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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 15.03.1934
Descrizione fisica: 6
für das mehrstöckige Stadthaus stellt keine befriedi gende Lösung dar, wogegen das Landhaus auch von diesen zwei Bewerbern gefällig dargestellt wurde. Francesco Rossi. Der Bewerber hat nur den Plan für die Landvillä eingebracht und hierin eine sehr beträchtliche Erfahrung und bautechnische Bildung bewiesen, jedoch der hiesigen Gegend zu wenig angepaßt. Wa tsching er. Auch dieser Bewerber hat in seinem Entwurf des Stadthauses die Forderungen der Ausschreibung zu wenig beachtet, dagegen weist der Plan des Landhauses

in beiden Typen gesun des Maß und Gleichgewicht auf. G. und P. Kandelsberge r. Der Entwurf des mehrstöckigen Stadthauses enthält einen Wi derspruch von einfachen und komplizierten Lösun gen; auch die Projekte der Landhaustypen errei chen keine genügende Qualität. Ricci. Die beiden Stadthäuser und die Villa sind ziemlich weit von den Forderungen der Aus schreibung entfernt; dagegen hat auch dieser Be werber im Plan des Landhauses gesunde Auffas sung bewiesen. Marza ri und Ti ella. Im Entwurf

des mehrstöckigen Stadthauses wird zuviel Gewicht auf die Erreichung der Zweckmäßigkeit gelegt und die äußere Wirkung vernachlässigt; bessere.Resultate erzielte der Plan des Landhauses, der sehr einheit lim gehalten ist. Marchignoli. Die Pläne für das Stadthaus und Landhaus sind gut durchdacht; jener der Villa ist zu allgemein gehalten. Maoro. Die Entwürfe weisen verschiedene Mängel auf. Piombo. In dem Streben nach Originalität hat der Bewerber den Wert der ruhigen Einheit lichkeit und Harmonie außer Acht

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 17.01.1934
Descrizione fisica: 6
frei, das Haus freistehend oder an andere Gebäude anschließend zu projektieren. Das Ge bäude unter b) nimmt eine Bausläche von 24:26 Meter ein. 3. Das Gebäude a) besteht aus einem Erdge schoß oder Hochparterre uno drei Stockwerken. Jede Wohnung besteht aus 4 Zimmern, Küche, Speisekammer, Bad und Dienstbotenzimmer. Das Gebäude unter b) enthält 5 Räume mit Zubehör, Umzäunung und Vorgarten. . . . 4. Das Projekt des städtischen Wohnhauses hat aus einem Plan des Erdgeschosses und eines Stockwerkes

Dank ausdrückt. Drei weitere von der Versammlung angenom mene WerbevorsHläge werden in den nächsten Tagen zur Ausführung gelangen. Zwei davon betreffen das Inland und einer das Ausland. Die letzteren drei Werbearten sind vollkommen neu artig, entsprechen der modernen Reklametechnik und sind in ihrer Art eine Neuheit für Bolzano. Ebenso wird das neuernannte Festkomitee den zuständigen Behörden in einigen Tagen einen sorgfältig ausgearbeiteten Plan unterbreiten, der einmal verwirklicht, den Gästen

überall mit wenig Geschmack. Allerdings muß man zugeben, daß nicht viel an dem bereits Vorhandenen verdorben worden ist, denn mit Ausnahme der wenigen aristo kratischen Straßen im Gartenstadt-Stil hat man auch früher mehr nach persönlichem Gutdünken als nach einheitlichem Plan gebaut. Aber geradezu wehtun muß es, wenn man bedenkt, daß heute so manche Mißgeburt von einein gesunden und ver zurückzuerstatten. Es vergingen aber die Wochen und die Geldgeberin vernahm nichts von Walser. An einem der letzten

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