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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 14.04.1932
Descrizione fisica: 8
Seite 4 - -à». Lll.p^nzei «.a'ng^ Donnerstag, den 14. April 1932 - RTZZSStZK ,Vm 10. àpril /VnvvesLncZe l-ronicie . 382>» /^nkiinltL . /^dreisen . 296 UesniàaM àer ànlciinkto seit l. I. . !K'I46 (icZaml^sIiI cier àlikentli-iltstake 24847Z Eine inleressanke Villiardpartie im Cafe Plankenslein Unter den Kurgästen befindet sich seit einigen Stadttheater Merano Direktion Kowalewsky > kionrad Veith als „Er' Konrad Veith blieb es vorbehalten, bei uns zu heutiger Zeit ein Wunder zu wirken

eingegriffen haben, ein so über' füllte? Haus zu erreichen, konnte kein Wunder zu tun ganz und gar nur in seiner Absicht ge legen sein! Nein, das Heuer derart nie zu ver zeichnende Ereignis war doch schließlich auch kein Wunder beim Allerweltsklang seines Na mens: Konrad Veithl Konrad Veith als „Er'! Die ungemein be strickende Liebenswürdigkeit seiner Person im Leben auch als „Er' auf der Bühne. Sein be- gen stark zu fesseln vermag und vor allem Konrad Veith willkommene Gelegenheit gibt, mit großer

mochten: „Was bist du ei- fchlanke Größe, sein schwebender Schritt — klentlich für ein Kerl, o Mensch^ in deinem hätte da irgendeiner im Publikum und insbe- Glauben, deinem Lieben Mitleiden? In sonders die verehrliche Damenwelt es nicht ver- welche Konrad Veith leicht buddh^ stehen können, daß sogar der Kongreßpmsident ^lsch ?arbt, geht von ihm, dem »Er . wirklich an ihm irre wird und die Macht des Wahnsin- ^ etwas wie ein Schimmer des Ungewissen, Roveri à8 Uurorcìzsàr8 prnjzrl'mrn für lieuts

. vonnersloZ öl-'cnmlUiig von bis b lllir 1. Mascagni: „Sul Nenon'. Ouverture 2. Luigini: Aegyptisches Ballett 3. Sindmg: „Der Frühling' 4. Bizet: „Die Perlenfischer', Fantasie 3. Lehar: Paganini-Fantasie 6. Waldteufel: ..Espana'. Walzer 7. Strauß: „Lustiger Krieg', Ouverture 8. Kalman: „Die Bajadere', Fantasie nigen anerkennt, der einen so unerklärlichen Zauber ausübt, daß er selbst sich ihm nicht mehr zu entziehen vermag? Konrad Veith fein, sich als „Gott' fühlen und dabei sich selbst als gottbegnadete

um so reizvoller, weil es gleich wieder, manchmal mit einem Moisy-Timbre. in das vital Weltmännische hinübergleitet und so ein seelisches und wirkliches Doppelspiel vor uns eröffnet, das uns erheitert, in die geistige Welt dieser überlegenen Farce blissen läßt. Der Beifall war ein stürmischer. Neben Konrad Veith und seinem „Er' er scheinen die Mitspielenden mehrminder fast alle als Randfiguren, die sich aber alle nach vestem Können in das sonderbare Milieu, zu welchem Alb. Paulmann- Wien als Gast die Regie

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Pagina 3 di 6
Data: 05.03.1930
Descrizione fisica: 6
. Allabendlich g bis 2 Uhr Konzert. Easihaus Vflrlhanes. Im Meraner Keller je den Abend Zitherkonzert mit Gesang. Eintritt frei. Forsterbräu Lana. Aschermittwoch: Herings- schinaus. Heute, Mtàocli, äen Z. Nà Wchermittwarh Ski»ze vm Paulnàird Honsel Als Konrad El;cl wieder drei Tage i!>^ sc? Stadt war, hielt vr es niM aus, ohne .'ìai'linchc von Joe zu sei». Er rief bei ihr an, l'at um ein Wiedersehen, ...heute? Wie sàdc', hörte er die vertraut«: Stimme, „heute ist doch der letzte Faschingsbail

. Und ich habe so vieicn versprochen, ?.n kommen.' „Also dann ist ez nicht ini! nns beiden Hör-! ich einmal von Dir?' „Aber natürlich. Nicht gleich brumme!'! Du, wie lange haben wir uns nicht gesehen . . So war Joe: In jedem ihrer Wocte. das sis mit Konrad sprach, klang etwas mit, als gäbe es keine anderen Gedanken für sie alz ihn. lind doch schien es dem Manne immer cm? endlos? Zeil, wenn er Joe sah, weil er wußte, daß des Mädchens Leben nicht stillstand, aber daß sedez dürch Verpflichtungen und Rücksichten geforder

