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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 11 di 12
Data: 13.08.1896
Descrizione fisica: 12
versteuerten wir unsere Heim weideberge als Weide. Im Vermeffungsplan (Mappe) ist unsere Heimweide bis auf wenige Joch 'als Wald verzeichnet, denn Flächen, auf welchen zerstreut Tannen standen, wurden schlechtweg als Wald aufgenommen. Der Heimweideberg der Fraktion Schattwald mißt zirka 280 Joch, wovon nur 46 Joch als Weide aufgenommen er scheinen. Die abgestockten Waldflächen sollen wir aufforsten und in Schutz legen und die wenigen Weideplätze hingegen ver wachsen uns infolge der natürlichen

Waldverjüngung zu Wald. Wollten wir dem Rückgang unserer Weideplätze Ein halt thun, so käme es thatsächlich dazu, daß wir an einem Orte die Waldpflanzen ausrotten und am andern Orte an pflanzen. Zudem ist die künstliche Waldverjüngung sehr zweifelhafter Natur, verspricht sehr wenig Erfolg und ist ver möge des Weideentganges, der Aufforstung?-, Pflegs- und Umzäunungskosten wegen außerordentlich kostspielig. Mit diesem System, wovon der Steuerträger bis aufs Blut ge drückt wird, muß entschieden gebrochen

werden, und zwar umsomehr, weil auf eine viel billigere und den Steuerträger weniger drückende Weise der gleiche Zweck erreicht werden kann. Um seiner Zeit, vermöge der strengen Handhabung der Forstgesetze mit der Weide nicht aufs trockene gesetzt zu werden und anderseits auch das Auskommen mit dem Walde zu finden, sollte man es bei bevorstehender Steuerrevision dahinbringen, das künftighin 1. nur der Waldboden als Wald kultifirt wird, der sich nur zu Wald, nicht aber zu Weideboden eignet, und 2. daß die übrigen

Bergtheile, also Weid- und Wald flächen dem natürlichen Wechsel anheimgestellt werden möchten. Damit Letzteres in forstlicher Beziehung erwirkt werden kann, wäre vorzuschlagen, daß in den Heimweidebergen eine bestimmte Maßfläche, z. B. etwa die Hälfte der produktiven Bergfläche als Wald vorhanden, resp. begehrt werden kann, weshalb dann nur mehr der abgehende Theil nach-, resp. aufgeforstet zu werden brauchte. Die Vorkehrung dürfte so für den ganzen Bezirk nothwendig und entsprechend sein. Mit der Steuer

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 2 di 13
Data: 02.04.1896
Descrizione fisica: 13
der 8 2 vor, daß ohne beson dere Bewilligung kein Waldgrund der Holzzucht entzogen werden darf; der 8 4, daß kein Wald so behandelt werden darf, daß die fernere Holzzucht dadurch gefährdet oder un möglich gemacht wird; der 8 3 bestimmt, daß frisch abge triebene Waldtheile binnen fünf Jahren, ältere Blößen inner halb der Umtriebszeit aufgeforstet werden müssen; der 8 5, daß eine Waldbehandlung, durch welche der nachbarliche Wald der Gefahr des Windwurfes ausgesetzt wird, verboten sei; der 8 6, daß Wälder in schroffer

überall rechtzeitig angesagt, gehörig publizirt und abgehalten werden sollen. DiesfallS gibt es viele berechtigte Klagen, welche einmal abgestellt werden sollen. Ferner muß den Gemeindevorflehungen — insolange sie sich nicht als waldfeindlich erwiesen haben — unbedingt ein größerer Einfluß bei den Forsttagsatzungen eingeräumt werden. Sie kennen in der Regel den Wald der Anmelder und deffen Bestand viel bester als der Forsttechniker und gehen in ihrem Urtheile vom praktischen Gesichtspunkte

aus. Was soll es heißen, wenn die Gemeinde einen Besitzer die Schlagbewilligung verweigert wiffen will, weil er schon zu stark in den Wald eingegriffen hat und er erhä't die Be willigung doch, während ein anderer sie trotz der Bcvorwor- tung der Gemeinde nicht erhält, ungeachtet er noch viel geschonten Wald besitzt. Der Forsttechniker traut nur zu oft den Gemeindevorflehungen zu wenig, den Waldauffehern zu viel. Endlich führt die Bestimmung, daß die Schlag bewilligung verfällt, wenn der Schlag

