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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 30.07.1940
Descrizione fisica: 4
und feindlichen Flugzeuge getroffen und sank. Er hatte einen Schiffsraum von 1120 BRT., eine Geschwindigkeit von 34 Kno ten und eine Bestückung von vier 110-mm- Geschützen und vier Torpedorohren. WlM as; der SiWenkM-Pilitit «SjtschMt Der Ersolg àer Besprechungen von Salzburg unà Roms Bukarest, 29. — Ministerpräsident Gigurtu und Außenminister Manoilescu sind heute vormittag mit Sonderzug aus Roma zurückgekehrt. Die beiden Staats männer wurden von den Geschäftsträgern Italiens und Deutschlands

und von den Mitgliedern der rumänischen Regierung am Bahnhof begrüßt. Außenminister Mainolescu erklärte sich dem Stefani- Vertreter gegenüber äußerst befriedigt von der in Roma gefundenen Aufnahme. König Carol empfing um 13 Uhr den Ministerpräsidenten und den Außenmini ster zur ausführlichen Berichterstattung über den Verlauf ihrer Besprechungen in Salzburg und Roma , und lud sie an schließend zum Früstück ein. Bereits am Bortage hat König Carol den rumäni schen Berliner Gesandten Alexander No malo

, der sich auf dem Luftwege von Salzburg nach Berlin begeben hatte, zur Berichterstattung empfangen. Die rumänischen Zeitungen bringen unter großen Schlagzeilen ausführliche Berichte über die Begegnung der rumä nischen Staatsmänner mit dem Duce und dem Grafen Ciano. „Curentul' schreibt u. a., die Begeg nung mit den Führern der Achsenmächte bedeute, daß Italien und Deutschland den Frieden in Südofkeuropa erhalten wol len: dieser Friede könne nur dann voll gewährleistet werden, wenn die direkt interessiierten Staaten

sich über die be hängenden Fragen einigen und sie mit Vernunft und Gerechtigkeit regeln. Alle Blätter sind sich sodann darin einig, daß die Besprechungen von Salzburg und Roma ein politisches Ereignis von erst rangiger Bedeutung darstellen. Ohnmächtige Wut der englischen Plutokralen Die rumänischen Blätter veröffentlichen die Note der Reuter-Agentur über den formellen Protest, den die englische Re gierung gegen die jüngste Maßnahmen der rumänischen Regierung in Betreff der Petroleumwerke mit englischem Ka pital

als eine „hy gienische Notwendigkeit'. Tiso unä Tuka in Salzburg Salzburg, 29. — Auf Einladung der deutschen Relchsregierung ist Msgr. Tiso, President der Slowakei, am 28. ds. in Salzburg eingetroffen und wurde am Bahnhof in Vertretung des Reichskanzlers vom Reichsaußenminister o. Ribbentrop sowie von Vertretern der Regierung, der Wehrmacht und der Par tei begrüßt. Räch Abschreitung der Ehrenkompanie wurde der Präsident der Slowakischen Re publik vom Reichsaußenminister zu sei nem Absteigequartier geleitet. Kurz

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Pagina 6 di 8
Data: 12.05.1931
Descrizione fisica: 8
den sehnsuchtsvollen Atem der menschlichen Geboren am 87. Jänner 1756 in Salzburg Stimmen ein, denen ein Genius mit weit vor als Sohn des durch seine Nwlinschule ausge- waltender Liebs sich zuneigte.' zeichneten erzbischöflichen Vizekapellmeisters Leopold Mozart, hatte er. der sick frühestens «!s musikalischer Wundcrknabe entvuppte. die sorgfältigste Ausbildung genossen. Ms Kind noch' ward er von, Valer auf Kunst- und Studienreisen nach Bayern und nach Wien mitgenommen. Kaiser Franz ! überschüttete

im Kurhause, das in seiner ersten Abteilung nur Werken Mozarts gewid- Mozarts als Muster sonniger Heiier- . . ^ met war,—.... isinem Hof am dör Orqel sich hören lief, u. keit und ungetrübtester Schönheit und Linien Paris seine ersten Kompositionen..Sonaten für führung. Klavier, veröffentlichte. In London spielte der fungo Wolfn- Amadeus Mozart ebenfalls vor dem Könige, lieber Flandern, Brabant. Hol land ging es neuerlich nach Paris und Lyon. Kann durch die Schweiz und Schwaben zurück nach Salzburg

