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Commenti: Ladurner, Justinian: Ueber die Münze und das Münzwesen in Tirol vom 13. Jahrhundert bis zum Ableben K. Maximilians, 1519 : [Nachtrag] / Justinian Ladurner. - 1869 Ladurner, Justinian: ¬Die¬ Grafen von Flavon im Nonsberge / Justinian Ladurner. - 1869 Bestand: 1864 - 1869 Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869) Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs

, das sie bisher gemeinschaftlich besessen gegen Heinrich von Vision und dessen Erben, ebenso das ge meinschaftliche Lehen- und Vasallenrecht über Leute und Güter zu Tres und der ganzen Pfarre Tajo, ferner das ganze Vasal len- und Lehensrecht, welches sie gegen die Herren von Zo- culo und Ämasius von Livo und gegen die Leute von Termon, Campo, Lono, Nano, das Dorf Segno und Arnold von Tuyeno behaupteten. — Die Herren Sonus und Wilhelm hingegen nahmen mit Zustimmung des andern Theils alles Herrschafts

und Vasallenrecht, welches sie bisher gemeinschaftlich gegen weiland Hrn. Oltölin von Vision und dessen Erben und gegen die Erben Alberlins von Tono seligen innegehabt, ferner alles Lehen- und Vasallenrecht, welches sie zu Casfelfondo, in Reina, zu Malosco und in der Pfarre Fondo gemeinschaftlich besessen, ferner alles gemeinschaftliche Lehen- und Vasallenrecht, wel ches sie gegen die Sohne weiland Pragers von Coredo besessen sowie das über die Leute des Dorfes Segno. (Archiv Präger

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- und Peisimackgul und dreien Huben bei Gra- fetz gelegen, mit dem Geding: falls seine Tochter mit Herrn Ciprian leibliche Erben erwürbe, so soll die Schenkung un- giltig sein und die Güter den Erben gehören; stirbt sie aber ohne leibliche Erben, so soll er die Güter haben; „vnd hab mein aydem Hrn, Ciprian bedacht darvmb, daz ich seiner Glitten vil genossen han.“ — Siglt mit ihm sein Schwager Eberlein von Gufidaun, Zeugen: Lienhard der Hauensteiner, Nikel der Hartweig und Hans der Pauiusar (Palauser). — (Statth

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Verfallniss keine Forderung mehr machen. — Ueberdies habe Peter Spaur im Hamen der botschischen Erben 1000 fl. ihm zu seiner Nothdurft geliehen, diese schlage er denselben auf die Veste und den Satz zu Salurn ; unterzeichnet Reinhart Wechin- ger Magister Ctirise, (Statth.-Arch. 1 1161. — 1384. Pflegbrief von Herzog Leopold auf Han sen von Egelsee genannt Feigensteiner um die Pflege der Clause Yerenstain und das Gericht Imst sammt der Steuer auf sein Lebenlang inne zu haben ; dagegen

von Greifenstehl die Veste zum Gayen auf Scheune mit dem Bau hofe um etliche namentlich aufgeführte Güter und 400 M. B. (Schatzarch.-Repert.) 1165. •—■ 1385 am 29. Jänner, Conrad Schrumpf, Salz- mair zu Hall, gewährt Hrn. Oswalden Mülser von Gamm und dessen Erben auf die nächsten 6 Jahre das Rückkaufsrecht der ihm verkauften zwei Fuder Wein güte zu Plazleide um 24 M. B. (Statth.-Arch.) 1166. — 1385 am 10. März zu Breisach urkundet Wal ter von der Hohenklingen, Freiherr und Ritter, dass er seinem gnädigen

Herren Herzog Leopold von Oesterreich und dessen Erben die 400 fl. Gilt aus dem Ffannhause zu Hall, welche seiner Gemahlin, der edlen Gräfin Anastasia von Wartstein seligen, für 4000 Guldin Capital verschrieben worden wegen ihrer Verzicht auf Rhein fei den , und welche Gilt ihm ange fallen, ledig gelassen habe, so dass nach seinem Tode seine

