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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 28.12.1935
Descrizione fisica: 6
an ihm. Doch etwas zu sehr Schablonenmensch für den künstlerischen Beruf (wie angegeben), fehlt es an Hinreißungssähigkeit, Rhythmus und Schwung. Die Kleinlichkeit im Denken, Fühlen und Wollen muß er versuchen, wegzubringen. Das gedank lich^..Erfasse^ geht Ml zu langsam. ..Auch ein klein wenig Tehirntrainin^ kannte nicht »elfen. Ehrlich, fleißig. lb 2S4. — Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Zuverlässig. 1. charakteristisch an ihm. Doch etwas zu seht ad«n. Theaierkino. Heute der Grogsilm „Peer Gyn!' mit Hans Silbers, Olga Tschechowa, Marieluise

Claudius u. Ellen Frank. Der Film gestaltet Ibsens dramatische Dar stellung zu einem großartigen Werk von unerhörter Ein- dructskrast. Unvergänglich ist die nordische Idee, die aus der Geschichte von Peer Gyn! spricht. Peer Gynt, der Knabe, lrujzig und wild, phantastisch und träumerisch, nchmeshungrig und doch vernachlässigt, verläßt den Hof seiner Väter, da ihm die Mutter stirbt. Verläßt Solveig, die au! ihn warten will. Geht auss Schiff, um Ruhm, Geld und Ehre sich zu holen. Er hat Glück, unbändiges

vor blitzenden'Fenstern? Und vor dem Haus sitzt «ine Frau und fingt ein Lied. Sie erkennt ihn aus den ersten Blick: sie hat ihn die gan^e Zeit nie vergessen, hat in Treue seiner gewartet, wie sie es ihm versprochen hat! Und endlich erkennt der Mann Peer Gynt: das wahre Glück, das zu suchen er in die Welt gezogen ist, hier hat es auf ihn gewartet. Es heißt: Heimat und Solveig! — Das ist der Inhalt des Filmes, dessen Landschastsbilder von selten schöner Eindringlichkeit sind. Die Figur des Peer Gynt verkörpert Hans

Orchester aufführte, war wieder eine Glanzleistung, die sowohl dem Dirigen ten Herrn A. Vill, wie den vielen Mitwirkenden — Sängern wie Musikern — zur Ehre gereicht. Nach dem feierlichen levitierten Engelamt wurde die hl. Kom munion ausgeteilt und es war erhebend, welche Scharen zum Tische des Herrn gingen, darunter auch viele Sol daten unserer Garnison: ergreifend war das Lied «Jesu lein, Heiland mein' (von Peer, Text von 'P. Magagna), welches während der Kommunionausteilung für Frauenckor

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Pagina 6 di 6
Data: 18.05.1937
Descrizione fisica: 6
'. Beginn: 2, 3.46, S.M. 7.20 »nd 0.15 ttht. Luce Kino. Heute Hans Albera in der Ver filmung des Pocms „Peer Glint' von Hein rich Ibsen, mit Musik von Grieg. In den weiteren Rollen: Olga Tschechows, Annemarie Claudi. Lucie höflich. Der Film schildert in packender, spannender und dramatischer Weise das iiewegte Schil fas .Peer Gynts, den der Drana zu Reichtum und die Abenteuerlust veranlasztc, seine Hei mat, Mutter und Braut zu verlassen. Nor. wegen, Deutschland, Italien, güiiz Europa durchkreuzt

er, begegnet vielen Frauen, die sein Schicksal teilen, und endet dann im Orient, wo er als ungekrönter Herrfcher gilt. Die Araber greisen seinen Sitz bei einem Bankett an, rauben, töten, zerstören alle?, was Peer Cynt geschaffen har. Nach Wo chen finden wir Peer Gynt in einer Matro- senschenke arm, verlassen, alt, bis sich einige Matrosen seiner annehmen und den verlöre n «n Sohn der Heimat wieder zurückbringen, wo ihn sein Vaterhaus erwartet, und hoch oben an den Felsen Solveigs Liebeslied er klingt

