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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 28.11.1889
Descrizione fisica: 10
Kundmachung der Sparkasse der Stadt Innsbruck. In der Absicht, den im Jänner jeden Jahres sich wieder holenden und trotz aller Anstrengung immer schwieriger zu bewältigenden massenhaften Andrang der Parteien so weit als möglich zu vermindern und dadurch ein rascheres Abfertigen derselben zu erzielen, hat der Vorstandsrath die folgend » Verfügungen getroffen, welche den Parteien in ihrem eigensten Interesse um so dringender zur genauen Be achtung empfohlen werden, weil ohne die verständige

wirlung der Parteien dem beklagten Ucbelstande stunden langen Zuwartens niemals abgeholfen werden kann. 1. Wer bei der Sparkasse noch im Jahre 1889 eine neue Einlage oder eine Zulage zu einer alten Einlage machen will, kann dies nur noch bis 98. November 1889 ausführen, weil die Einlagskafse im ganzen Monate Dezember 1889 geschlossen bleibt. 2. Inder Zeit vom l» einschließlich 13. Dez. 1889 bleibt die Sparkasse zum Z vtcke des Bücherabschlusses ge schlossen — ausgenommen für jene Parteien

, welche in dieser Zeit eine gekündete Einlage zu beheben haben. 3. Vom 14 . Dezember 1889 angefangen ist die Sparkasse zur regelmäßigen Rückzahlung von Einlagen wieder geöffnet. 4. Die Sparkasse wird ferner schon in der Zeit vom 14 » bis 31» Dezember 1889 ausnahmsweise die erst am 1. Jänner 1890 fällig werdenden 4°/Lgen Zinse von Einlagen für das Jahr 1889- bezahlen, was die Par teien nur in dem Falle verlangen sollen, wenn sie das Geld brauchen und nicht in der Sparkasse liegen lassen können» 5. Viele Einleger

sind der irrigen Meinung, diese Jahres zinse auch dann, wenn sie dieselben nicht benölhigen, son dern zinstragend in der Sparkasse lassen wollen, gleichwohl jeden Jahres beheben und dann wieder einlegen zu müssen. Parteien, die ein solches Begehren stellen, ver lieren einen ganzen Monalszins vom behobenen Jahreszinse, machen sich selbst unnölhige Mühen und Kosten und der Sparkasse zur strengsten Zeit überflüssige Arbeit. Denn jedem Einleger wird mit 1. Jänner jeden Jahres von Amtswegen der unbchobene

Jahrcszins gleich einer vom i. Jänner mit 4% verzinsliche Zulage gutgeschrieben, und über sein Verlangen auch im Sparkassedüchel eingetragen. Ein solches Verlangen der Zinszuschreibung im Büch.l wird NUr in der Zeit des größten Parteien-Andranges, und zwar dies mal vom 14. Dezember 1889 bis 31. Jänner 1890 abgewiesen, späterhin aber jederzeit erfüllt werden. 6. Alle Einlagen, welche die Parteien in der Zeit vom 1. einschließlich >5. Jänner 1890 bei der Sparkasse machen, werden in Bezug auf den Beginn

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 13.03.1879
Descrizione fisica: 10
Ansicht von Jerusalem. (Von Nordost.) eine recht gute. Aber Nachtheile sind immerhin, daß alles Geld in einigen Orten zusammenfließt, daß diese Kassen den Zinsfuß beinflußen und, daß das Geld größtentheils außerhalb des Landes angelegt wird. Von den sehr bedeutenden Überschüssen z. B. bei der Sparkasse in Innsbruck hat das Land keinen Nutzen sondern nur die Stadt. Und doch kommt das meiste Geld an diese Sparkasse vom Lande. Nun hat man endlich auch bei uns Spar- und Vor schußkassen gegründet

von 25 fl. ein, welcher zu 4% verzinst wird. Dieser Geschäfts-Antheil kann auch in Raten bezahlt werden. Spar- Einlagen werden von Mitgliedern und Nichtmitgliedern an genommen; bei Mitgliedern von 50 kr, bei Nichtmitgliedern von 1 fl. aufwärts. Diese Einlagen werden wie bei der Sparkasse verzinst. Der Verein gibt seinen Mitgliedern Vorschüsse gegen die nöthige Sicherheit. Es wird diesbezüglich mit solcher Aengstlich- keit und Gewissenhaftigkeit vorgegangen, daß für die Sicherheit der eingelegten Beträge Niemanden bange

, Albert Neuhauser, Besitzer der Tyroler-Glas- malerei-Anstalt und Jos. Flunger Sternwirth. Wer Mit glied werden oder Ersparnisse anlegen will oder Auskunft verlangt, soll sich an einen von diesen drei Herrn wenden. Auch der Redakteur des „An dreas Hofer' ist bereit, jede Auskunft zu ertheilen oder Geschäfte zu vermitteln Wir empfehlen diesen Verein allen, welche in der Lage sind, ein Geld anzulegen. Sie können es hier so sicher an legen, wie in einer Sparkasse, es wird ihnen gleich ver zinst

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 8 di 14
Data: 11.11.1897
Descrizione fisica: 14
hat den Armen schon im vorigen Jahre gezwungen, vor uSchulschluß ^ die kühlen Heimats lüste aufzusuchen — sein eiserner Fleiß trieb ihn jedoch heuer wieder an die Stätte der Wissenschaft, bis er end-, lich, nachdem noch andere Krankheiten zur ersten sich hin- zugesellt, erlag, Gott ergeben und fromm, wie er gelebt. R. I P. chinesischen Provinz Süd-Shantung die einem i dortigen MisfionShause angehörenden Missionäre Nies und Heule ermordet worden seien. ftuntfmadiuna. Die Direktion v eS Sparkasse-Vereines

in Kufstein hat in der am 2. November 1897 stattgesundenen Sitzung beschlossen: 1. Die Erwerbfleüer nebst allen Umlagen hat die Spar kasse aus eigenen Mitteln zu zahlen und 2. den 4°/„igen Einlagenzinsfuss beizubehalten, mit der 1'/2°/oigen Rentensteuer jedoch die Einleger zu belasten. Es beträgt sonach von 1 Gulden Zins die 1 '/* %ige Rentensteuer 1V 2 Kreuzer, mithin beispielsweise von 4 Gulden Jahreszins .8 Kreuzer; es gelangen also in diesem Falle nur 3 st. 94 kr. Zinsen durch die Sparkasse

zur Auszahlung oder, wenn selbe nicht behoben werden, zur Kapitalisirung. Um den großen Partheienandrang zu Neujahr einiger maßen abzulenken, wird gestattet, daß die Einleger die abgereisten Zinsen, falls sie selbe benöthigen, in Zukunft schon vom 16. Dezember j. I. an beheben können. Direktion des Sparkasse-Vereins Kusstein, 24jl den 2. November 1897. Soeben erschien in unserem Verlage: ik voll ÄtadL Zusammengestellt von Kirchliches. f Auf dem Tummelplatz fand am 3.ds. 8 Uhr Früh in sehr würdiger Weise

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