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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 20.05.1943
Descrizione fisica: 4
hatte, in unberufene Hände kam, die ihn wütend zerrissen. Aber auch dieses verwerfliche Vorgehen schien vorderhano Ilona »ichr zum Ziel zu sichren. Herr von Wehlen wurde nicht müde, Hertha die zartesten, rücksichtsvollsten Briefe zu schreiben, er war eines Tages sogar selbst nach Frankfurt gekommen, nicht ohne vorher seine Ankunft angezeigt zu haben. Herr von Wehlen hatte mit seiner Mutter zur vollkommenen Erholung ei nige Monate in Oberbayern verbracht. Als er in Frankfurt ankam, während seine Mutter allein

nach Berlin weiter reiste — es war zwischen den beiden ver einbart worden, daß er sich unbeschränkte Zeit in Frankfurt aufhalte, kurz, daß er Schwester 'Hertha regelrecht die Kur schneide, denn in beiden hatte sich der Wunsch immer tiefer festgesetzt, daß er Hertha als Braut gewinne — war auch Frau Streckbaum wieder ziemlich herge stellt, und so war es möglich, daß Hertha öfters Ausgang bekam Immer holte sie Herr von Wehlen ab, und trostbedürstig, wie sie war, entspann sich bald zwischen ihnen eine Freund

und war äußerst zurück haltend und vorsichtig in der Art seiner Werbung. Aber es war auch ihr sosort klar, daß sein Aufenthalt in Frankfurt nur den eine» Zweck verfolgte, um sie zu werben, und leise spielte sie bereits mit dem Gedanken, diese Werbung anzu nehmen. » Insbesondere die Vernunft war es, die ihr riet, die Werbung des Herrn von Mehlen zu ermutigen. Sie sagte sich, daß, selbst wenn zwi schen ihr und Franz noch alles beim Al ten wäre, eine Heirat mit Herrn v. Weh len noch erwägenswert sei. Fron

: „Liebste Schwester Herthal Mein Sohn berichtet mir von der liebenswürdigen Aufnahme, die Sie ihm in der schönen Stadt Frankfurt bereitet haben. Ich freue mich um sei- 'netwillen und auch für mich, denn ich will Ihnen, liebstes Fräulein, heute verraten, was wir ja auch bisher nicht verborgen haben, daß Sie es verstan den haben, mein Herz und das Herz meines Sohnes zu gewinnen. Es ist dies keine Redensart, wi? man fie oft zu, verwenden pflegt, ohne sich das ZtzerbinÄiihe einer derartige» Erklärung bewußt

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 10.01.1936
Descrizione fisica: 6
). 2V.0S: Sieh« Roma. 20.ZS: Schallplatten. 21: Symphonie- konzett; anschl. RaViozèitung. veulschlandsender, IS: Konzert. 10: Siehe Leipzig. 20.10: Fünkballad«. 21: Tanz. 2230: Nachtmusik. 23: Stehe Köln. Lern«. 18: Konzert. 20.10: Siehe Leipzig. 22.80: Sieh« Stuttgart. ' vreswn, 18: Konz«rt. 20.10: Sithe Frankfurt. 21: Funkdichtung. 22.30: Unterhaltungskonzert. . Frankfurt, IS: Sieh« Leipzig. 20.10: Unterhaltungs konzert. 21.30: Kammermusik. 2Z^ö: Sieh« Stutt gart. 24: Oper von Mozart. Hombarß

, IS: Si«h« LelpzIg. 20.10. Tanzabend. SS.LS: Klaviermusik. 23: Ablmonnisit. S»ln,1S: Konzert. 21: Zur Unterhaltung. Z2LV: Nacht musik und Tanz. tUntD»b«à 18: Konzert. 20.10: Kingende Kleinig keiten. 21.30: Fantasi«stück« von Schumann. 22.SS: Scherz und Spott. Lelp^s. IS: Musik. 20.10: Operetten- und Tonfilm» schlager. 2230: Klaviermusik. 23: Tanzmusik. Machen. IS: Siehe Leipzigs 21: Streichquartett. 2S: Nachttonzert. Saarbrücken, IS: Siehe Leipztg. A: Sieh» Frankfurt. LS: Tanzmusik. Stuttgart. IS: Konzert