, die naèb immer seiner gewartet hat, trotzoem dreißig Jahre vergangen waren Erst setzt ist sich Peer Gi)nt bewußt, daß all das Gluck, das er suchen wollte, ihm nur die Heimat geben kann, die er cinsi verlassen hatte, um besseres zu suchen, was «r aber nicht fand. Beginn: 2, Z.4S, S.30. 7.20 u-,id S.IS Uhr. » Mino Vittoria, Ollrisarco. Der große Ne- aisseur Alexander Korda zeigt uns die Fort- setzung feines so erfolgreichen Fitmwerkes »Die rote Primel' im Film „Der Triumph derroten Primel

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Pagina 6 di 8
Data: 03.09.1932
Descrizione fisica: 8
, in denen sich die Menschen helmisch fühlen, und Grieg schrieb Tondichtun gen, bei denen man, wie in „Aases Tod', in die feierliche Weite eines Tempels zu schreiten glaubt. Außerhalb seine engeren Heimat, vor allem In Deutschland, ist Grieg besonders durch seine Vertonung des Peer Gynt bekannt geworden. Und sicher hätte Ibsens Werk ohne Grieg wohl kaum den Weg zu den deutschen Bühnen ge funden. Peer Gynt ist alles andere als volks tümlich, ohne eingehendes Studium bleibt das meiste unverständlich

Nervenschwäche. Ihm fehlte die Gabe der Konzentration, so vermochte er im privaten Leben selten seine Gedanken auf einen Punkt zu sammeln, sie schweiften ab und gingen spazieren. Dieses war auch wohl der Ärund, weshalb Grieg außer seiner Musik zu Peer Gynt und der Fragment gebliebenen Vertonung von Björnsons „Sigurd Jorfalvar' keine Bühnenmusik geschrieben hat. Zwar be klagte er sich oft darüber, daß er keine passen den Operntexte erhalten könnte. Häufig hat er auch seinen Freund Björnson gedrängt

umdrängten, um den Saum seines Abbe-Mantels, zu berüh ren. Welch ein Ueherschwang der Anerkennung! Welch eln beflügelnder Ansporn! Seinen Lands mann, den düsteren Weltverächter Ibsen, lernte Grieg dort kennen: Björnson. der machtvolle Polterer, war Freund und Mitstreiter gewor den. Nun gings dem gemeinsamen Ziel ent gegen: der vernachlässigten norwegischen Kunst den nationalen Charakter zu verleihen. Sech zehn Ausführungen allein in Christian!« erlebte der „Peer Gynt'. Das war mehr als Dichter

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Pagina 3 di 8
Data: 25.02.1931
Descrizione fisica: 8
würde. wieder h!nansl.iM, Immerhin beträgt d« Schaden, den Frau Peer erleidet 11.00t) Lire. Nicht minder geschickt betrog Taube die bei den Brüder Anim, und Konrad Pe:snnaier. zugleich mit der Witwe Neinstaller in einem ganz kompli Herten Vetrugsgeschäft. Die beiden Brüder hat.eii ihm größere Beträge, der eine 3W0 und der andere 8000 Lire zur Regelung der Erl>scl)aftsstcncr übergeben. Aon der Witwe Reinstaller hatte er 30000 Lire erhalten. Nicht genug, daß Taube die 13.000 Lire der Brüder Poiermaier für sich be halten

»» und größerei» Beträgen nach und nach nicht weiliger als 300.000 Lire übergab. Er hatte es verstanden, die Frau zu bereden, ihre Kapitalien von de»» Banken und Spar- kas> > > in denen die Gelder sicher ruhten, abzu- hel ' nd »hm zu übergeben. Und «r hatte ihr auch r größter Pünktlichkeit die fälligen Zin sen ausbezahlt. Die Witwe Anna Peer aus der Cavallari- gasse hatte auf ihrem Haus in der Museum- nach Fälligkeit der einzelnen Wecysel zu ver hindern, daß die verwickelten Fäden seiner Ge schäfte

, kann man sich denken. Fràu Peer ging zu Taube und schlug ordentliche», Krach, woraus ihr dieser chen, müssen wir hier mit kurzen Worten das 7000 Lire übergab, und damit de,» Zusa«nme„ „Arbeitssystem' dea Ex-Notars betrachten, das br»»ch der drohend in die Nähe gerückt war, Da die armen Betrogenen jedoch keine Ant wort und auch keine Stellung erhielten, inter essierten sich einige in Marseille wohnhafte Ita liener für die Sachs »nS konnten in Erfahrung bringen, daß es sich dabei

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