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Alpenzeitung
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Pagina 18 di 18
Data: 13.12.1931
Descrizione fisica: 18
, den kennen zu lernen ich Schwester Marta. Aber sie überlegte den Vor- Warten Sie mal ' von seinen Kriegserlebnissen. Er war ein vor- neugierig war, ist übrigens schon nachmittags schlag, Es war ein starker Andrang von Pa- Sich das Kinn reibend, sann er mit gerun- öüglicher Plauderer, der selbst für Schweres hinausgefahren, sagte mir Gerhard am Tele- >5». r» UNl) U)t ' . I ^ die Feder. „Unterschreiben Sie das mit ^Krem heimlichen Schmermut. a/' ^ e Klinik- Namen - Sie werden Za wohl einverstanden Helga

, als Marie hier ' ^ wieder an sich „So, das loßen wir uns , , ^ ^ !>en Herzens in die geheimnisvolle, wnnderver- lind da aushelfen konnte, wo mal eine Pflege- nun noch von der Polizei stempeln und dann wieder schon bei un^ hier draußen. heißende Ferne schaveift. Er jedoch war im- rin versagte. 5!e war still und sügsan,. und mit ''erde ich mir den Ehrenmann mal kaufen!' kamen der ^luf>oàrung nach. nah, und das Vertrautsein mit ihm war anderen gab eo oft Scherereien und Aerger. Die ^ - Menschen

sich aus den Weg. Die Straßen Wie soll ich Ihnen danken...' Hund, der faul In, Vorraum des Hauses ge- waren infolge Kohlenmangels nur spärlich be- „Na. warten Sie nur noch damit, vorläufig legen hatte, trottete hinter ihnen her. Es mar leuchtet, fodaß äußere Bilder seinen Blick nicht ist noch nichts zu danken! Wissen Sie die ein sonniger Apriltag, vom See herauf wehte abzogen und er sich ganz auf inneres Schauen „Weshalb? Was macht es aus, daß mal ein Nummer von dem Buch?' ein frischer Wind. Er ließ Helgas leichten

treibenden Ge- waren die beiden Krimmalpolizisten. Doktor Schmidgesell ging mit langen Schrit- er dem Herrn gegenüber uno erzählte ihm den sichtern. . . »Dort. Herr Doktor, ist das Haus! wies der ?e>- durch das Zimmer und wieder zurück. „Na, Fall. Helga hörte still zu. Seite an Seite mngen eine nach der anderen Seite Hinuber. Nach einer <u reden Sie doch mal 'n Wort!' Der Beamte telephonierte mit dem Revier, sie über den moosbedeckten, welligen Wald- kurzen Besprechung trennte sich Schmidgesell

nun um enüvenden. Mit einem ui,glaublichen Leicht- Sees blendete die Augen. eines Vierzigers, in dessen Zügen sich Tücke tin paar elender Krölen willen nickt am Leben ist aber auch die Person verfahren, der Helga hörte noch immer i^weigend ihrem ^ Brutalität verriet und die Gewohnheit »erjagen Also nickt wahr Sie lind iet,t aanx ^ gehört! Jetzt, wo er sich bestraft, soll die Begleiter zu. der nun davon sprach, daß ,hm ^ Trinkens. In Schmidgesell spannte suh et- mbia' Hier trinken Sie mal'' > -5 2 Polizei Rat

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Pagina 3 di 6
Data: 13.10.1940
Descrizione fisica: 6
eines Kandidaten, der bei ihm Examen machen wollte. Ungehalten aber fuhr ihn der Geheimrat an. „Sie wollen die Prüfung bestehen? Wann haben Sie denn gearbeitet ? Jedes mal, wenn ich zum Fenster hinaussehe, schlendern Sie draußen müßig herum.' „Ja, es ist merkwürdig', gab der junge Mann mit unschuldig-erstanmtem Gesicht zurück, „und jedesmal. Herr Geheimrat, wenn ich an Ihrem Hause vorbeikomme, sehe ich Sie zum Fenster herauslehnen.' Die Anlworl Sie saßen im Halbdunkel im Winter garten. Er war fehr schüchtern