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— 352 — einiger Zeit wohl 45 Pf. B. gezinst und daher ihr um 45 N. B. verschrieben gewesen; nun habe er diesen Hof mit seines Schwie gervaters Einwilligung verkauft, um zu seinem und seiner Kinder Nutzen mit dem Erlöse andere seiner Güter und Wcin- zinse zu Algund abzulösen, und habe diese 45 M, B. auf einen Weinzins von 15 Hern, den er eben vom Kl. Wüten zurück— gelösst, zu Algund den Erben der Frau Eisbet versichert. Des sind Zeugen Nr. Matheus v. Reifenstein, Ulrich der Zeh ner, Hans

Stumelbeek, Hans Tun u. a. in. (Arch. Pairsberg.) 1237. — 1389 am 15. Mai in Gegenwart Hm, Heinrichs vom Thurm zu Bozen, Heinrichs Füxle u. a. m. belehnt Herr Lienhard von Thurm als Vormund der Kinder des Ritters Caspar von Furmian seligen mit Zustimmung des gegenwär tigen Herrn Wilhelms, Sohns des erwähnten Herrn Caspars seligen anstatt seiner Mitgeschwisterte, den Gerold von Püliel zu Deutschnoven und dessen Erben beiderlei Geschlechts zu rechtem Lehen mit zwei Theilen eines Zehents aus 3 Höfen

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.-Reperì.) 1187. — 1386 am 11. Mai zu Padua , ein Revers von beiden Franzen von Carrara zu Padua, Vater und Sohn, dass sie und ihre Erben und Nachkommen dem Herzog Leopold von Oesterreich und dessen Nachkommen und Erben der Lö sung statt tbun wollen um die Städte Fel tre und Civldat Bel luno sammt der Grafschaft Zymcl nach 5 Jahren gegen 60000 Ducateli Pfandschilling , und für neue Gebäude oder Kosten gegen den Ansprechern nichts zu geben ; item wider Oesterreich sollen sie Niemanden daselbst

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von Castelbarco von Albano für sich und ihre Erben dem Herzog Albert von Oesterreich Grafen von Tirol Treue und Gehorsam gemäss Inhalt der Briefe, welche ihre Voreltern ge geben. (Repert. arch. ep. Trid ) 4223. — 1388 am 1. November. Ritter Sigmund von Starkenberg urkundet, dass er dem ehrbaren und biderben Hansen v. Egelsee, genannt Veigensteiner, Pfleger zu St. Pe tersberg, und dessen Erben für 300 N. B. mehrere benannte

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und Ansprüche ab. (Arch. Tarantsberg.) 1160. — 1384 am 1. November zu SchafTliausen. Her zog Leopold etc. Graf zu Tirol und Markgraf zu Ter vis ihul kund, dass weiland Conrad der Bätsch ihm verfallen gewesen; nun habe aber Peter von Spaur als 6 erb ab der Kinder des besagten Rotsch sich mit ihm verständigt und ihm 1000 fl. baar ansbezahit, und darum wolle weder er noch seine Erben gegen des Bot sehen Erben wegen erwähnten Unwillen und

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au Haunsperger in Passeier zinst jährlich vom Hof zu Unterkhalb 7 M. B,, 4 Valser Käse und 2 Staar Nüsse, item in den er wähnten Hof Unterkhaib gehört und ist Lehen ein Gamsgejaid in Vals, auch die Fischwaid auf der Kalb und im Giessen, der da rinnt für Eggerstain; item der Achthof zu den Achtern bei Sterzing, zinst 3 M. 3 Pf. B.) t) — Alles dies wurde obge nannten drei Fliegerischen Brüdern und deren männlichen Leibs erben von neuem zu Leben verliehen, und in Ermanglung männlicher Leibserben

soll es an ihre Tochter und in deren Abgang auf andere ihre und ihrer Kinder nächste gesippte Freunde und Erben, die lebensfähig sind, übergehen. — Da gegen haben die Belehnten überantwortet 950 Centn er Kupfer, jeden zu 4 fl. gerechnet. (Lehen Repert.) • Dieser Zweig der ausgedehnten Familie der edlen Flieger, 1) Die Leben ( ) scheinen als sonst von den Fliegern besessene Lehen auf deren Ansuchen in den Fried hergischen Lehenbrief inse- rirt worden zu sein.

