Andreas Hofer und der Freiheitskampf in Tyrol 1809 ; Bd. 3
Seine« Zufiuchtsorte.gegenüber lag nmnllch ein ,hoher Felsen,: durch, eine, tiefe Schlucht getrennt./-Ueber.diese führten, zwei: Baumstämme,, und-bildeten -einenHsad- für die Hirten oder Wild-. schützen. Hofer durfte .nur- .mieden. Seinigm darüber - eilen., und sie. hinter stch/nachzichen,,, da ßste/ind.erl Abgrund stürzten,: so hatte er höchstens einige Flintenschüsse, zu fürchten, .die ihn wohl nicht .erreicht hatten.:.. .Wer. gerade in dieser /Nacht, hatten, die von Hofer gut/bezahlten
; ullein, als er nod). einen Büchsenschuß von der Hütte war, - sah er, daß. dieser- verlören, - in den Händen, der-.Berfolger-.sei,, und eilte nun/ seUst in Sicherheit zu .kommen. Wir ha'buM oben geseh-eir, wie Hofer^s-Familie im Dezem-, Ler auf dem S ch n.e e b er-g.e gesucht-Wrdm.sei..!, Nach Thurn» waltzer, de^hiervon als,Augenzeuge und Theilnehmer berichtet,, hatte »Her der Versuch ihn selbst.zum,, Gegenstände-- -Am. 24. DeZe«Ver rückten, lese ich in. seinem, Dagebuche/.! 2 W, 2^ann-. Franzosen