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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 25.03.1934
Descrizione fisica: 8
und MederverkäuKekn der Za. S. H Margastü erhMiH. ' ' poliert Parketk-Linoleum etc. ohne Bürste» hak ooppelle Ergiebigkeit im vergleich zu allen Wachsen daher unerreicht b i l l i g im Verbrauch und reinigt und zieht Parkett ab ohne Stahlspäne, verhindert jede Staubbildung und Mühe, schont daher Ihre Vorhänge und Polstermöbel. Preis nur Lire 6.S0. Portici öl. Tel. 21-ög. Für geliebten ^die vielen Beweise aufrichtiger'Teilnahme anläßlich dcs Aiischeidens- unserer Mutter und Großmutter, Frau Rosa Frelenberg sagen

Kind! Meine schöne, einzige Tochter! Ich konnte den Verlust nicht ertragen.' Frau Marigt warf ihm einen niederschmettern den Blick zu, nahm den Wettermantel nm und ,.. war drauszen. ^in gewölbten Hausslnr schwankte ein wenig die grosze L'isenlcuerne, die von der Decte hing, durch den àsizug, der mit dem Geruch bon naßkalter Erde durchs ossene Haustvr kam. Kathi tind Rosa standen mit verstörten Gesteh-- lern an der Kücheniür. „Des Abwaschmädel braucht e Ewigkeit bis in' Gulshos. Ich hab's ja immer

mer's dann gleich.' „Nein, Karhi. Halt ich nicht mehr aus. Geh ich allein voraus.' „Das Ihnen auch uoch was passiert! Da könnt Wohl der gnädige Herr mitgehen ... aber so is.er halt.' „Geh ich jetzt ... sag den Leuten ... sollen nach kommen.' „Mein Gott ...' jammerte Nosa. „Alls, was ich in mein Vermögen Hab ... möcht ich tun, nur dafz es uer so juug «er in's kühle Grab gsunken war „Rosa! Nimm Di znsamm! Mer muh net glei an's Ärgste denken, gnädige Frau. Vater unser ... der ... du ... ' Da stürzte

sind auch dabei.' „Ja ... muß man halt... Perle... dann holen lassen, obwohl nicht besteht große Gefahr sür be> trunkene Kostbarkeit.' , An verschiedenen Fenstern des Herrenhauses gin gen eilends Lichter vorbei. In der ossenen Haus« türe sah man einige Testalten, „Nüs einmal, Mädi! Bedauern Dich schon, als Tote', erzählte'Frau Margit, wieder ganz aus geheitert. „Juhu ... Kathi! Rosa! ... ich bin noch am Leben. Juhu ... ich'bin noch nicht gestorbek', ries Mädi tröstend.. . Es kam ein mehrstimmiges Echo

unartikulierter Freude. Herrenzimmer trat der Finanzrat ans Fen ster. . ^ „Hallo .. ries er, aus Wohlklang bedacht, sehr männlich und stark. „Hallo ... bist Du es, Mädi?' B ' ' ì ..Ja, Papa .° ^ V . ' Im Hausflur machte Frau Margit dann einer ullzu langen Rührszene ein > Ende.. ' „Kahti, sorgen Sie sür. Glühbirnen ... da sind, die Schlüssel ... und N^a, führen Sie den Herrn Ingenieur hinüber zu sich. Aber /.. wir erwarten Tie bald ... Sie müssen noch eine Stärkung be kommen', sagte sie herzlich. „Rosa

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 23.10.1935
Descrizione fisica: 6
von der Station fin den wir, hinter hohen Lärchen versteckt, den Neu bau der Frau Rosa Witwe Pörnbacher. Wenden wir uns nun Valdaora diSotto zu. Am Eingange des Dorfes stoßen wir gleich, gleichsam als Vorposten, auf ein kleines Ein familienhaus, von einem Garten umsäumt, in welchem jede Spanne Grund ausgenützt erscheint. Blumen grüßen uns von jedem Fensterbalken. Links und rechts erheben sich große saubere Bauerngehöfte mit vorgelegten Obstgärten. Ein Abkürzungsweg führt uns zur Furkelbachbrücke

. Ich konnte nicht länger am Ort meiner Qual bleiben, nahm in einer regnerischen Nacht das Kind zu mir und entfloh, um nie wieder dorthin zurückzukehren.' Joseph stand auf und machte ein paar Schritte, dann sagte er mit fester Stimme: »Für sie bedeutete dies das Endel' » 5 » Alles was Maria, Carmela und Rosa ausge tüftelt hatten, benahm ihnen anch die letzten Zweifel über ihr so beliebtes Gesprächsthema. „Die sind heimlich verlobt.' Darüber waren sie sich einstimmig klar geworden am Tage von Brunos Abfahrt

. Das ist ein Schlauberger', behauptete Rosa. „Aber was zwang ihn dazu, uns diese Geschichte zu hinterbringen?' warf Carmela ein. die immer bereit war, den Bruder zu verteidigen. Alle diese widersprechenden Ansichten gaben zu einem lebhaften Schwatzen Anregung, das erst durch das Eintreten der Mutter unterbrochen wurde. Linda kannte den Gesprächsstoff der Kin der nur zu gut und lächelte ihnen freundlich zu Dayn fuhr sie Rosa mit der Hand über die Haare und drohte ihr zärtlich, in der festen Überzeugung im Rechten

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Pagina 4 di 8
Data: 20.06.1937
Descrizione fisica: 8
, dem ein Volksfest angegliedert wird. Das Veranftaltungskomitee ist gestern abends zu einer Sitzung zusammengetreten, bei der die verschiedenen Einzelheiten, dieses großzügige!'. Ausfluges ausgearbeitet wurden. Dabei wurde u. a. beschlossen, auf die Verteilung von Speisepake ten an Ort und Stelle zu verzichten. In Erwartung des großen Programme? seien folgende Details wiedergegeben: Das Fest wird in der Oertlichkeit „Rosa Alpina' abgehalten und der städtische Dopolavoro wird dort ein eigenes Buffet einrichten

, Matrose, mit Lechthaler Rosa, Private: Zucol Giuseppe, Mechaniker in München, mit Schuftermayer Maria, Stubenmäd chen. Aus àer Valle Venosta Weiße Schleife. Silandro, 19. Juni In der Familie des Gemeindesekretärs von Ca- ftelbello-Ciardes, Herrn Dr. Lamberti Gaetano, welcher auch Präsident der Opera Nazionale Do polavoro von Castelbello ist, ist vorgestern ein freudiges Ereignis eingetreten, indem seine Ge mahlin Lucia in Merano einem gesunden, kräfti gen Stammhalter das Leben schenkte. Mutter

und Ordnungssinn das erste Gefühl dl Verantwortlichkeit. Alle Kinder lieben ungebundenes Leben Freien. Wandern, Kampieren. Diese ersten Biß ahnungen im Hause sind überaus nützlich für d!< späteren Vergnügungen, die zum Ernst des Li bens überleiten. Eermes Ab 15. Zun! habe ich das Gasthaus zum Löwen in Cermes übernommen. Für gute Küche und Ge tränke ist bestens gesorgt. Rosa Anlerholzner. Witten Hs «SMUKMK Erfolge unà Ziele àer korporativen Oränung Zu dem unter obigem Titel für Donnerstag abends im Romatheater

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