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— 259 — vermöge des bereits angeführten Gnadenbriefs Ludwigs von Brandenburg an seinen Schwiegersohn: denn 1474 urkundet Herzog Leopold: sein lieber Oheim, Markgraf Ludwig von Brandenburg, habe dem Leonhard Speiser die Gnade getlian, dass, falls derselbe ohne männliche Leibserben stürbe, als dann dessen Tochter die Burghuth zu Friedberg und was dazu gehört, erben soll: da nun sein getreuer Heinrich Spiess des selben Speisers Tochter geehlicht, so verleihe er diesen beiden besagte Güter, (Xibock

rich die Merenstainer von Friedberg ihr Burggesäss zu Fried berg ihrem Schwager, Heinrich dem Spiess von Spiess und dessen Erben. (Xibock.) Demzufolge erlheilte noch im näm lichen Jahre 1380 Herzog Leopold dem Heinrich Spiess und dessen Schwester Barbara die Belehnung mit der .Veste Friedberg und den Gütern, welche von den Merenstainern an ihn gekom men; und 1396 wurde ihnen dies Lehen bestätigt. (Xibock.) Jedoch nicht die ganze Veste, noch auch deren voll ständige Zugehör besass damit der Spies

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sie bei gesundem Leibe und insbesondere mit Zustimmung ihrer Schwester Bar bara, Gemahlin Hrn. Fridrichs v. Greifenstein, ihrem Gemälde Hansen von Starkenberg und dessen Erben schenke das Rrit theil aller ihrer Güter und Urbar, welche sie jetzt besitzt oder noch gewinnt, es seien Güter, die sie habe heimsteunveise oder anerstorben: ferner schenkt sie ihm ihre ganze Morgen gabe zurück. In Bezug der andern zwei 1) ritt heile bestimmte sie, dass falls Gott ihr die Gnade thut, dass sie eheliche Kinder

bei ihm gewinne, so sollen diese jene zwei Drift heile ihrer Güter erben; falls sie aber kinderlos stürbe, so soll ihr Ge mahl, Hans v. Starkenberg, dieselben zum Lebensgenuss haben und nach dessen Ableben dieselben an den rechten Stamm zurückfallen. Das sigelt sie, ihre Schwester Barbara, ihr Schwager Fridric.li von Greifenstein und Percival v. Weineck. Zeigen Matheis von Greifenstein, Lienhard v. Weineck und Eberhard v. Wart. Geschehen auf Schenna. (Slatlh.-Arch.)

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122 — Paul Heuberger. Am Mittwoch vor St. Jörgen desselben Jahres stellten sie folgende Urkunde aus: „Ich Hans Leo von Baumkuchen, und ich Eisbet seine eheliche Hausfrau, bekennen leide öffentlich mit diesem Briefe für uns und alle unsere Erben und thun kund Allen, dass wir mit gutem Willen und wohlbedacht dem ehrsamen, weisen Paul Heuberger, Bürger von Hall, und Margarethe, seiner Hausfrau, unsern Hof zu Bauinkirchen zu kaufen gegeben haben. 441 ) Am Erchtag vor St. Galli j 463 kam Herzog

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. im Ferdinandeum.) Heinrich Spiess scheint nach dem ersten Unwillen des Herzogs wieder zu Gnaden ausgenommen und im Besitze seines Lehens belassen worden zu sein, da wir ihn und seine Erben fortwährend im Besitze desselben finden, während der den Rotenburgern eingezogem: Antheil von den Herzogen in ihrem Besitz behalten wurde. — Am Samstag vor Mar- gretlien 1435 kaufte Conrad Spiess noch 3 lehenbare Aecker, nämlich einen unter den Gewelstein, dem Galacker und den

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Macht bleiben and von beiden Theilen und ihren Erben gehalten werden. Also geh ich, obgenannter Richter als Obmann, denen von Raumkirchen den Spruch versiegelt mit meinem anhängen den Insiegl und sind Zeugen die obgenannten Sprecher. Geschehen zu Baumkirchen am St. Matheus-Tag 1445. “0 Die gefährlichen Läufe, von denen in dieser Urkunde die Rede ist, bezogen sich auf die damals im Lande herrschenden Unruhen. Als Kaiser Friedrich, den Herzog Sigmund nicht aus der Vormundschaft entlassen

