gedünstet. — Die Schwämme wer den abgespült, das weiche Moosige entfernt, das sandige Käppchen abgeschnitten. Blätterig ge schnitten. dünstet man sie in gutem Fett mit gewiegter Petersilie ohne Wasserzusatz kurze Zeit, würzt mit Salz und Pfeffer und staubt ein wenig Mehl daran. Man rührt sodann einige Eier in die Schwämme und läßt noch über Feuer, bis die Eier eben fest geworden find, oder man richtet die Schwämme auf der Schüssel an und gibt für jede Person ein Spie gelei obenauf. Kochsalal mik grünen
lange weiß. Gibts im August rechten Sonnenschein, s» wird die Ernte besser sein. August ohne Feuer, macht das Brot teuer. Im August viel Regen, ist dem Wein kein Segen. Bläst im August der Nord, so dauert qutes Wetter fort. Stellen sich Anfang August Gewitter ein, >c> wird es bis zu Ende sein. Der August muß Hitze haben, sonst wird der Früchte Zahl und Mite begraben. Je dichter der Regen im August, js dünne; wird der Must. 4. August. Viel Hitze im Dominikus, ein stren ger Winter kommen muß
, mit einem man langsam im Rohr und bestreut ihn mit Ledunsteten Reis dazu. iZchlàtt erfolgte.. Ms..MMàx_..à Net'.Zucker, nach Geschmack auch mit Zimt, , Lorenz muß rein sein, soll guter Wein fein. Ist Lorenz ohne Feuer, gibt schlechten Wein es Heuer. 15. August. Mariens Himmelfahrt Sonnen schein, bringt viel Obst und guten Wein. Hat unsere Frau gut Wetter, wenn sie zum Himmel fährt, gewiß sie dann uns allen guten Wein beschert. 24. August. Gewitter an Bartholom», bringen Regen und Schnee. Barthr.lomä, Bauer sä'I