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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 6 di 12
Data: 16.06.1892
Descrizione fisica: 12
bleibt, anzulegen sei; er wünscht, daß man dem Checkverkehr der Postsparkasse bcitrete. Ferner beantragt er als erste Vereinsgabe den Mitgliedern und Theilnehmern die Vortrage des Professor Hirn über die Entwickelung der Landeshauptmanns-Würden und seinen eigenen: „Was wir von den Sternen wissen' zu vertheilen. Pros. Pernter theilte auch schon vor der Wahl ein sehr anerkennendes Schreiben des hochwst. Fürsterzbi schofes von Salzburg mit, ferner ein Schreiben des Herrn Landeshauptmanns von Vorarlberg

ist noch folgende Depesche eingelaufen : „Exzellenz Graf Brandis, Innsbruck. Das Direktorium der Leo-Gesellschaft ' sendet dem Zweigverein von Tyrol und Vorarlberg zu seiner Kvnstituirung herzlichen Willkomm und den Glückwunsch: Vivat, oroscat, üoroat! Helfert, Schindler.' Nach einem sehr interessanten Meinungsaustausch über verschiedene An regungen und Anträge wurde die erhebende Versammlung, welche eine gesegnete Wirksamkeit des neuen Zweigvereines hoffen läßt, mit einem Hoch auf den Papst und den Kaiser

sind verbrannt und Bergwiesen rüinirt; das Holz selbst hat bei der weiten Entfernung kaum einen Werth. — In der Zündhölzchenfabrik des Luigi Giacomelli in Pre- d a z z o brach ein Brand aus, wodurch der Besitzer einen Schaden von ca. 1000 fl. erlitt. Die Ursache des Feuers, welches glücklicherweise lokalisirt wurde, ist nicht bekannt.' — I' Schwarz ach (in Vorarlberg) brach am 28. Mai um l 1 /* Uhr Nachts im Wohnhause des Jos. Gmeiner auf unbekannte Weise Feuer aus, das vom heftigen Ostwinde angefacht

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 10.03.1892
Descrizione fisica: 10
. — Aus Hard (in Vorarlberg) werden lrei Unglücksfälle gemeldet. Am 4. März erlitt August Hermann bei seinem Fuhrwerk einen doppelten Bein bruch, am 5. hieb sich ein Mann beim Holzhacken mit dem Beil in das Knie und am 7. März kam in der Fabrik Jenny ein lediger wälscher Arbeiter so unglücklich in die Windmaschine, daß es ihm den einen Fuß so bedeutend mit nahm, daß er ve»muthlich abgenommen werden muß. Auch der andere Fuß wurde bedeutend zerquetscht. (Kleine Nachrichten aus dem Heimathslande

.) Wie aus einer an alle Veteranen-Vereine von Tyrol und Vorarlberg erlassenen Kundgabe des daigen Kronprinz Rudolf Veteranen-Vereines zu entnehmen' ist, hat die k. k. Staatsbahn einen Sonder- zug zu der gegen Ende April in Wien stattfindenden feier lichen Enthüllung des Radetzky-Denkmales mit einer Fahr preis-Ermäßigung von 50% unter der Bedingung bewilliget, wenn wenigstens 300 Veteranen und auch andere mitreisende Personen von Innsbruck aus theilnehmen, so daß für eine Person zur Hinfahrt und Rückfahrt, welch' letztere

. Aus Vorarlberg, Anfangs März. Am 3. März wurde der Vorarlberger Landtag in Bregenz in der üblichen Weise eröffnet. Dem in der Pfarrkirche abgehaltenen feierlichen Hochamte wohnten außer den Landtags - Abgeordneten auch die Spitzen der Behörden, das Offizierskorps und der'Stadt- rath bei. In der Begrüßungsansprache an die Abgeordneten und den Vertreter der Regierung, Grafen St. Julien, er wähnte der Landeshauptmann in seinem Rückblicke auf die Ereignisse der letzten Zeit die beginnenden und ihrer Voll endung

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 5 di 14
Data: 09.12.1897
Descrizione fisica: 14
zur Eröffnung. Der Amtssprengel der Anstalt mit dem Sitze in Wien uuffaßt: Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Vorarlberg, die Stadt Innsbruck, sowie die politischen Bezirke Imst, Innsbruck, Umgebung Kitzbühel, Kufstein, Landeck, Reutte und Schwaz in Tirol. Der Amtssprengel der Anstalten mit dem Sitze in Prag, und zwar der Anstalt an der deutschen Universität, sowie der Anstalt an der böhmischen Universität (böhmisches medi zinisches Jnstitutsgebäude) umfaßt Böhmen, Mähren und Schlesien

der Mitglieder und Stellvertreter der Personal- Einkommensteuer-Berufungskommisfionen. Dieselben um fassen je ein Kronland. Für Tirol, entfallen 24 Kom- misfionsmitglieder. und ebenscviele Stellvertreter, von welchen die-eine Hälfte durch- den Landtag gewählt und die andere Hälfte vom Finanzministerium ernannt wird. * (K. k. österreichische Staatsbahuen.) Mit Einig keit vom 1. Jänner 1898 tritt ein -neuer Tarif Theil I und n in Kronenwährung für die Beförderung von Per- fonen-Reisegepäck, Expreßgut

