und MederverkäuKekn der Za. S. H Margastü erhMiH. ' ' poliert Parketk-Linoleum etc. ohne Bürste» hak ooppelle Ergiebigkeit im vergleich zu allen Wachsen daher unerreicht b i l l i g im Verbrauch und reinigt und zieht Parkett ab ohne Stahlspäne, verhindert jede Staubbildung und Mühe, schont daher Ihre Vorhänge und Polstermöbel. Preis nur Lire 6.S0. Portici öl. Tel. 21-ög. Für geliebten ^die vielen Beweise aufrichtiger'Teilnahme anläßlich dcs Aiischeidens- unserer Mutter und Großmutter, Frau Rosa Frelenberg sagen
Kind! Meine schöne, einzige Tochter! Ich konnte den Verlust nicht ertragen.' Frau Marigt warf ihm einen niederschmettern den Blick zu, nahm den Wettermantel nm und ,.. war drauszen. ^in gewölbten Hausslnr schwankte ein wenig die grosze L'isenlcuerne, die von der Decte hing, durch den àsizug, der mit dem Geruch bon naßkalter Erde durchs ossene Haustvr kam. Kathi tind Rosa standen mit verstörten Gesteh-- lern an der Kücheniür. „Des Abwaschmädel braucht e Ewigkeit bis in' Gulshos. Ich hab's ja immer
mer's dann gleich.' „Nein, Karhi. Halt ich nicht mehr aus. Geh ich allein voraus.' „Das Ihnen auch uoch was passiert! Da könnt Wohl der gnädige Herr mitgehen ... aber so is.er halt.' „Geh ich jetzt ... sag den Leuten ... sollen nach kommen.' „Mein Gott ...' jammerte Nosa. „Alls, was ich in mein Vermögen Hab ... möcht ich tun, nur dafz es uer so juug «er in's kühle Grab gsunken war „Rosa! Nimm Di znsamm! Mer muh net glei an's Ärgste denken, gnädige Frau. Vater unser ... der ... du ... ' Da stürzte
sind auch dabei.' „Ja ... muß man halt... Perle... dann holen lassen, obwohl nicht besteht große Gefahr sür be> trunkene Kostbarkeit.' , An verschiedenen Fenstern des Herrenhauses gin gen eilends Lichter vorbei. In der ossenen Haus« türe sah man einige Testalten, „Nüs einmal, Mädi! Bedauern Dich schon, als Tote', erzählte'Frau Margit, wieder ganz aus geheitert. „Juhu ... Kathi! Rosa! ... ich bin noch am Leben. Juhu ... ich'bin noch nicht gestorbek', ries Mädi tröstend.. . Es kam ein mehrstimmiges Echo
unartikulierter Freude. Herrenzimmer trat der Finanzrat ans Fen ster. . ^ „Hallo .. ries er, aus Wohlklang bedacht, sehr männlich und stark. „Hallo ... bist Du es, Mädi?' B ' ' ì ..Ja, Papa .° ^ V . ' Im Hausflur machte Frau Margit dann einer ullzu langen Rührszene ein > Ende.. ' „Kahti, sorgen Sie sür. Glühbirnen ... da sind, die Schlüssel ... und N^a, führen Sie den Herrn Ingenieur hinüber zu sich. Aber /.. wir erwarten Tie bald ... Sie müssen noch eine Stärkung be kommen', sagte sie herzlich. „Rosa