, aber auch die moderne Vielschreiberei und Tabellenmacherei bringt Schaden, der Förster gehört in den Wald unv nicht ewig in die Schreibstube. — I. — Wochett-Mrmdschau. Laut Meldung aus Wien wird daselbst das deutsche Kaiserpaar mit den beiden ältesten Prinzen am Dienstag den 14. April, Vormittags 10 Uhr, eintreffen und am Bahnhöfe von unserem Kaiser und den Erzherzogen empfan gen und in die Hofburg begleitet werden, woselbst zu Ehren der hohen Gäste Abends ein Galadiner stattfindet. Nach demselben setzt Abends

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Pagina 8 di 10
Data: 31.12.1896
Descrizione fisica: 10
des Beschlusses betraut werden. ES würden b-. ''-»m alle wirklichen Waldfrevel verhütet und o.e '^afen Hintangehalten, welche, nebenbei b-merkt, ' % u-, Menwärtigen Verhält- niff n kaum angezeigt wären, und. bett Kuhhirt in der FaLel diesem gebührten. — M> gütiger Erlaubniß des gestreng-n He-rn Redakteurs würde ich noch meinen lieben Lrndglcuten und Stand sgenoffkn, den Bauern, zurufen und sie bitten: Schonet und schützet den Wald! er ist unser Stolz und unser Reichthum. Schützen

wir ihn im allge meine-. und eigensten Jnter-ffe; denn der Wald hat Einfluß auf Temperatur und Witierungsvechält-tisie und wahrlich, wenn uns-re Erde nicht so kahlköpfig und die Wälrer nicht so dünn wären, hätt n wir kau n solche Abnormi äten in der Witterung erlebt, wie wir solche die sitzten Jahre her und besonders heurig»n Sommer hatt-n. Es ist dies auch sehr -rnlcucht nd. In jenen glücklichen Z-iteo, als noch g nüg n'j Wald vorhanden war, befand sich ein großer Theil des ruf der Erde btfindlich n Wassers

in gebundenem Zu stand im Walde, dem cs nickt jeder Lufthauch entführte, und der -.s d nn langsam aber stetig, theils als wärmende Hülle in die Atmo-phäre abgab, theils als Thau und Riesel regen in befruchtender W-.ise über Rain und Flur ergoß. Nach langjährigen Beobachtungen der Meteorologen soll durch daS Schwinden des Waldes auch die Blitzgefahr in furcht erregender Weise erhöht und vermehrt sein. Für die Be wohner der Berge besonders und der Hochthäler ist der Wald geradezu eine Lebensfrage

den Wald zu schonen, denn mit dem letzten Baum verschwindet auch der sitzte Mensch. - Fließ am 28. Dezember. O Weihnachtszeit, du Zeit ; der Freuden! Tausend Herzen haben sich gefreut in diesen ! hl. Tagen. Nicht so war Heuer Weihnachten in Fließ, s Anstatt der Freude drückt schwere Trauer für die Gegenwart j und bange Sorge für die Zukunft viele Herzen. Dies ist } auch leicht begr» iflich. 224 Personen suchen vergeblich ihre j Heimat; sie gehen mit Thränen in den Augen an den zer- » klüfteten Ruinen

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Pagina 5 di 10
Data: 12.09.1895
Descrizione fisica: 10
aus im Ampezzothale konnte man in südöstlicher Richtung eine große Rauchwolke wahrnehmen, welche von Stunde zu Stunde wuchs und so sehr an Ausdehnung gewann, daß die Sonne selbst gelblich roth erschien. Der Brand reichte auf italienischem Gebiete bis zur höchsten Spitze des Monte Piano. Es war große Gefahr, daß sich das Feuer auch auf die österreichische Seite verbreiten werde, da ein Wald von Lärchen und Latschen das Bindeglied zwischen den zwei Grenzgebieten bildet. Die Flammen hielten sich an der Brandstätte