.- Der Amtssprengel der-Anstalt mit dem Sitze in Graz umfaßt: Steiermark, Kärnten. Krain, Görz und Gradisca, Jstrien, Trieft, Dalmatien und jene Städte mit eigenen Statuten, sowie politischen Bezirke in Tirol, welche nicht der Anstalt in Wien zugewiesen find. Der Amtssprengel der Anstalt in - Krakau umfaßt Galizien und die Bukowina. * (AuS dem Familienleben eines österreichischen Abgeordneten.» Madame: „Warum weint denn der Bubi -fortwährend 1 “ — Zimmermädchen: „Er sucht seine Trompete, seine Trommel

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 3 di 14
Data: 21.09.1899
Descrizione fisica: 14
mit den Burggräflern noch die alte Tracht beibehalten haben, an das urwüchsige kraftvolle Bild Andreas Hofer's, unsers ersten Nationalhelden, leb haft erinnert; gerne schaut man sich so einen Pseyrer in seiner bunten Lodenjoppe an. Auch ist im schönen Thal noch heute wie anno 9 dieselbe Glaubenstreue und patriotische Begeisterung herrschend. Es sind würdige Nachkommen jenes Mannes, dem vor allen das Verdienst gebürt, dass Tirol heute noch gut österreichisch ist. Es wäre aber bald noth, dass abermals so ein Andreas

für den Jnnsbrucker Gemeinderath Qualificiertem ein, in demselben zu be antragen, es soll doch die Landeshauptstadt eine Bismarkstraße bekommen. Und richtig alle Ge meinderäthe bis auf einen einzigen waren mit diesem Antrag einverstanden. So also, sonst brauchen wir nichts mehr, das allein geht uns ab — eine Straße in der Hauptstadt von Tirol, die nach dem größten Schädiger unsers Kaiferstaates genannt wird, nach jenem Manne, dem die Katholiken des deutschen Reiches den jahrelangen Culturkampf verdanken

. Eine Schmach ist es, dass so etwas möglich ist. Die Schande ist umso größer, als dies der Jnnsbrucker Gemeinderath beschlossen hat, gerade unmittelbar, bevor der Jubelkaiser ins Land kam und alles sich vorbereitete, demselben einen überaus freudigen Empfang zu bereiten und da jedes echte Tiroler Herz auf jubelte wegen der Ehre, die seinem Vaterland widerfährt. — Diese vaterlandsverrätherische Horde hinauszujagen aus Tirol brauchten wir einen Andreas Hofer. Lassen wir dies Gesinde! uns nicht über den Kopf

wachsen: Tirol muss auch fernerhin bleiben das katholische und kaisertreue Land, als welches dasselbe in der ganzen Welt berühmt ist. Wir lassen uns den Ruhm nicht rauben; unsere Väter, die für diese höchsten Güter gekämpft und ihr Blut ver gossen haben, müssten sich ihrer Kinder im Grabe schämen. Tiroler! seid auf der Hut vor euren Feinden, die heute nicht mit Waffen, sondern mit schlechten Schriften in der Hand ins Land herein und in eure Hütten kommen! Schafft sie hinaus über die Grenze

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 3 di 14
Data: 28.04.1898
Descrizione fisica: 14
-deutsch, well Dr. v. Grabmahr diesen Verrannten? zu ge scheit ist und zu viel denkt, sie ihn also nicht verstehen können- und wollen. Der Angegriffene hat selbstverständlich darauf erwidert und sagt, daß er sehr überrascht fei, bemerken zu müssen, daß „in Tirol bereits die radikale Strömung so weit gediehen sei'. Allerdings ist dies traurig und wer ist daran schuld? Außer den oft genannten Naterlandsseinden Schönerer und Wolf die Liberalen selbst, weil sie der radikalen Strömung in der Jugend

in den deutschen Volksverein ja nicht auf den-Leim z » gehen und dabei wohl auf der Hut zu sein, denn diesen Leuten ist Offenheit gewöhnlich erst dann etwas Schönes, wenn sie ihre Beute haben. In Innsbruck hat Ich ein christlich-sozialer Verein für Tirol gebildet, welcher als seinen Zw.ck an gibt, die Sozialdemokraten, Deutschnationalen besonders Schönerianer) und Juden zu bekämpfen. Am Sonntag war die erste Festversammlung in den Jnnsbrucker Stadt- sälen, welche zu stören fozialdemokratische Arbeiter

; ob ein solches Heer verläßlich und fiegverheißettd ist. darf man allerdings bezweifeln; in anderer Beziehung ■ sind aber die Vereinigten Staaten Nordamerikas Spanien wieder voraus; übrigens erzählt die Beilage mehr über die Kriegslage in diesen Staaten. Merkwürdig ist. daß eigentlich alles gegeneinander in Streit ist: Staaten gegen Staaten, Völker gegen Völker, ja selbst Völker und Parteien sind untereinander uneins. Möge Gott bald bessere Zeiten und Frieden herbeiführen! ß h r o n i 6. * (Raiffeisentag in Tirol

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