, wo man die Neuzeit beginnen las sen soll: mit der Erfindung des Buchd'ruk- kes, mit der Entdeckung Amerikas, mit der Reformation oder mit einem anderen großen Ereignis?' Mit ernstem Lächeln erwiderte der Ge lehrte: „Lieber Freund, die wirkliche Ge schichte kennt solche Trennungslinien ebenso wenig, wie der Himmel etwas von Meridianen weiß!' Der Wegweiser Ein Mann mit amtlicher Miene nähert sich einem Haus. „Sag mal Junge kannst Du mir sa gen, wo Herr Dupont wohnt?' „Aber natürlich, kommen Sie nur mit!' Beide

an. Jetzt auch wieder, sieh doch mal!' Peter blickte hinüber, und in diesem Augenblick wandte Gärtner den Blick und sah verlegen auf die Getränkekar:e. Peter lächelte. Diese Begegnung war et was komisch. Er hatte Edith schon viel ron seinem Freund Gärtner erzäh'! und wußte, daß es aus Edith Einoruck ge macht hatte. Zwar hatte sie niemals einen direkten Wunsch geäußert, aoer es war ihr manchmal leicht anzumerken ge- we^n. daß sie Gärtner ger.^ kennnen- gelernt hätte. Nun hatte er es eingerich tet. >.,i>d es stellte

eine ältere Person und keine dumme Gans! UnÄ daß Sie mich eine volle Stunde im Kaffehaus sitzen und' den Kaffee rühren ließen, das war eine Gemeinheit! Das nrußte Ihne ni sagen die Dame aus der Morgenzeitung.' „Entschuldige', sagte Peter, „ich muß ihn jetzt mal begrüßen'. ^Sie sah Peter hinübergehen, dem Freund die Hand reichen und Platz neh men. Jetzt sprachen sie gewiß von ihr. Edith ergriff verlegen eine Zeitung, Am Tisch drüben hatte Gärtner das Gespräch von selbst auf Edith gelenkt. „Ich werd

haben.' „Interessant!' schmunzelte Peter. Das heiszt — versteht mich recht, „sunr Gärtner ein wenig verlegen fort, „ich finde die Dame hüb'ch, sehr hübsch sogar. aber ' Er stockte, und Peter müßte üin ermuntern, fortzufahren. „Ich möchte nicht unhöflich sein. Ich kann mich ja täuschen. Du kennst sie sicher besser. ..Allerdings', lachte Peter, „sie ist meine Kusine Edith. „Mach keinen Un sinn!' sagte er erschrocken, „Deine Kusine, von der dlt mir schon so viel erzählt hast. daß ich dich längst mal bitten

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Pagina 4 di 8
Data: 27.12.1936
Descrizione fisica: 8
: „Wie du meine Wünsche Neujahrs-Glückrvun/ch- Enthebungskavte 1S37 Die Neujahrs-Glückwunsch-Enthebungskarie 19Z7 Auch Heuer gibt die Armensürsorge der Stadt Merano „Congregazione di Carità e delle case di Ricovero di Merano', wie es seit über 160 Jahren üblich ist, eine sog. Neujahrs-Glückwunsch- Enthebungskarte zugunsten der Armen der Kurstadt heraus. Auch diese für 1937-XV zeigt wie der ein malerisches Motiv aus Alt-Merano, dies mal ein äußerst wirkungsvolles Aquarell von Ar turo Lazzari: das Passeiertor

ach!;e!)n bei mir nichts zu machen. Nichts zu innchen! Dcu'> sieht auch der Arzt ein. zu dem ich gegan ge» bin. Ich mvhne hier noch nicht lange, ich kenne liier keinen Arzt, ich bin einfach zu dem nächsten gegangen. Cr sagt: „Machen Sie sich mal frei!' Aber es ist zum Lache», und es reizt mich geradezu zum Widerspruch, wie der fremde Arzt nur an mir herunchorcht und klopft und fühlt und drückt. Ich bin ihm so wenig bekannt, wie er mir, und er möchte mich zunächst gern kennenlernen

soll, gegen meine Krankheit mit Erfolg zu Felde zu ziehen. » In der Stadt, in der ich vordem wohnte, hatte ich einen Arzt, der das Klopfen und Fühlen nicht nötig hatte. Er kannte mich. Er kannte meine Frau und das Kind. Er wußte alles. Von dem, was ich klagte und stöhnte, zog er die größere Hälfte ab und grinste meiner Frau vergnüglich zu: „Es ist natürlich in erster Linie, mal wieder die lebhafte Phantasie!' Und damit befreite er sie von den hauptsächlich sten Aengsten und Sorgen, denn was Aehnliches hatte sie selber