Michael Sauter mit 4 Gehilfen und am Samstag früh der Forstadjunkt Brändle von Wels- berg. Ihre Vorkehrungen gegen das Umsichgreifen des Wald- brandes waren sehr erschwert und sie mußten sich größtentheils auf bett Feuerwachdienst beschränken, weil das Herabkollern glühender Felsstücke und brennender Baumstämme jede Arbeit verhinderten. Die Brandstätte bot zur Nachtzeit aus einiger Entfernung einen fabelhaft schönen aber auch schrecklichen An blick. In einer Steinmurre kletterte das Feuer hinauf

sich selbst über ließen. — Infolge der überall herrschenden großen Trocken heit sind besonders in Wälschtyrol in der letzten Zeit Wald brände auf der Tagesordnung. Am Montag den 9. Septbr. war das ganze untere Etschthal von Mattarello abwärts in dichte Rauchwolken gehüllt, die von zwei großen Waldbränden herrühren. Der eine wüthet schon seit Sonntag südlich vom Cornetto di Bondone und dehnt sich gegen den Monte Stivo (zwischen Villa Lagarina und Arco) aus, der zweite verhert die Wälder am Eingänge des Vallarsathales

bei Rovereto. — Weitere Waldbrände werden gemeldet aus den Gemeinden Barzago, Vigo und Dorä im Rendenathale. Der Monte Croina bei Tiarno di sotto (Val di Ledro) und ein Berg bei Cologna stehen seit mehreren Tagen in Flammen. — Im Patznaunthale zog am 2. September Abends ein Hochgewitter über Kappl hin und ein Blitzstrahl zündete im Wald gegenüber Kappl, ungefähr 7*9 Uhr Abends. Man glaubte das Feuer durch den nachfolgenden Platzregen gelöscht; indes wurden verschiedene Male kleinere Rauchwolken

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Pagina 2 di 10
Data: 16.07.1891
Descrizione fisica: 10
. So imponirend nun diese Ziffer auch sein mag, so wird deren Bedeutung doch wesentlich eingeschränkt und abgeschwächt, wenn man in Erwägung zieht, welche Qualität dieser für die Zwecke der Grundbesteuerung neu gewonnene Boüen hat, und welche Stellung derselbe in der landwirth- schaftlichen Bodenkultur einnimmt. Die 882.667 Joch ent halten ausschließlich Waldungen, Weiden und Alpen. Es ist nun bekannt und auch in diesem hohen Hause bemerkt und beklagt worden, daß in den neubesteuerten Wald- und Alpen

und in der Katastralmappe richtig zu stellen» im großen und ganzen aber die frühere Vermeffung unbe rührt blieb. Härten die Gemeinden, die Alp- und Wald besitzer vorhergehen, welch große Bedeutung für die spätere Grundsteuerregulirung die großen Flächenmaße haben werden, so wäre die trigonometrische Vermeffung in den fünfziger Jahren gewiß anders ausgefallen und Tyrol hätte sicher nicht diese große Mehrbelastung in der Grundsteuer erfahren wie es thatsächlich der Fall ist. Allerdings haben die Ein- schätzungsdeputirten

der Waldungen wurde vielfach der Unterschied zwischen eigentlichen Nutzwaldungen und anderseits Schutzwaldungen übersehen. Schutz- und Bannwaldungen gibt es in Tyrol sehr viele und dieselben haben ihre Bestimmung und Widmung nicht allein in den alten Waldvertheilungsprotokollen und Waldbereitungen, son dern noch mehr in jenen zahlreichen Nachbarschaftsverträgen erhalten, in welchen die Nutzungen in Alp und Wald unter den Nachbarschaften und einzelnen Hofbesitzern bis ins kleinste Detail geregelt wurden

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Pagina 9 di 10
Data: 30.11.1893
Descrizione fisica: 10
heilsame.'Harzluft zu stärken.' Hievon erzählt die Sage:. „Dieses Eden war'einstens dichter-Wald gewesen. Eines Tages, als schon die Abenddämmerung begann, hatte sich ein Ritter, welcher Tags über mit seinen Mannen Jagd gehalten, von letzteren entfernt. Diese glaubten ihren Herm schon auf dem Heimwege; dem aber war nicht so; er hatte fich seinen Fuß verstaucht und konnte schwer mehr gehen: Umsonst stieß er in sein Jagdhorn — sie hörten ihn nicht. mehr. Als er sich so mühsam vorwärtsschleppte

den Fragenden. „Die Menschen und die Raben sind es wohl nicht, die mich nähren', kam es leise zischend zwischen den halbverschloffenen Lippen hervor, und er schwieg. „Sonderbarer Mann das', dachte der Ritter, indem seine Neugier immer höher stieg. „Auch nicht der Wald. Denn dieser nährt doch nur Thiere, und doch hast du Brod für mich. Wahrlich, Mann, Du bist mir ein Räthsel. Hast Du Herzeleid, so gestehe eS mir, vielleicht kann ich's stillen.' — „Ich habe keinen kranken Körpertheil, — und Heizleid stillen

mich. In meiner Aufregung erhob ich die Hand gegen den eigenen Vater, da traf mich das Schrecklichste, — der Vaterfluch und die Verachtung meiner Liebsten! Ich floh über Berg und Thäler. Hier ließ ich mich nieder. Der Burgherr, dem der Wald gehört, soll ein guter Mann sein. Auf das hin baute ich mir die Hütte. Kommt er einmal zur Jagd oder meldet man ihm mein eigenmächtig Thun, so stelle ich mich ihm als leibeigener Knecht und hoffe Gnade.' — „Du hättest doch bester gethan, Dir beim Ritter vorerst Erlaubniß zu erbitten