. . 22.30: Unterhaltung»konzert< 24: Siehe Frankfurt. vV»«Veft» 10.30: Oper. ^ 22.SS: Jazz. Wien. IV SV: Operettenschlager. 21.20: Brahms-Konzert. 22.10: Bulgarische Musik. 23.25: Tanzmuflk. Melue Änzeiaeu Ausgrabung einer röm.GtadtlnUngarn In der Tzelldömülter Gegend im Aomitat Na» werden seit; längerer Zeit Grabungin vorgenom men,^ di«-schoneineN).»rhM ^ in -dleser Gegend vor etwa AVO Jahren bestandenen Rö merstadt ans Tageelicht gebracht haben. Bisher sind 37 Gebäude zum Borschein gekommen

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Pagina 4 di 8
Data: 07.10.1926
Descrizione fisica: 8
Frankfurt — Mailand ». Lertin. S. Zu dem Projekt einer Autostraße Hamburg—Mai- la»»« wird uns geschrieben» Kürzlich fand, wie bereit» au» Frankfurt a. M. gemeldet, dort «ine Versamm lung statt. Nach etwa dreistündiger Beratung wurde die Gründung eine» Vereine» beschlossen, Verden Plan welter verfolgen soll. Bekanntlich steht diesem westdeutschen Plan, der auch nach dieser Konserenz noch nichts welter ist als ein Plan, eln andere» Projekt gegenüber, das trotz der Frankfurter Bemühungen genau dle gleichen

Aus sichten auf Verwirklichung hat, al» da» „Frankfurter Projekt'. Ts ist dies vi« Strecke Hamburg—.Berlin— Leimig — Nürnberg — München — Verona — Mai land. Es Ist durchaus nicht so, wl« scheinbar offiziös in der Frankfurter und der andern Interessierten Presse verlautet, als ob dle von Frankfurt propagierte Linie «In« nur irgendwie geartete „Priorität^ besitz«. Das Frankfurter Projekt wurde vielleicht zeitlich früher entriert als der andere zur Diskussion stehende Haupt plan, aber irgendeine Bevorzugung

furt. Jedenfalls ist man in Frankfurt, wie versichert werden kann, darauf gefaßt, daß auch alles unter nommen wird, um die Linie Hamburg—Berlin—« Leipzig—Mr»cherg—München, zu verwirklichen. äm vienitak, lien 12. Okiober, 9 vtir abend», beginnt Im KNAU Kroger Saal) ein xuiuvs ». nooeimis àie Z vebun^mbenlte vfickentllck isn a/l /o/snck/i à/»/aA à 06/, /ll/àocH, à 6., à S., «. à //. Oà t'ozi 72—2 /m à /'a/'à e/'Heà. llimlclvlo ill Vllijyll IMI rim ^6 ollerte scritte e segrete con az^Iuäicazione 6etll

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Pagina 10 di 12
Data: 03.04.1927
Descrizione fisica: 12
die Erschießung Robert Blums. Beust hielt sie für einen politischen Feh ler Oesterreichs: Bismarc? aber meinte, man müsse einen Feind stets zu vernichten suchen. „Dieses Ausspruchs habe ich mich mehr als ein mal erinnert,' beinerkte Beust späterhin. Zum zweiten Male trafen sich beide 1831 in Frankfurt ain Main. Bismarck mar dort dem General von Rochow als Legationsrat beige' geben, nm bald darauf dessen Stelle als Bnn« destagsgefandter Preußens einzunehmen. Als dort einmal die Rede auf den streng kirchlich

des eisernen Kanzlers ihm sogar sizmpcithisch gewesen. Bismarck hat ihn einst mals, 1871, in einem Briefe seinen objektivsten nnd liebenswürdigsten Gegner genannt, waz Beus' mit Vergnügen und.wiederholt verzeichnet. Als 1863 in Frankfurt am Main derFürften- tag stattfand, dem König Wilhelm der Erste auf Bismarcks Veranlassung bekanntlich fern blieb, gab sich Beust, damals noch sächsischer Minister präsident, die größte Mühe, Preußen umzustim men, was ihm freilich nicht gelang. König Wil helm der Erste