schon gedacht, sie war der Sache nur nicht sicher gewesen. „Halten Sie ihn warm, lassen Sie ihn im'Bett nicht lesen, nehmen Sie ihm ein fach das Licht weg, und dann besorgen Sie ihm dieses Rezept, das ich verschreibe. Und wenn er gar zuviel meckert, schnauzen Sie ihn gehörig an!' Das ist seine Verordnung, und sie ist wieder ein mal weise. Wie er mich ansieht, so gar nicht ärztlich, sondern nur ein bißchen sehr mit Nachdenken nnd Betrach ten, im großen und ganzen aber grienig und freundschaftlich

kennt, so kennt er auch das Kind, und er ist nicht nur Arzt für die je weilig ausgebrochene Krankheit, sondern Haus arzt, welcher für die ganze Familie auf Ordnung achtet. Manchmal reden wir zornig über ihn, denn er komm zur Tür herein und ist manchmal derart deutlich und peinlich, daß ich mir vornehme: „Der Kerl ist zu grob; dem komme ich auch mal grobl' Aber olche Vorsätze ersticken schon in der Geburt, denn dieser Mann kann zaubern. Er sieht nur äu ßerlich wie ein auter Onkel aus, im Innern

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Pagina 2 di 4
Data: 27.07.1943
Descrizione fisica: 4
. Denn eine Haupttugend Fräulein Lenis war schamhafte Zurückhaltung, und hätte ein spähendes Schülerauge auch nur das ge ringste bemerkt, so hätte sie sich vielleicht aus Herrn Jägers Jagdgründen für im mer zurückgezogen. Herrn Jägers Erfahrungen auf diesem schwierigsten aller Jagdgebiete reichten noch nicht allzu weit, Liebe macht vergeßlich. Eines Tages Ueß Herr Jäger sein Rechenbuch in der Klasse liegen. Diensteisrige Jungen über reichten es ihm am folgenden Tage. „Ach, sieh mal an', sagte Herr Jäger freund- lim

, „das ist aber nett von euch.' Als er in der Pause ein bißchen in dem Buche blätterte, machte Herr Jäger eine Entdeckung. Ganz vorn. da. wo sein Na me stand, war dem Buche ein Schmuck beigegeben worden. Ein buntfarbiges Lackbild hatte ein Junge genau unter seinem Namenszug eingeklebt. Es war das Bildnis eines der beiden Engel von Raffaels Sixtiliischer Madonna, die traumverloren zu der herabschwebenden Jungfrau emporblicken. „Sieh mal an', sagte Herr Jäger. 'Da haben wir es, meine Herren. In dem Junaen

Mi nuten, da meldete sich Karlchen Rase, halb verschämt, halb stolz. Kärtchen war das gutmütige Klassenschaf, has von den anderen vorgeschoben wurde, wenn es galt, einen Streich auszuführen. „Sieh mal an', sagte Herr 'Jäger „Mein Freund Rose! Das hätte ich nicht gedacht. Weißt du denn auch,' wie der große Künstler heißt, von dem dies Mei sterwerk stammt?' „Jawoll', sagte Karlchen Rose, „Wil helm Busch.' Wilhelm Busch?' wiederholte Herr Jäger leicht verblüfft. „Nun ia.'Wilhelm Busch hat auch eine Reihe

origineller Werke geschaffen. Dann weißt du wohl auch, wen das Bild darstellt?' „Jawoll', sagte Karlchen Rose, «die fromme Helene.' > „Sieh mal an, hie kromme Helene. Woher weißt du denn das alles? „Die anderen haben es gesagt. Sie ha ben auch gesagt, ich sollte di? kromme Helene in Ihr Rechenbuch kleben.^ „Soso... - Herr Jäger versank in ein nachdenkliches Schweigen, während es in seinem Innern zu dämmern begann. Am Nachmittag rang er sich zu dem Entschluß durch, auf die blonde Leni den entscheidenden

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Pagina 5 di 6
Data: 27.04.1937
Descrizione fisica: 6
sportler nur wünschen kann. Das Hauptverkehrs mittel ' ins Val Gardena bildet immer noch die kleine Talbahn und diese ist im heurigen Winter zewaltig in Anspruch genommen worden. Man schätzt, daß sie vom 1. November bis 31. März über 43.000 Sportler ins Tal gebracht hat: rech net man auch die Rückfahrt, so waren es rund YS.000 Fahrgäste. Für jede Fahrt wußten zwei Waggons angehängt werden. 28 Mal wurden Sonderzüge eingeschaltet. Das Hauptkontingent stellten einheimische Fahrgäste, daneben