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. 1 2 ) Unterm 20. Mai desselben Jahres bestätigte Maximilian dem Pankraz Kripp und dessen Erben, der „vielen und ge treuen Dienste wegen“ , die er dem Erzherzog Sigmund ge leistet, seinen alten Adel und stellte ihn den ritterlichen und wappenfähigen Edelleuten im deutschen Reiche gleich.2) Auch Hans Heuberger erhielt nun grosse Auszeichnungen. Am St. Michaelstage desselben Jahres stellte ihm Herzog Sig mund folgende Urkunde aus: „Wir Sigmund etc. empfehlen allen unsern Pflegern, Rittern und Amtleuten, dass

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vorkommenden Bruder Fridrich I. finden wir nur mehr in einer Urkunde vom Jahre 1259. — Sein Geschwisterkind, Graf Wilhelm II. von Flavon, war um s Jahr 1259 und zwar wie es scheint kinderlos ge storben; in seinem Testamente hatte er mit Umgehung seines Bruders Rizard seinen Vetter, den erwähnten Grafen Fridrich I., zum Erben seiner Besitzungen eingesetzt; allein dieser blieb nicht ganz unangefochten bei der Besitzergreifung von dessen Erbe, besonders von Seite des erwählten Grafen Rizard ; denn am 11. Juni

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Nieiausen des Winklers, alle Erben von St. Afra , um alle Erbschaft und Ansprüche, welche sie haben gegen Hin. Hart man von Sehaim auf den Sonntag vor Palmtag eine Tagsatzung in Bozen an. (Sch alzarch.-Reperì.) 1170. — 1385 am 11 . April zu Bozen bestätigt Herzog Leopold den Bürgern von Sterling das Privilegium, dass, falls jemand in ihre Rechte, Gesetz und Freiheiten ein grille, der selbe so oft das geschieht, von dem Pfleger zu Sterzing um 25 Pf. B. gestraft werde, und zugleich gewährt

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Mühlen, Gärten, Aeckern und Wiesen, auch Gilten, Zehenten und Rechten, mit dem Jagdrechte in dem Revier Gnadenwald, der durchlauchtigsten Fürstin, unserer geliebten Gemahlin Anna Katharina, Erzherzogin zu Oesterreich etc, auf ihr Leben lang, und nach deren Abgang unsere mit einander erzeugten Leibes erben als freies Eigenthum übergeben haben.“ — Mit der Uebergabe dieser Besitzungen war zugleich die Verpflichtung verbinden, selbe, falls die Erzherzogin oder ihre Leibeserben sie verkaufen wollten

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überlässt Graf Wilhelm, Sohn des Grafen Niel aus von Flavon seligen, als Sohn , Erbe und Inhaber der Güter seines ver storbenen Vaters für sich und als Vormund seiner Brüder Odolrich, Fridrich und Carot kaufsweise dem Hrn. AdeJpret, Sohn des Riprands von Cles seligen und dessen Erben alle (ihnen zu stehende) Gerichtsbarkeit und Grafschaftsrechte in der Grafschaft Flavon mit allen daran klebenden Ehren und Rechten auf Regulanerien, Herbergsrechte, Abgaben, Jagd und Fischerei, dass er damit thun

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Caranthanum pro 22 denariis com putando; in moneta autem de Merano praedicti foci ascendunt ad summam 2175 librarum et grossorum 8. (Reperì, arch, ep. Trief.) 1213. — 1387. Ein Kundschaftbrief von Conrad Häl, Pfleger zu Mayenburg, dass die Werberger der Zobel Erben seien, und dass beide Geschlechter so wie die Holzherren (die Herren von Holz, de Bosco von Tisens) alle drei eines Ge schlechtes gewesen und zu Tisens gesessen seien. (Schatz- archiv-Repert.) 1214. — 1387, Leonhard von Werberg übergibt sei nem

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Empfehlen Ew mit ernst, daz Ir vnsern getreuen Vincenz vnd Aartein, geuettern den Rofnem zu hinderst am Joch im Etzthal vnd Ir Erben mitsambt dem Hof genant Hofen, mit dem Gericht Ellemnas vnd mit allem dem, so von alter vnd zu Recht zu demselben Houe gehört vnd Sy vnczher pracht haben in dem Burggrafambt gegen menigclich schirmet , vnd haltet nach laut des briefs so Ir vordem von weylend M arg graf Ludwigen von Brandenburg ausbracht haben, den wir Inen mit disem brieue. b es täten vnd Confirmiern, was

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