^ bei ist?' fragte Konrad. „Warum denn? Es ist gut, daß es einen Kar neval gibt und daß es einen Aschermittwoch gibt.' Sie rückte :hr Gesicht näher an das seine. „Ist es nicht möglich. daß ich im Fasching andere Menschen kennen lerne, anderes überhaupt und man ist blind und unbesonnen und zu duim» auch, selbst Halt zu machen. Aber dann komme» der Aschermittwoch und die lange Fastenzeit, und man hat Zeit zu überlegen, wie sinnlos, nichtig und wertlos das alles mar. Und erst, wenn man weiß, was wertlos ist, freut

man sich« viel mehr über das . . .' ,:Ueber lvas?' fragte Konrad leise, als das Mädchen stockt«. Sie sah ihn lächelnd an. „Freust Du Dich nicht auch, daß bald Frühling wlrd? Du, es war eli» lieber Gedanke von Dir, heute mit mir fortzu fahren.' Konrad sah verlegen an ihr vorbei. Sie weisj nichts von Sorgen, sie kennt keine trüben Ge danken, begriff er. das Leben ist so einfach, es bedarf keiner Worte, keiner Fragen. Dachte er selbst denn jetzt noch daran? Es bedarf nur der Liebe und des Zutrauens. Vielleicht hörte

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Pagina 2 di 4
Data: 25.06.1942
Descrizione fisica: 4
, Knollseisen Oswald, Raffàer Johann, Tschöll Otto, Frasnel- i Heinrich, Mörz Karl, Proßliner Wil> Helm, Mößl Konrad. Frontkämpfer mit Auszeichnungen hiel ten die Ehrenwache für die toten Helden. Inter den anwesenden Ehrengästen war das Feldgrau der deutschen Wehrmacht vorherrschend. Ergreifende Worte fand Dr. Fred Neumann in seiner Gedenkrede. Den feierlichen Abschluß der Helden ehrung bildete die Kranzniederlegung vor dem Ehrenmal. Verkeilung der Milch am gleichen Tage Unserer örtlichen Redaktion

vcnv,z>.7UttasK»i-i7zl. SSO fà 6 ^»'6 à'« /àie«. heläentock an äev (Ostfront Im Alter von 27 Jahren fand am 11. Mai im Kampfe gegen die Pest'des Bol schewismus, ferne seiner so geliebten Hei mat, der Gefreite in einem Gebirgsjä ger-Regiment, Konrad Sauro, im Do nezbecken, den Heldentod. Der heldenhaft Gefallene, ein Kind unserer Stadt, war nach dem Zeugnis semes Kompagnie' sührers ein lieber und guter, sehr pflicht bewußter Soldat und erfüllte stets fei nen Dienst in einer für seine Kameraden

aufzuführen. Diese herrliche Kirche spätgotischen Stiles erhebt sich noch heute vollständig gut erhalten vor uns. Das kräftig profilierte Hauptportal trägt d>e Jahreszahl 1483, vielleicht als Angabe der Vollendung des schönen ganzen Bau es aus einem Gusse. Die Einweihung ;u Ehren Mariä Himmelfahrt erfolgte am IS. Juli 1492 — also vor 4S0 Jahren — durch Konrad, Weihbischof von Bressa- none, im Auftrage und mit Bewilligung des Bischofs Ulrich von Trento. Derselbe weihte tags darauf, an einem Montau

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Pagina 2 di 4
Data: 18.02.1941
Descrizione fisica: 4
von Aura, den Taranten und Gralanden auf Tirolo saßen und mit den ebenfalls dort seßhaften Schen ken eines Stammes waren. Die Schenken und die Ruvina von Tirolo hatten ein aehnliches Wappen, das im Schilde einen zum Fluge oder zum Kampfe bereiten weißen Vogel, eine Art Adler oder Greil im blauen Felde darstellte; auf dem Hel me eine Art Becher. Der Schenke Kon rad, genannt Fuchselin, kommt urkundlich vom Jahre 1256 bis 1280 als Konrad von Rupina. vor. Im Jahre 1288 ver kaufte Fuchslin der Schenk

die Starkenberger und Rottenburger mit dem Schlosse Rodino belehnt. Anfangs des 15. Jahrhundertes saß der Edle Her mann Wirtel auf dem Schlosse, hernach dessen Bruder Konrad, der die Veste zur Hälfte von den Starkenbergern und zur Dienstag, den 18. Februar 1941-XlX Hälfte von den Rottenburgern zu Lehen hatte. Nachdem diese letzteren Geschlech. ter verblüht waren, verlieh Herzog Fried rich mit der leeren Tasche 1432 die beide,, Hälften des „Gesäßes und Hauses' Rv. bino dem Kaspar Wirtel als Lehensträqer

der Kinder des Konrad Wirtel .zu Lehen. Im Jahre 1471 erhielten das Schloß die Edlen Andrä und Sigmund von Römer zu Lehen, welche 1478 dessen Umwand lung in freies Eigentum bewirkten. Die- sen folgend ie Herren von Wanga, die urkundlich die Beste wenigstens ,wn 1S36-1669 besaßen. Vom Jahre 1688 an waren die Freiherren von Schneebun, im Besitze des Schlosses die davon auch ihr Prädikat entlehnten. Der Erbe von Rodino. Wilhelm von Schneeburg, Dompropst von Olmiitz ver machte testamentarisch das Schloß sei

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