um S.30 U Fraktionen: Jssengo um 10.30 Fraktionen. SV. April: Longega um S Uhr für Longega, Ma rebbe, Rina, San Vigilio; San Martino in Ba dia um 10 Uhr für San Martino, Piccolino. Lon aiaru, Antermoia; Pederoa um 10.30 Uhr füs, Pe oeroa, La Valle; Pedraces um 11.30 Uhr für Pe- draces. Badia und Fraktionen: La Villa um 12 Uhr für La Villa, Lavinia, San Cassiano, Corvaro, Colfosco. 1. Mal: San Lorenzo um 9 Uhr für San Lo renzo und Fraktionen; Montana um 10 Uhr für Montana. Elle, Onies. Sares; Chienes um 11 Uhr

Casies um 12 Uhr für San Martino, Santa Maddalena und Fraktionen. 3. Mai: Al Vento um 8.30 Uhr für Vaidaora, Kasun und Fraktionen: Anterselva di sotto um 9.30 Uhr für Anterselva di sotto; Anterselva di mezzo um 11 Uhr für Anterselva di mezzo und di sopra. 7- Mal: Selva dèi Molini um 3.30 Uhr für Sel- va dei Molini und. Lappalo; Campo Tures um 11 . Tures und Fraktionen: Lutago um 13 Uhr für Lutago und Rio Bianco; San Giovan- ìim 13.30 Uhr für San Giovanni; Cadlpietra um 14 llhr für San Giacomo; San

Ab- tötung übend, war sie überaus mild gegen die Armen. Als sie einst nichts zu geben hatte, yià' sie einen Krug irischen Wassers sur den Annen-, dieser sand darin den besten Weln. Nach dem Tode der hl. Zita geschahen auf ihre fliirbltle eine Reihe wunderbarer Hellungen ooa schweren Krankheiten (1272)^ Märkte im Mal Am 1. Lasa. San Leonardo in Badia; 3. Thiusa. Bronzalo: 4. San Michele d'Appiano; 7. Castel- bello; 8. Nabla (Parcines). Tesimo (Lana). Tiralo; 10. Gries bei Bolzano, Merano. Sluderno. Lon

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Pagina 2 di 8
Data: 05.05.1937
Descrizione fisica: 8
die Bauunternehmung Ing. Turin 'betraut. Nach Freilegung der zahlreichen Fresken wird an deren Auffrischung durch einen Kunstmaler von Ruf geschritten werden. Im Dopolavorokino läuft bis einschließlich Christihimmelfahrt, 6. Mai, „Der kleine Oberst' mit der kleinen «Hillen Temple, Lionel Barrymore und Evelyn Venable. Die Handlung spielt in Kentucky einige Jahre nach dem Kriege von 1M4. der mit dem Siege der Nordstaaten über die Südstaaten en dete. Vom Freitag, den 7. bis einschließlich Sonntag, den S. Mal, läuft

di sotto,?. Mal In Sorafucla wurden heute getraut: Herr Schnarf Pietro mit Frl. Mair Maria, beide aus Sorafurcia. Viel Glück den Neuvermählten. Vom Bai unserer Hochdruckwafferleitung. Wieder einmal wird das Projekt der Erbauung einer Hochdruckleitung für die Fraktion Valdaora dl sotto all gemein und ernstlich besprochen. Die Verwirklichung die- es Planes würde für »msere Fraktion, In welcher sich steigert, wäre Heilig'Gcist-Kirche. Die Arbeiten wurden vom Kunstamt, heit verweisen wir darauf, daß gutes

ist. Die Anmeldung > der Wolle hat innerhalb drei Tagen nach der Scherung der Schafe zu erfolgen: die Unterlassung der Anmeldung wird mit empfindlichen Geldstrafen geahndet. . Di« Uebergabe der Wolle erfolgt in Bolzano vom 1. bis IS. Mai. Die Besitzer haben die Wolle ordentlich verpackt zum Generalmagazin in Bolzano zu bringen, welches Amt die Wolle in Empfang nehmen und sofort die Zahlungsbollette ausstellen wird. Ehiusa Der Viehmarkk Chiusa, 4. Mal. der vor einiaen Tagen hier abgehalten wurde, wies ei nen

nian an die Frei legung dieser übertünchten Fresken im Hauptschiff der lebhaft gearbeitet. An der Rieiiza wurden mehrfache Uferschutzbauten vollendet, die dort außergewöhnlich not' wendig waren. Erstkommunion der Sladlpfarrkinder. Die Erstkommunion der Stadtpfarrkinder findet hier am Chriftihiinmelfahrtstag, den K. Mal, in feierlicher Weife statt. Um 7.4S Uhr ist festlicher Einzug aller Kin der vom Pfarroratorium aus, hierauf Singmesse mit Ansprache, dann die feierliche Erstkommunion