weilte mit Bismarck in Baden- Baden, und Beust suchte ih» dort auf. „Sie kommen, um uns ins Verderben zu reißen.' waren Bismarcks erste Worte. Beust stellte dies eifrig in Abrede und schlug vor, der König von Preußen sollte wenigstens auf einen Tag nach Frankfurt kommen: er könne dann gleich wieder abreisen, wie es ihm passe und beliebe. „Was Sie da sagen, ist möglich, aber nicht gewiß.' lautete Bismarcks Antwort. Als Beust meinte, Bismarck habe ihm doch früher Vertrauen gs- schenkt, unterbrach

wieder nach Frankfurt reifen. Ter deutsch-dänische Krieg, 1864, führte Bis marck und Beust dann freilich wieder zusam men: aber auch jetzt machten sich die Gegen sätze bemerkbar, und der Krieg von 18K6 war nur eine ihrer notwendigen Folgen. Allge mein war man im Reiche 186k auf Preußens Niederlage gefaßt, und ohne schwere Gebiets verluste wäre es für das Land nicht abgegan gen. Beufl deutet dergleichen au und spricht sogar von einer Revolverkugel, die im Falle von Preußens Niederlage den Schluß mächen

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Pagina 8 di 8
Data: 14.08.1938
Descrizione fisica: 8
. Subitali««: 17.1S: Symphoniekonzert: 21: Lyrisches Drama. Berlin. 20.10: wie Köln; 22.30 (und all- deut schen Sender): Unterhaltungs- und Tanz musik; I—3: wie Hamburg Breslau, 20.40: Eine Wanderung durch die Welt der Presse; 24: wie Hamburg. Frankfurt, 20.10: Abendkonzert; 24: Bunt« Operettenmischung Hamburg, 20.10: In bunter Folge; 24: Bunte Klänge Köln, A.1V: Leicht« Abendmusik: 24 Uhr: wie Hamburg Làjlzi». 20.10: wie Köln; 24: wie Hamburg ZNüachea. 19: Uebertragung aus Salzburg: Die Hochzeit

des Figaro, Oper von Mo zart; 24: wie Hamburg Stuttgart, 20.10: Das tönende Skizzenbuch: 24: wie Frankfurt Mea. 20.10: Konzert; 24: wie Hamburg Brüssel, 20: Bunte» Programm; 21: Sym- xhoniekonzert aus Ostende VudapG. 21: Konzert; 22.30: Zigeunermusik. VukareP, 20.10: Tanzmusik; 22.1S: Nachtmusik hiloerfam, 21.10: Leise flehen meine Lieder: 22.4S: Unterhaltungsmusik Paris, 2Ü.1S: Der Troubadour, Oper o. Verdi Praz, 2V.4S: Aus der Glanzzeit der Wiener Operette Sottens. 20.3S: Orchesterkonzert; 22: Tanz

aus Salzburg: Don Giovanni. Oper von Mozart; 22.30 (und alle deutschen Sender): Nachtmusik und Tanz; 24: wie Köln Breslau. 20.10: Der blaue Montag: 24 Ahr: wie Köln Frankfurt. 20: Welle 1838—1S38; 24 Uhr: wie Stuttgart Hamburg. 20.10: Abendkonzert; 24: wie Köln Köln, 20.10: Kurkonzert aus Bad Salzuflen; 24: Nachmusik Leipzig, 20.10: Unterhaltungskonzert; 24 Ahr: wie Köln München, 20.10: Neue Tanzlieder; 24 Ahr: wie Köln Stuttgart, LV.1V: Heitere Musik; 24: Nacht konzert Wien, 19: wie Berlin: 24: wie Köln