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Pagina 3 di 18
Data: 31.05.1899
Descrizione fisica: 18
Beim folgenden Bericht desselben Ausschusses in fast gleicher Angelegenheit beklagt sich Abg. Schraffl, dass sein Antrag vom Comitä . abgeschwächt worden sei und spricht die Befürchtung aus, dass, wenn in den Weide gebieten so fortgewirtschastet wird, wie es einzelne . Forst organe thun, am Schlaffe noch statt der Wiesen, überall Wald entsteht, was sicher keinen guten Zustand bedeuten würde. Er stellte einen Abänderungsantrag, der aus sei nem früher angeregten und dem zweiten Theile

wollte, wird dessen heute erweiterter Antrag von der Majorität zum Be schlusse erhoben: Die k. k. Regierung wird aufgefordert, 1. die Verfügungen über Aufforstung und Schonungs- legung von Wald- und Weideflächen in der Weise zu treffen, dass dabei die landwirtschaftlichen Jntereffen der Weideberechtigten thunlichst berücksichtigt werden; und 2. die selbe wolle verfügen, dass in jenen Fällen, wo Besitzer von als Weide versteuerten und thatsächlich als Weide be- nützten Flächen auch Bäume auf denselben stehen lassen

oder den Baumwuchs daselbst zeitweise nicht behindern, aus diesem letzteren Grunde allein dieselben nicht als Wald anzusehen und nicht von den Forstorganen als ihrer Aufsicht unterstehend zu behandeln seien. Letzter Gegenstand dieser Sitzung war das Gesuch der Gemeinden von Malö und Cles um Unterstützung dervonMalö nachTrient zu bauenden Tram bahn. Dasselbe wird vom Abg. Don Chini bestens unterstützt, indem die zu erwartende Rentabilität betont wird. Diesen Ausführungen schloss sich dann auch der Abg. Nones

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Pagina 14 di 14
Data: 13.10.1898
Descrizione fisica: 14
noch auf den Füßen zu halten vermochte. „Ich bitt' euch um alles in der Welt, führt's mich hinaus aus diesem schrecklichen Wald!' bat er die pechbesudelten Männer. Sepp fuhr sich mit einem Zündhölzchen über die Hutkrempe. Sobald er das Hölzchen zum Brennen gebracht, zündete er ein Kerzenstümpchen an und leuchtete dem Fremden ins Gesicht. Die hellen Schweißtropfen standen diesem an der Stirne, alles Blut schien aus den Wangen gewichen zu sein und die Lippen hoben und senkten sich in zitternder Bewegung

.' „Mir scheint gar, ihr fürchtet Euch im Wald?' fragte der Meisterknecht , wieder. Diesmal aber klang seine Stimme nicht mehr so theilnahmSvoll; denn der Fremde, der wohl wie ein Herr gekleidet war, sonst aber nichts Zu« trauenerweckendes an sich hatte, gefiel ihm gar nicht. „So, nit fürchten?' entgegnete der Fremde mit heiserem Lachen. „Den möcht' ich kennen, der sich nicht' fürchtet, wenn alles ringsum schwarz ist, bald hier etwas kracht, bald da etwas schreit, dann wieder ein erschreckliches Sausen

um die Ohren klingt. Zudem erscheint an manchen Orten ein Licht, das doch kein rechtes Licht ist, und wenn man fliehen will, stoßt man an allen Orten an oder man bleibt mit dem Fuße an einer Baumwurzel hängen, so daß man glaubt, die höllischen Geister hätten einen beim Kragen und wollten nimmer loslassen. Und wenn man aufschaut, sieht man fürch terliche Gestalten. Hab' nie g'glaubt an Hexen uud G'spenster, jetzt aber glaub' ich dran. Und wenn der Wald nit verhext ist, will ich ein Spitzbub sein all

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