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Pagina 3 di 6
Data: 29.04.1936
Descrizione fisica: 6
', die beinahe hundertjährige Miderfrau, ist zum ersten Mal in ihrem Leben Ina» Paris gereist, um hier für ihren „kleinen ^Liebling' aussagen zu können. Der »mißratene Sohn.- Aber schon als Neunjähriger kniff er aus, reiste Imit einigen Jüngens quer 'durch Frankreich, auf Iber Suche nach einem marokkanischen Palast, den ler auf dem bunten Umschlagbild eines Schmökers «gesehen Hate. In Marseille wurde die Bande ab ißt, die anderen Kinder kehrten wieder zurück lins Elternhaus, der kleine „mißratene' Sarrazin

. Das Geld und der Champagner fließen, der Junge hat zlle Taschen voll klimpern, er macht zehn ver schiedene Unternehmungen auf, wandert ein paar mal ins Gefängnis, wird als Buchmacher durch Schwindeleien reich und bald im „Milieu' von Montmartre bekannt. Sarrazin oerheiratet sich zweimal, läßt sich wieder scheiden, er wird von einem Schnäpsfabri kanten bei der ungetreuen Gattin ertappt, es kommt zu einer Schießerei. Sarrazin — nichts Gutes ahnend — macht sich auf und davon. Zum Tode verurteilt

ist er ein reicher, geachteter Mann. Aber da reitet ihn der Teufel. Er will Staats bürger von Guatemala werden, gibt seinen rich tigen Namen Sarrazin an, die Regierüng'fragt in Paris zurück lind erfährt, daß ihr verehrter Mit bürger in spe wegen Mordes gesucht wird. Jetzt erfährt Sarrazin — nach seiner Aussage zum ersten Mal — daß er in die Mordaffäre der Fleischersfrau, die er gar nicht gekannt haben will, hineingezogen und 1S18 zum Tode verurteilt wurde. Schon läuft der Auslieferungsantrag der französischen

, wie diese Tau sender gemacht werden?' Der Alte schmunzelt wie ein Bankier, antwortet aber nicht. ' „Und wenn man bedenkt, daß wir glaubten, diese Gelder, die wie vom Himmel herabgeschneit kamen, in aller Rechtlichkeit verwenden zu können! Noch nie war es ein so großer Betrag, wie dies mal, und doch welch eine Freude hatten wir da ran I' „Es könnte aber sein....' „Da haben wir schon wieder den Spitzfindigen, den Zweifler! Bist du noch nicht aus deinen Träumen gerissen?' »Ich will gar nicht daraus gerissen

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Pagina 2 di 8
Data: 15.05.1938
Descrizione fisica: 8
besteigen heute, vor« mittags zum letzten Mal« ln der Runde der Meisterschaftsspiele den Zug, um sich zu dem noch ausständigen Treffen in Ro vereto zu begeben. Wenn A. C. Bolzano In geschwächter Form antreten muß — Guzzetti» Danti und Marini fehlen in den Reihen der Weiß-Roten — so ist für den Ausgang bes Kampfes doch nichts Schlimmes zu befürchten, denn der Meistertitel ist Bol zano von vorne herein sichergestellt. Die drei Punkte, die Bolzano von den Ver folgern trennen, können an einem Sonn tage

zu diesem Kurs muß dem Propaganda-Ausschuß, Via Dante 15, 2. Stock, bis längstens 20. Mai über- bracht werden. Nähere Auskünfte über den Kurs werden dortselbst am 17. Mai um 9 Uhr abenStz erteilt. Der Kurs be ginnt sofort und die Prüfungen filmen in der ersten Hälfte des Juni statt. Verlautbarung Ar. Z vom 12. Mal Beglaubigung der Spiele vom L. Mal: Die Rundspiele, vom b. Mai werden mit folgenden Ergebnissen beglaubigt: O ND Ferroviario— S.S. Olympia 4:1; A,E. Bolzano—A.C. Virtus 5:1; S.S. Aurora—OND Centro

