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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 26.07.1929
Descrizione fisica: 6
, sodaß sie noch einen Ausweg aus der gefahrvollen Situation finden konnten. In der Gegend der Baumwollspinnerei von S. Antonio, von wo das Feuer ganz besonders gut zu sehen ist, hat stch eine riesige Menschen menge eingefunden, die mit bangen Gefühlen Amkskag des österreichischen GenerattonfnIakZ Milano in Bolzano. Der nächste Amtstag findet Samstag den 27. Juli im Hote- Post, Defreggerstraße 1 statt, 9—12 und 2—3 Uhr. an einer Reihe von Mätzen gleichzeitig brannte., das schaurige Schauspiel verfolgt

. Bis gegen 9 Uhr abends umfaßte der Brand Herd bereits eine Fläche von età 3 Quadratkilo meter. Der um diese Zeit einsetzende heftige Or kan breitete das Feuer mit noch stärkerer Inten Die Ursache des Waldbrandes im Gebiete von Vanga kann bis zur Stunde noch nicht klar bestimmt werden, wahrscheinlich haben sich Aus flügler im Walde'ein kleines Feuer zum Viwa- sität aus, besonders in östlicher Richtung gegen cicren angefacht.'das dann durch deU Wind in ' überraschend schneller Zeit sich ausgedehnt

und solche gefährliche Proportionen allgenommen hat. . , ' , den Gipfel. Die Wolken, die am Himmel aufzogen, ver sprachen löschenden Regen, doch nach ein paar Tropfen verschwand auch diese Hoffnung. Die Leute, die dort droben den ungleichen Kampf mit dem Feuer aufnehmen, befinden sich in einer schweren Lage. Drei Abteilungen der städtischen Feuerwehr, mit 40 Mann, etwa 100 Milizsol daten und 20 Soldaten der Forstmiliz und rund löv Mann der hiesigen Garnison — das Regi ment ist bekanntlich vor eininen Tagen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.08.1928
Descrizione fisica: 6
gedünstet. — Die Schwämme wer den abgespült, das weiche Moosige entfernt, das sandige Käppchen abgeschnitten. Blätterig ge schnitten. dünstet man sie in gutem Fett mit gewiegter Petersilie ohne Wasserzusatz kurze Zeit, würzt mit Salz und Pfeffer und staubt ein wenig Mehl daran. Man rührt sodann einige Eier in die Schwämme und läßt noch über Feuer, bis die Eier eben fest geworden find, oder man richtet die Schwämme auf der Schüssel an und gibt für jede Person ein Spie gelei obenauf. Kochsalal mik grünen

lange weiß. Gibts im August rechten Sonnenschein, s» wird die Ernte besser sein. August ohne Feuer, macht das Brot teuer. Im August viel Regen, ist dem Wein kein Segen. Bläst im August der Nord, so dauert qutes Wetter fort. Stellen sich Anfang August Gewitter ein, >c> wird es bis zu Ende sein. Der August muß Hitze haben, sonst wird der Früchte Zahl und Mite begraben. Je dichter der Regen im August, js dünne; wird der Must. 4. August. Viel Hitze im Dominikus, ein stren ger Winter kommen muß

, mit einem man langsam im Rohr und bestreut ihn mit Ledunsteten Reis dazu. iZchlàtt erfolgte.. Ms..MMàx_..à Net'.Zucker, nach Geschmack auch mit Zimt, , Lorenz muß rein sein, soll guter Wein fein. Ist Lorenz ohne Feuer, gibt schlechten Wein es Heuer. 15. August. Mariens Himmelfahrt Sonnen schein, bringt viel Obst und guten Wein. Hat unsere Frau gut Wetter, wenn sie zum Himmel fährt, gewiß sie dann uns allen guten Wein beschert. 24. August. Gewitter an Bartholom», bringen Regen und Schnee. Barthr.lomä, Bauer sä'I

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Pagina 5 di 6
Data: 02.10.1929
Descrizione fisica: 6
wurde, anzeigte, daß es im Orte brennen müsse. Man konnte auch bald bemerken, wie die Feuerwehrleute und viele andere hilfsbereite Adenschen sich im Laufschritt dem Gasthof Stern näherten. Dort «var jedoch vom Feuer nichts zu bemerken. Es wurde ein - großes Tor, das zu einer gewesenen Scheune führte, aufgebrochen und auch hier war keine Spur von einem Brande vorhanden. Ein be nachbarter Hausbesitzer sowie noch zwei andere Personen, die den Allarm schlugen und die die Sirene in Gang gesetzt

Neuestem geht die Feuev'lvehr mit den Laternen das Feuer suchen' erregten ein allgemeines Gelächter. Ein kleiner Knirps, der lange unschlüssig zu gesehen hatte, erzählte nun triumphierend, er habe gesehen, wie zwei Buben nachmittags Holzwolle in das Ablaufrohr der Dachrinne ge steckt Hattvil. Es stellte sich auch bald heraus, daß einige Straßenjungen? tatsächlich diese Holzwolle unter dem Schutze der Dunkelheit in Brand gesteckt hakten. Das Ablaufrohr diente somit als Kamin und die herausschlagenden

Flammen, die auch die Holzwolle, welche sich in der Dachrinne befand, in Brand setzte, hatten für einige Minuten den Anschein, als ob das ganje Dach brenne. Und wie leicht hätte es auch passieren können, daß das ausgetrocknete Schindeldach durch diesen unüberlegten Scherz Feuer gefangen hatte und somit wirklich eine Brandkatastrophe entstanden wäre. Es sei noch bemerkt, daß in der ersten Auf regung sogar die Gemeinden Sosto und Dob- biaco allarmiert .werden und die Vertreter letzterer Gemeinde kurz

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