auf der ersten Seite des „Daily Mir ror', ein unerhörtes Aufsehen erregten. Der Skandal war da. Glücklicherweise weilte Herr Titterton, der durch das Unglück ganz gebrochen war, auf einem Erholungsurlaub in Palm Beach und erfuhr so nichts von den schrecklichen Ver öffentlichungen im „Daily Mirror'.' Unter den täglichen Lesern des „Daiy Mirror' befand sich aber auch Julius David Stern, der Herausgeber der „Newyork Post', ein Mann, der seit Jahr zehnten seinen großen Konkurrenten Hearst haßt und schon
hafte Sensation manche, sondern' auch noch die Ehre und das Andenken einer Frau in den Schmutz ziehe. > Jetzt war der Skandal vollkommen. Der Chef redakteur des „Daily Mirror' hat die Beleidi gungsklage gegen Julius David Stern einge reicht und erklärt, die Interviews seien echt, ie- doch könne er aus begreiflichen Gründen nicht mitteilen, auf welche Weise sie zustande gekommen seien. Er könne es verstehen, -daß die Gefäng nisverwaltung und der Mörder selbst alles de mentierten, dennoch seien