: „Eine zv diese sicher kenn, Sie sah, daß der Seele gespro „Ich kenne den nicht!' war zu ! Wegner von ih hätte. Anfänglich k daß sie zuweilei tung verfielen. „Faulkogel!' mal. „Wie ko Namen?' Leicht wird d /à Ein uraltei sie Mandarti H Erklärung:iDe, iotzes ist mürbe jaulen Stein er tischen Formen Dann im Ka Jedes hatte ger Hanne Wegnèr Klettern. Alle sie unten auf di chel Seitter den Aber sie mußt« men denken, de geklungen war. te sich Heinz W gemacht, dann ^ ner Skisahrt, di ternahm

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Pagina 4 di 6
Data: 08.03.1934
Descrizione fisica: 6
« Der Chauffeur hält. „Ins Lnstspielhausl' Ein unglücklicher Zusammenstoß verläuft für Amelie, ziemlich glimpflich. Der Polizist notiert den Na me» des Lenkers. Chauffeur , bei Bankier Morgen. Als er Amelie um ihre Adresse fragt, sagt sie „Lnstspielhaus'. ,Der Direktor des Theaters ist heute mal wieder schlecht aufgelegt. Zufällig sieht er Amelie vor der Garderobe. Auf seine Frage, woher der blaue Fleck auf ihrer Schulter stamme, antwortet sie „Von einem Unfall'. — „Dann ha ben Sie jetzt den zweiten Unfall

Freundin, eine geschiedene Witwe, die wieder ein mal untröstlich ist, weil einer ihrer Geliebten für längere Zeiten in die Kolonien verseht wurde. — Darob Entrüstung der Frau Germana, die ihrer 'Freundin moralische Haltlosigkeit vorwirft nnd echt weibliche Replik der Frenndin, sie sei nun ein mal da;n geschahen, alle Männer, denen sie be gegne, zu faszinieren, während dies ihr der zah men, stets nnr in ihren Mann verliebten Frau Germana wohl kaum gelingen dürste. —' .Ger mana: „Also, du glaubst

des Dialogs nicht verstehen, ihre Abwesenheit zum Vorwurf machen? — Die wenigen Zuschauer karg ten nicht mit herzlichem Beisall. — Hosseil wir auf da» nächste Mal. „Die geheimnisvolle Frau' Ein Drama in drei Akten von Gragnoa und Fatti. Zum besseren Verständnis jener Theaterbesucher, die. der italienischen .Sprache nicht pollkonnne» mächtig sein sollten, geben wir im Nachfolgende»! eine kleine, gedrängte Inhaltsangabe des Detektiv dramas, das heute abends im Stadttheater durch die Theatergesellschaft

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Pagina 5 di 8
Data: 21.10.1934
Descrizione fisica: 8
und Frühjahr Ergebnisse der Juchtstier-Prömiierung in Malles Seitens der landm. Wanderlehrstelle von Vol- letzten Jahren in der Viehzucht erzielt werden zano wurde mit Einvernehmen und Zusammen arbeit der landw. Syndikate und Obmänner der einzelnen Viehgenossenschaften des Obervinschgau eine Zuchtstierprämiierung veranstaltet, > welche Montag, den 15. Oktober, am Marktplatze in Mal les stattfand. Zur selben erschienen Herr General inspektor Prof. Ronchi als Vertreter des Agrar ministeriums in Roma

die Prämiierung beschleunigt und sind die Preise wie folgt oerteilt und zugesprochen worden: ^ 1. Kategorie Den ersten Preis erhielten: Theiner Heinrich in Burgusio, Rapp Anton in Curon-Arlunda, Paulmichl Josef in Burgusio Nr. 84, Zischg Peter Paul in Monte Prato,-Stecher Johann in Curon und Agethle Josef in Clusio. . Den.z m eiten ^Preis: Punter Josef in Mal les ^3'0,''Schièchtl 'Anton in Malles/ Fritz Giu seppe in Curon, Fritz Eduard in Curon, Plangger Anton in Vallelunga di fuori, Paulmichl Joses

, Viehzuchtgenossenschaft in Cu ron, Pobitzer Johann in Clusio, Punter Josef in Malles Nr. 30, Sagmeister Karl in Malles. Plang ger Karl in S. Valentino, Viehzuchtgenossenschaft in Vallelunga, Blaas Serasin in Burgusio (zwei mal), Florineth Karl in Malles. Z.lpeiter Preis: Thoni Josef in Vallelunga. Stecher Josef in Curon, Theiner Witwe in Mal les, Pobitzer Johann in Clusio, Theiner Josef in Burgusio 33, Warger Franz in Curon, Stilleba cher Hennann in Prato. Hechenberger Josef in Prato, Veith Felix in Malles, Kloster Marien

