg zu suchen, sondern abwarten wollen, ob er an uns herankommt, Tank wissen. Wir leben nicht mehr im Mittelalter, dessen Kriege ein Kinderspiel waren zu den, was kämmen wird, wenn jetzt die Armeen Europas ge geneinander aufmarschieren. Zu Wasser und zu LaNde und in der Luft wird mit ungeheueren Mit teln gerungen werden, in wenigen Stunden können blühende Gefilde in Wüsteneien

verwandelt, kolos sale Werte vernichtet, zahllose Menschenleben zer stört, das Glück von Millionen Unschuldiger in na menloses Elend gewandelt sein. Alle Welt, entsetzte sich ob der Schrecknisse der beiden Balkankriege und doch können diese, da sich daran nur etliche Klein staaten mit relativ geringen Mitteln beteiligten, nur ein schwaches Abbild eines etwaigen Krieges zwi schen den Großmächten geben. Die blutigen Ereig nisse auf dem Balkan waren ein Guerillakrieg im Vergleich zu dem, was Europa

mit automatischer Sicherheit heran, wir brauchen sie nicht zu forcieren. Wir dürfen uns, nachdem die Schuldfrage für jeden klar ist, nicht durch eine Taktik der Uebereilung vor dem Forum Europas den Schein der Schuld aufla den lassen. Wir wollen nicht die Angreifer und da mit vielleicht die Provokateure einer Katastrophe für Europa, sondern die Verteidiger unserer gerechten Sache gegen ein Mördernest sein. Dr.Johann Schorn-h Der Tod hält in diesem Jahre reiche Ernte unter den Veteranen der christlichsozialen

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Pagina 2 di 8
Data: 15.03.1919
Descrizione fisica: 8
Seite 2. so energisch dafür eingesetzt, daß Deutschland mit Le» bensmttteln versorgt werden soll. Ein Volk, das sich satt essen., kann, läßt sich weniger leicht zu törichten Streichen aufhetze». Daß der Bol» schewismus zur größten Gefahr jür ganz Europa wer» den kann, wenn nicht rasch Friede gemacht wird und alle ordnungsliebenden Parteien sich zur Abwehr emi- gen, hat kürzlich der „Lsservawre Romano", deS weltüberschauende Organ des Vatikans, in folgendem ernste» Mahnruf an alle Negierenden

von Belgien hat am 4. März die Stadt Aachen besucht. Er machte die Reise dahin und wieder zurück nach.Brüssel in einem Flugzeug, das die Strecke in 50 Minuten zurücklegte. Nach "einer Mitteilung des „Bureaus Europa Erpreß" aus Brüssel wurde anläßlich eines Besuches dcs belgischen Königspoare? in Löwen aus den König Albert ein Mordanscblaq ver- sucht, der nur durch die Wachsamkeit eines Polizisten vereitelt werden konKte. England zählt zur Zeit zirka eine Million Arbeiter und Arbeiterinnen, die vom Staate

eintreffen. Er hat sich auf der Fahrt nach Europa eine Erkältung zugezogen und muß sich daher Scho nung aukerlegen. Tirol hat im Weltkriege 1914—18 itarfi Ader lassen müssen, nicht nur an Geld und Gut. an seiner Volkswirtschaft, sondern euch an Blut, im Durchschnitt über 3 Prozent wch: als ganz Österreich insgesamt und mehr uls 10 Prozent mehr als z. B. die rein polnischrn Gebiete und über 4 Prozent mehr als die tschechischen Gebiete, d. haderen Bewohner in Böhmen. Bis zum 31. Dezember 1917 schützt

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