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Pagina 3 di 6
Data: 09.07.1926
Descrizione fisica: 6
« ln den letzten Tagen in den Bozner Hotel» und Gast höfen abgestiegene Fremd,: Justizrat Hermann van der Balbake, Rechtsanwalt, Hilvem»m; Konunerzien- rat Karl Strauß, Bankier, mit Familie, Frankfurt a. M<; Kommerzienrat Albert Lixplnann, Bankier, Dresden; Fabriikant Siegmund Dunkel mit Familie, Berlin; Großindustrieller Franz Weigersdorfer, Ber lin, Justizrat Dr. Dorath« Metzger, München; Magi- ftratsrad Rudolf Wart«, Brünn; Fabrikant Ernst Grundincrnn mit Familie, Florenz; Studienrat Emil Okeofer

). Fabrikant Anton Köllens- petger. Innsbruck; Oberst >FilI<ppo Bienzi, Rom (Stadt Bolzano). Syndikus Dr. Ernst Hein mit Gemahlin, Heidelberg; Großindustrieller Julius Fürstenheim mit Gemahlin, Berlin; Brigadegeneral Arturo Vaccha Maggiolini, Milano; General Giuseppe Ferrari, Rom; General Francesco Taschini, Rom; Oberst An gelo Pugnarli, Turin; Oberst Francesco Bragi, Rom; Industrieller Ludwig Berlio, München; Arno Schujer, Konzertdirettor der «Frankfurter Oper, Frankfurt am Main; Skidien>rStln Dr. Hanna

Schmält, Berlin; Dr. Oskar Rmnbrecht, erster Staatsanwalt, Berlin (Post). Oberstudiendirektor Dr. Bruno Eggert mit Gemahlin, Frankfurt a. M.; Reichsbahnrat'Karl Tochtermann, Dresden; Dr. Emil Ludwig, Präsident d. Land. Fi nanzamtes, mit Gemahlin. Hamburg: Konsul W. Schneider mlt Familie, BerliniFriodenau; Oberstadt- rat Bruno Bernhard mit Gemahlin, Berlin; Fabri kant Julius Wolf mit Gemahlin, Chemnitz (Mond schein). Oberregierungsrat Friedrich Drees, Oberpost direktor, mit Gemahlin, Leipzig

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Pagina 3 di 8
Data: 29.04.1927
Descrizione fisica: 8
von Luckwald, Generalkonsul.Lodz: Ge heimrat'M. Landmann, Breslau, Paul Frei herr von Rothschild, Mailand: Geheimrat Karl Bach, Elberfeld: Geheimrat Alfred Helfer, Plaue» (Greif). Baron K. von Schulgrees, Kunstmaler, Düsseldorf: Ministerialrat Wil helm Landahn, Schwerin; Generalmajor Paul von Lilienhoff-Zworitzki mit Familie, Wies baden: Dr. Franz Schultze, Universitätsprofessor mit.Gemahlin, Frankfurt a. M>; Viktor Baron Taubenberg mit Gemahlin, Graz: Dr. Paul von Helfenburg

, Oberlandesgerichtsrat, mit Familie, Cleve; Dr. Rudolf Posselt, Professor der technischen Hochschule, Leoben; Oberpostrat Heinrich Schlosser mit Familie, Berlin: Reichs- bankràt Alfred'Speer mit Gemahlin, Berlin: Franz Müller, Geheimer Regierungsrat, Siebnitz: Kominerzienrat Willi Erdiiiann, Fürth (Stadthotel). Geheimer Legationsrat August Graf Luxburg mit Familie, Bayern: Oberregieruugsrat Willi Stenger mit Gemah lin, München; Dr. Konrad Dyes, Oberregie rungsrat, Frankfurt a. M.; Dr. Richard Seys- fert

. Eugen Schoch, Kunst maler, mit Gemahlin, München; Professor Dr. Hermann Kalchreuter mit Gemahlin, Stuttgart (Niesen). Rudolf Bleidow, Generaldirektor, Berlin (Schgrasfer). Geheimer Rat Dr. Rudolf Cnopf mit Gemahlin, Nürnberg (Lindelehos). Oberbaurat Heinrich Lieser. Frankfurt a. M.: Prof. Gustav Haartlaub, Museumdirektor, mit Gemahlin, Mannheim; Dr. Josef Neichardt, Amtsgerichtsdirektor, mit Gemahlin, München; Oberregieruugsrat Hans Spill mit Gemahlin. Charlottenburg, Universitätsprofessor Johannes

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