'. Ueber Venezia und Verona ging es. bedacht mit bedeutenden Aus zeichnungen. darunter auch einer solchen vom Papste, und Diplomen philharmonischer Aka demien nach Salzburg zurück, wo er bald ?um Hof- und Domorganisten ernannt wurde. Mir München schrieb «r die Oper „Jdomeneo'. Da Mozarts Kindheit in die Zeit Zer radi kalen Stilwandlung der Instrumentalmusik fiel, welche an .die Stelle des polyphonen Stils àen schlichten, modern individualistischen setzte, Wuchs sich der Künstler zu einem Hauptver

Publikum einen alle Er- wartungen übertreffenden ^ Kunstgenuh ^aWäh». besten die seinigen einen rückwirkenden Einfluß ausübten .Im zur Pflege der Musik in Salzburg 1842 gestifteten «Mozarteum' werden Dokumente des Mozarilschen Familienarchivs und inter- issante Reliquien des Meisters aufbewahrt. Kine Crzstatue ward ihm außerdem in seiner Vaterstadt errichtet und ein allegorisches Denk» mal bezeichnet seine ^mutmaßliche) Grabstätte »uf dem Wiener Friedhof St. Marx. Wir glaubten, anläßlich der Meraner

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Pagina 4 di 6
Data: 11.03.1936
Descrizione fisica: 6
, und Zwar an Stelle dos Herrn Giorgio Maierhofer. der von die sem Amie Zurückgetreten ist. Zu Ir. X. Grubers 1«. Todestag Am 12. März 1926 starb in den Annen seines auch uns Meranern bekannten Bruders Felix in Salzburg Franz Xaver Gruber, der allseits hoch verehrte Priester und Musikkünftler, welcher, wo immer er auch wirkte, keinen Feind und Neider sondern nur Freunde besaß. Geboren am 16. Juli 1875 in Hallein, der ge schätzten Chorregenten-Familie dort entstammend, deren Andenken durch den Schöpfer des Weih

ebenso in den Dienst der Heranbildung eines Schülerorchesters und eines gemischten Chores stellte. Wirklich meisterhaft ver stand er es, dcn Schülern Begeisterung für die schöne Kunst der Musik beizubringen, so daß er es sogar wagep konnte, mit ihnen die „Schöpfung' aufzuführen. Für 1- Oktober 1921 erfolgte Franz T. Grubers Berufung als Domkapellineister nach Salzburg, eine Ernennung, die wohl ein Beweis war, wie hoch man auch an maßgebender Stelle die Ver dienste unseres Chordirektors einschätzte

. eingenommen hatte. Als Mensch war Gruber nicht kleiner, denn als Künstler: Beweglichen Geistes, jovial-heiteren Cha rakters, allzeit frohen Sinnes,, gewinnend liebens würdig und von ungekünstelter Freundlichkeit gegen jedermann, mitteilsam und freimütig offen, auch energisch, wo es nötig war. Erst fünf Jahre in Salzburg, drang eine un heimliche tückische Krankheit in ihm zum Ausbruch. Vergebens sträubte sich der kraftvolle Mann da gegen. Mit Phlegmonen im Rücken, eine Folge der Diabetes, unter furchtbaren

Schmerzen diri gierte der totgeweihte Domkapellmeister mit 41 Gr. Fieber am 14. Februar 1926 noch Renners „Missa solemnis in 2'. Es war die letzte Aufführung unter Grubers Taktstock. Eine fünfwöchige schwere, geduldig ertragene Leidenszeit mit dreimaliger Operation entriß ihn in seiner besten Schaffens kraft der Mitwelt. Wie sein Mütterchen, das sein Alles'war, 1912 von Hallein nach Merano lind mit ihm dann von hier wieder nach Salzburg übersiedelt war, um ihrem geistlichen Sohne in mütterlicher