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Pagina 2 di 4
Data: 02.07.1941
Descrizione fisica: 4
Bären zuvorzukommen und ihn in jene Territorien zurückzuwerfen, wohin er zufolge seiner Kultur gehört, in die Gebiete des Polarkreises. Die anwesenden Amstwalter spendeten dem Redner starken Beifall, der zu einem begeisterten yurde an jenen Stellen, die vom Heldentum der italienischen Legio näre im gemarterten Spanien sprachen. ». 5»U Lopxrizkt lyzS dx Or. àkur vom voip. R?» v Da wohnen Sie wohl auch mit in der Lilla?' fragte die kleine Sigrid neugierig. .Natürlich!' »Da muß ich Sie mal fragen

, ob Sie den Herd von meiner Puppenküche wie der machen können. Da ist nämlich die Esse abgebrochen. Doktor Kiesewetter kann es nicht. Aber der ist ja dumm. Und Sies sehen gar nicht dumm aus.' .Das freut mich wirtlich, meine Klei ne', lachte Bert. .Aber du darfst nicht sagen, daß Doktor Kiesewetter dumm ist. So etwa» sagt ein artiges Mädel nicht. Und deinen Puppenherd werde ich mir morgen mal ansehen. Sicher werde ich ihn wieder machen können.' „Dos ist ja sein!' sreute sich die kleine Sigrid

. „Da können Sie auch gleich mal meim Bolzengewehr mit nachsehen, Herr Watkin, meinte Ebechard gönnerhaft. Und wichtig setzte er hinzu: „Muß eine Ladehemmung sein! Na. denke doch, daß Ne's raussin- den.' «Wir wollen'» hoffen!' stimmte Bert schmunzelnd zu. „Aber nun kommt, Kinder!' entsetzte sich Mary Stoor lachend. »Sonst fallen euch vielleicht nocki mà i-?varati!rdedürs- tige Spielsachen ein. Wünscht Herrn Wat- in guten Abend.' Die Kinder taten es artig und gingen dann mit der Erzieherin dem Hause zu. Bert Kiepergaß

du denn machen?' Ich habe eine Blechschüssel mit Wasser hinter dem Schrank stehen', raunte der Knabe Eberhard im Verschwörerton. „Weißt du, was ich damit machen will?' „Was denn?' kam es aus dem Bett der kleinen Sigrid. „Na rate mal!' „Sag's schon!' „Aber wehe, wenn du petzt, Sigrid! Ich will nämlich die Wasserschüssel dem ekligen Doktor Kiesewetter ins Bett setzen.' „Au feinl' jubelte Sigrid. „Und wenn der Doktor ins Bett geht, setzt er sich in die Schüssel.' „Bestimmt! Dann werde ich sein Unterbett so fein glattstreichen

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Pagina 5 di 8
Data: 09.03.1927
Descrizione fisica: 8
und in Frank» relch allgemein üblich ist. Somit können auch Minderbemittelte sich dadurch ein eigenes Heim gründen, daß sie sich zusammen tun und ge- meinschaftlich ein Haus bauen, mit so viel Wohnungen, als Teilhaber sind, was natürlich ungleich viel billiger kommt, als wenn anstatt der einzelnen Wohnugnen einzelne Familienhäu ser gebaut werden müßten. Stiege, Dach, Ka nalisation muß beim Viel-Familienhaus nur ein mal . bezahlt und gemeinschaftlich erhalte» werden. Es war wohl hier zu Lande gleichsam

umbauter Raum 92 Lire. Eine kleine Woh nung, bestehend aus 2 Zimmern, Küche, Vor raum, W. C., Keller-, Dachboden- und Garten anteil 28.000 Lire. Eine größere Wohnung, bestehend aus 4 Zim mern, Küche, Speise, W. C., Vorraum, Balkon, dazu wieder Keller-, Dach- und Gartenanieil, 48.000 Lire. Eine Wohnung mit großen Zim mern .zu' 4,60 Meter mal S Meter, bestehend aus 3 Zimmern, Küche, Vorraum, Bad, Keller-, Dach- und Gartenanteil, 52.000 Lire. . , Am Sonntag, den 13. Marz, können sich In teressenten

unter Menschen. Die Aufführung heute, Mittwoch, wird sicher ein Ereignis, zu mal der Film in allen Hauptstädten, des Kon tinents größten Erfolg hatte. Nasjenstolz (Plankensteinkino). Der Stolz der Spanier in ihrem ganzen Tun und Handeln, ihre aufschäumende Leidenchaft und ihre tiefe Liebe und auf der andern àite das nüchterne mo derne Amerika mit seiner alltäglichen Abwicklung, treffen sich in diesem Film und geben den be kannten Hauptdarstellern: Eleonor Boardmann» Pa! O' Màlly und Harrison Ford Gelegenheit

