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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 4 di 18
Data: 20.05.1903
Descrizione fisica: 18
, programmgemäßen Verlauf. Nach der heil. Festmeffe wurden die Festgäste an der Talferbrücke em pfangen. Es waren erschienen die freiwilligen Feuer wehren von Lengmoos (mit Musik), Kollmann (mit Musik), Eppan, Girlan, St. Pauls, Brixen u. a.; die Feuerwehren von Bozen -mit Musik) und Zwölfmalgereien find beinahe vollzählig erst nachmittags am Festplatze ein marschiert. Nach erfolgtem gemeinsamen Abmärsche vom Hotel „Badl' über die Reichsstraße, Kaiser Franz Josef- Platz, Habsburgrrstraße, Wendtlandstraße

verunglückt ist. Meran, 13. Mai. Fremdenliste Nr. 73 verzeich net 9252 Parteien mit 15.061 Personen. — Die Erben der Frau Elise Witwe Gutweniger spendeten je 100 K der Vinzenz-Konferenz, dem Knabenasyl und dem Karo- linum. Mera«, 14. Mai. Als Kommandant des Mili tär-Kurhauses kam an Stelle des Oberstlieutenants Geiger von Klingenberg der Herr Oberstlieutenant v. Reitzner hier an. — Das Hotel „Zentral', welches seit Jahren von Herrn Störh geleitet wurde, übernimmt der bisherige Oberkellner des Kurhauses

Herr Wagner. — Im Hotel .Forsterbräu' wechselt auch der Leiter und kommt an deffen Stelle Herr Fuschlberger. — Ein Familienfest wird am 21. Mai begangen werden. An diesem Tage feiert nämlich Haus- und Realitätenbefitzer Herr Josef Marchetti mit seiner Frau Gemahlin, geb. Jenny, das Fest der silbernen Hochzeit. — Nr. 74' der Fremdenliste verzeichnet 9310 Parteien mit 15.141 Personen. — Zu aller Freude hatten wir heute den ersten regenlosen Tag feit langer Zeit. Meran, 14. Mai. Herr Bafthasar Amort

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 9 di 10
Data: 22.08.1895
Descrizione fisica: 10
durch Ausschmückung der Häuser gewiß vieles zur Ver mehrung des Festglanzes und der allgemeinen freudigen Stimmung bei. In vollster Thätigkeit verliefen am Samstag die Stunden, bis die Abendglocken und die eintretende Dämmerung den Beginn der Vorfeier ver kündeten. Unter den Klängen der Musik und in Be gleitung zahlreicher Fackelträger bewegte sich die dunkle Volksmasse durch die Stadt; vor dem Hotel „Auracher' konzertirte in gelungener Weise die Militär-Musik, während welcher Zeit einige Rateten das Auge

der Menge auf sich lenkten. Allmälig bewegte sich die Menge des Volkes über die Jnnbrücke gegen den Bahnhof, woselbst vor dem Hotel „Gisela' abermals Konzertstücke vorgetragen wurden. Doch dieselben blieben nahezu ganz unbeachtet, da das Feuerwerk auf der Festung überraschend Groß artiges bot. In einem magischen Goldschimmer stand plötzlich Geroldseck, eingehüllt vom Rauche donnernder Pöller. Eine Abwechslung gewährte auch das kurze Schnellfeuer, das die Kaiserjäger aus der Festung abgaben. Wie blitzte

, worauf die Musik die deutsche Weise desselben spielte und das Regiment die General-Decharge abgab. Es folgte die Formirung und Destlirung des Regimentes vor dem Regimentskommaudanten und den Festgästen. Damit fand die eigentliche Festfeier ihren Abschluß; sie war im ganzen Verlaufe von würdigem Ernste durchweht und machte in kirchlicher wie militärischer Hinsicht den Ein druck, daß sich ein bedeutungsvoller Akt vollzogen. Nachmittags fand im Hotel „Auracher' ein großes Festessen statt

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 14.11.1878
Descrizione fisica: 10
und Baden. Wohl mußte er an der franzö sischen Grenze umsteigen, doch er that es im Halbschlafe und Taumel; Henry besorgte für ihn Alles. Erst im Hotel grand kam er recht zur Besinnung, und als sie auf dem Zimmer waren, fragte er-Henry: „Sind wir schon in München?' Henry lächelte. „Im Herzen der Franzosen, in Paris sind wir', sagte er. „Das kann nicht sein', entgegnete Friedl, „sind wir ja erst vor ein Paar Stunden über den Brenner gefahren.' „Und doch ist's so,' behauptete Henry, „schreiten

serjäger, bei dem ich war, focht 1859 bei Magenta gegen ihn und seine Rothhosen, hier stehen ja solche Wache.' „ Siehst du, diese steinerne Brücke über den Seinefluß heißt Magentabrücke', sagte Henry. Ueber den Platz der Juli-Säule kehrten sie in ihr Hotel zurück, auf ihrem ganzen Wege begafft und belorg- nettirt von Damen und Herren, Civil und Militär, den Gassenjuugens und Straßenkehrern. Die Passeyrergestalt in Gesellschaft des Geutlemann fiel auf, kannten ja die Pariser diese Tracht aus den Bildern

des Tyroler Bri- ganten Andreas Hofer. „Ja, so hat er ausgesehen,' hörte Henry sagen, „vielleicht sein Enkel!' Stolz schritt der Engländer mit Friedl am Arme durch die gaffende Menge hin. „Glaubst du noch nicht', fragte Henry im Hotel an gekommen, daß wir in Paris sind?' „Ja wohl', antwortete Friedl, „diese Franzosen sind neugieriger als unsere Weiber im Thale, ich weiß nicht, bin ich oder du ein Wunderthier!' „Du', antwortete Henry, „sie halten dich für einen Enkel von Andreas Hofer.' Am andern Tage

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