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Pagina 4 di 6
Data: 21.02.1936
Descrizione fisica: 6
. ^Dekret auf Vorschlag des Regierungschefs ^ K,,, !» kii'ibsrsn!5abrsn Käukia Gemeinde Si und Ministers für auswärtige Angelegenheiten, mit dem Orden eines Großoffiziers der Heiligen Mau rizius und Lazzarus ausgezeichnet. S. E. Ricciardi, der seit einiger Zeit in Merano wohnt, entbieten wir unsere Glückwünsche zu dieser hohen Auszeichnung. Todesfall. In Salzburg starb im Alter von 75 Jahren Frau Maria Witwe Wenzel. Sie ist bekannt als frühere Besitzerin der Pension Ludwigsruhe, heute Pension „Irma

wurde end- iich'Siegerin über jegliches Hindernis. Die Gründung Als das Vorhaben des Stifters in iveiteren Kreisen bekannt wurde, bewarben sich bei ihm Augustiner, Karmeliter, Dominikaner, Franzis kaner, Kapuziner, wie auch die Ursulinerinnen um Bewohnung und Aufnahme in diesem Gnadenort. Der Stifter jedoch dachte vor allem an das alte berühmte Benediktinerinnen-Stift Nonberg in Salzburg, wo zwei leibliche Mumen von ihm leb ten: Agnes und Maria Thekla Zeiler (Töchter des Georg Zeiler, Pflegers

zu Taufers, und der Ur sula geb. Mentzelli). Diese erkannte er für sein Werk als tauglich. Doch es bedurfte noch leider vieler Hofbescheide und Kommissionen, bis endlich der unverzagte Stifter am 21. Februar 1685 die ersten fünf Nonnen von Salzburg abholen und in der Freude seines Herzens in das inzwischen so ziemlich vollendete Kloster einführen konnte. Am 18. November 1686 konnte das Kloster mi! Erlaubnis des Fürstbischofs Johann Franz Grafen Khuen von Bressanone feierlich eröffnet werden mit dem Titel

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Pagina 6 di 8
Data: 04.11.1931
Descrizione fisica: 8
ihrer schwersten Stunde entgegen. Um sie zerum der Primarius, Pflegeschwestern, Assi- .tenten. Unter letzteren einer, dessen Züge her vorstechen. Ein mageres, blasses Geficht, eine schöne weiße Stirne, träumende, tiefe, heiße Augen, prachtvolle, tiefschwarze, von grauen Fäden durchzogene Haare. Cr heißt Dr. Ale xander. Am nächsten Tage sendet dieser Doktor Alexander der jungen Mutter ein Geschenk nebst einigen Zeilen: „Der tapferen Mutter die herzlichsten Wünsche für ihr Kindlein'. Im gemütlichen Salzburg

begeistert Beifall geklatscht oder ihm gar zartduftende Rösabrieschen in sein Heim gesandt hatten, unterschreiben ihn. Denn dieser Dr. Alexander ist Alexmàr Ätoissi, der große Schauspieler, der berühmte Darsteller des „Je dermann' den auch „jedermann' in Salzburg kennt, der seit Jahren den Salzburgern und den Festgästen unvergeßliche Eindrücke schenkt und ohne den eine „Jedermann'-Aufsührung ebenso undenkbar ist wie das Szenarium des Stückes ohne die edle, herrliche Fassade des Domes. Und nun gießt

die Stadt des Salzes wahr lich die Salzlauge ungerechtester Verleumdung und bittersten, verlogensten Hasses in sein zar tes KiiiMergesicht. Verlogen! Moissi ist Christ — in Trieste in der S. Nicolauskirche getauft — seine Eltern und Ahnen waren Christen! s°° 2-° Schàxd!,».! I°» >-°à nle? Hat Nembrandt seine berühmte „Anato mie' vielleicht aus seiner eigenen Fantasie ge schaffen? Moissi bittet in rein künstlerischer Ab sicht die Stadt Salzburg um Erlaubnis, einer Geburt beiwohnen zu dürfen unì erhält

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