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Pagina 2 di 6
Data: 02.05.1935
Descrizione fisica: 6
Seite S „Aspenieikuns^ Donnerstag, den 2. Mal Igzz.znn à'j^-.èAU-i! !Ü,ZR-^ P-N^t KR iz'iì ! . 5!^. 'ÜA' ßl -i ^ ',» sk iH' U 1 5i!'1 ß4^ tz,^GO ,?,v z?-i- . I, N' 1.'- KK^ T à « k Z!' K!S U- ? Sommerzeit in England Auch England hat die Sommerzeit eingeführt. An sich Ist das weder eine Neuerung, noch etwas besonders Englisches. Aber immerhin gibt es in England einige Leute, die die Sommerzeit ver- sliichen. Es sind die Bediensteten der großen Pa läste. die in der Nacht, in der die Uhren

zu warten. Es dauerte länger, und mit einem Mal fand es der Kleine zu lang weilig, untätig dazustehen. Cr sann darüber nach, wie er sich die Zeit vertreiben könnte, und braucht nicht lanae zu suchen: wenige Schritte entfernt fuhr ein Auto an, der Besitzer ließ es unverschlos sen stehen und trat in ein Haus. Der kleine Ray mond. der seines Holländers schon längst über drüssig war, trat an den Magen heran, stieg ein, setzte sich ans Steuer, führte die notwendigen Handgriffe aus und rollte langsam davon

-Kanonen selbe be ehren können, sondern auch jeder mittlere Fahrer» >er einigermaßen im Slalom Uebung hat, mit« Au» dem Europa-Programm vom 2. Mal; Roma-NaooN, 20,Zl) Uhr: .La lettera smarrita'. Kom. L1.lv Uhr: Amerikanisch« Lieder. 22 Uhr: Varietes. LA Uhr: Nachrichten. Nordllallen (Volzano: Begiim der Sendung um 12.30 Uhr). 7 4S Uhr: Morgengymnastik. 8 Uhr: Zeitzeichen, Nachrickten. Mitteilungen die Hausfrau. 11,30 Uhr: Konzert. 1Z.4S Uhr: Nachrichten Aeltzeichen, Mitteilungen. 13.0S Uhr

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Data: 03.05.1936
Descrizione fisica: 6
! . Adolf war sehr gedrückt. Als wir einen Augenblick allein waren, sagte Eugen: „So geht das nicht weiter. Das Mädchen will doch anscheinend gar nichts mit ihm zu tun haben, und er versteift sich auf die verrückte Idee mit der Zigarre. Ich werde ihm die Geschichte aus aus dem Kopf treiben!' Für den nächsten Tag ubernahm es Eugen, eine besonders gute Zigarre zu besorgen. Wir begegneten dem Mädchen dies mal in der Stadt. Adolf zündete sich die Zigarre an, und als das Mädchen nur noch wenige Schritte

! Das ist etwas Schönes! Bald hätten wir unsere Nachbarn verlästert und verleumdet. Es ist das erste Mal, daß wir uns vor Dieben und Räubern fürchten! Eine saubere Wohltat das, wenn man Geld hat! Man mißtraut seinem Nächsten, man verachtet die Armen, und das ist grundschlecht.. Der Ognissanti kann ein Taugenichts sein; ich möchte weder da für noch dagegen meine Meinung abgeben, denn ich weiß von ihm nichts: aber wenn er arm ist, so trägt er daran keine Schuld, und kurz und gut: er ist mir lieber

verboten!' hat doppelten Snn. Jetzt ist es ganz allein ihr Kind. Ihr und des kleinen Wesens Körper sind noch verbunden. Der Mann noch ausgeschaltet. Er kann ruhig seinen Weltgedanken nachgehen. Beim zweiten mal« hat er schon mehr Routine. Oder es geht ihm vielleicht wie jenem gemütlichen Seemann, den seine Frau diesmal mit Zwillingen über« raschie. „Na, Mutter! — Dat hest wohl doch nicht bi mi ì focht!' sagt er bem Anblick seiner beiden Spröß-! linge. IN, Die Polizei von Los Angeles hatte in letzte

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