21 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/06_11_1934/AZ_1934_11_06_3_object_1859373.png
Pagina 3 di 6
Data: 06.11.1934
Descrizione fisica: 6
à. Die Sie Lauf- !. di« Niel,? is Winter gegebener ente einen Zuschauer ielgenossen issenheit. ss er Nach ngangstür Ärckte ihm r yam Se Dienstag, den v. November 1934, XI» ^Alpe n zeitan Seite 3 Die Natur ruht nicht Unsichtbares Leben zwischen Herbst und Winter. — Spalherbstliche StoffwechselkSkigtett der VSume— Wahrhafte «Felkbaume'. — Nur da, Wuzelwachs- wm ruht. In diesen letzten schönen Herbsttagen, die die Schwelle zum düsteren Trau des Winters sind, scheint die Natur tot, das Leben in Baum und Strauch

erloschen. Traurig stehen die sich immer mehr entlaubenden und bereits entlaubten Bäume im Sonnenlicht und das schwarze Geäst erscheint abgestorben. Aber die Totenstille in Walh und Feld ist trügerisch. Wie die Natur jeden Reiz, der von außen kommt, in irgendeiner Weise lebenserhaltend zu verwerten weiß, so macht sie sich auch die Kälte nutzbar. Daher tötet der Winter das Leben in der Natur nicht — er konserviert es. In dem Baum, der schwarz und kahl seine Aeste zum Himmel reckt, ruht das Leben

von Fichtenrinde aufwies. Äm Frühjahr wandert das Fett aus dem Holz wieder nach außen, um an der Bildung der Knospen und Blätter teilzunehmen. Andere Bäume, z. B. Fichte, Buche und Ahorn, speichern im Winter wieder beträchtliche Stärkemengen in ihrem Holze auf, die gleichfalls im Frühjahr an die in der Bildung begriffenen Blätter abgegeben Verden, worauf schon iin Juni die neue Füllung einsetzt, bis die Holzzellen im Spätherbst — alio ebenso wie bei den Fettbäumen — wieder iy Höchstmaß an Nährstoffgehalt

, das in ihnen kreist, durch einen dichten Wachs- iiberzug gerade über der Spaltöffnung, die sonst der Transpiration dient, vor dem Verdunsten. Bei manchen unserer immergrünen Pflanzen be stehen ähnliche Einrichtungen, die ihnen das Tra gen des Laubes auch während der kalten Jahres zeit gestatten. Die meisten übrigen Gewächse wer fen, um der Gefahr des Verdurstens zu entgehen, lieber gleich ihre Blätter ab. Viele Pflanzen aber, die trotz Kälte und Wassermangel den Winter im Schmuck ihres Laubes überdauern müssen

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/12_12_1934/AZ_1934_12_12_5_object_1859784.png
Pagina 5 di 6
Data: 12.12.1934
Descrizione fisica: 6
Würdenträgern be sichtigt. Nachdem die Behörden das Magazin in allen seinen Details einer eingehenden Inspektion unterzogen hatten, schilderte ihnen der Verbands- sekretär die Normen, nach welchen die Winter- Hilfsaktion in Stadt und Land zur Durchführung gelangt, und stellte dann den Behörden seine Mit arbeiter vor. S. E. der Präfekt brachte seine Ge nugtuung über die vorzügliche Organisation znin Ausdruck und sicherte seine Unterstützung zu. Gemäß den Weisungen des Verbandssekretärs

der zur Verfügung stehen den finanziellen Mittel ausgebaut werden. Die Bevölkerung hegt den Wunsch, daß ein ent sprechend eingerichtetes Schulgebäude, das alle Schulkinder fassen kann, errichtet würde. Außerdem würde einem Wunsche der Bevölkerung entgegen gekommen, wenn am Sonntag in der Friedhofska pelle eine Messe gelesen würde, da besonders im Winter der Weg zur Ortskirche für alte Leute be- 'chwerlich ist. Zum Schlüsse erklärte der Vertrauensmann, daß alle Fasciften der Gruppe mit Eifer und Freude dem Duce

. Rathauskcller: Jeden 'Abend Konzert uud Tanz. Cantina Domenicani: Große Attraktion: Solmior- chester Gebrüder Chrisiosoletii mit Balletteinla« geil und Gesang der Truppe Sevillas. Ab heute täglich von 21—Z't Uhr, an Sonn- im>i Feier tage» von 17—IN Uhr Layrischer hos. Huberlusstube: Täglich gemütliche Abendkonzerte des Merauer Bauernquartetts L. Gmeiner. Bei ungünstiger Witterung Sountao Nachmittagskonzert. !Nagdalenakeller: Jeden Abend Tandznnterhaltiing Genießen Sie den schönen Winter bei ZZ Grad Wärme

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/26_08_1932/AZ_1932_08_26_2_object_1879244.png
Pagina 2 di 8
Data: 26.08.1932
Descrizione fisica: 8
des Sommers die zahllosen von der Partei errich teten Ferienkolonien, von einem Ende unserer Halbinsel zum andern, mit einem gar fröhlichen und beweglichen Völklein. Kinder des Volkes, die für durchschnittlich vier Wochen aus ihrem engen, oft auch knappen Leben herausgeholt und unter ihresgleichen, bei sorgfältiger Auf sicht in den Kolonien auf den Alpen und im Appenin und längs der schönen Küsten Italiens ihre schwächliche Gesundheit stählen, Kraft und Sonne suchend, um den langen harten Winter

der Berufsmensch seine Tätigkeit in Arbeit ausarten lassen mu^ ungezählte Seufzer ausgestoßen. So mancher hat es schon beklagt, daß man noch immer nicht — ähnlich der Dampfheizung im Winter — durch einfache Hebeldrehung sich die er sehnte maschinelle Kühlung verschaffen kann. „Amerika, du hast es bessert' könnte man in dieser Beziehung fast sagen. Freilich mit einer gewissen Einschränkung: denn es sind erst einige der modernsten Geschäftshäuser und Hotels, die sich sozusagen ihr Wetter nach eigenen Wünschen

210.000 Kubiksuß illuder Minute. Die ziffernwütigen Amerikaner haben aus gerechnet, daß in dem ganzen riesigen Wolken kratzer alle 7—8 Minuten ein völliger Luft wechsel erzielt wird und der von diesem Wet tersystem nicht erfaßte Luftverlust durch Türen und Fahrstuhlschächte nur S Prozent beträgt. Im übrigen kann die Anlage im Winter ohne große Schwierigkeiten umgestellt werden und mit der gleichen Wirkung wie eine Dampf heizung arbeiten: statt der kühlen wird warme Luft in jeden Raum des Milam

3