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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 06.12.1938
Descrizione fisica: 6
, um die von 34 Millionen Francs, die Mkönig des Fernen Ostens, Ad- U Mexeiew, in der Morgan-Bank an Me Vendonie in Paris deponierte, dieser Bank an zwei Betruger L«hlt wurden und die jetzt nach ei- jibenieuerlichen Hin und Her von jZahrzebnten den Weg in die Hände 'rechtmäßigen Besitzer finden sollen, iiher in mehr als dürftigen Verhalt en der Emigration leben. Ue Erben de» Mzetöaig». niral Alexejew starb im Mai 1317 ?Krim. Er hinterließ zwei Brüder j,iir Schwestern, aber seine riesigen Mgen in Rußland wurden bald

Vermögensverwaltungen russischer Muten, mit Familienpapieren, Te- à und ähMchen Dingen beschäs- . Durch einen bisher noch nicht ge li Zufall.erfuhren die Khasins, daß dal Alexejew in der Morgan-Bank rzeit viele Millionen für.seine Erben wert Hatte, Als sie die Zahl hörten, mm die beiden Advokaten den Re- W zur Hand, und ihre Köpfe wur- hsiß: sie multiplizierten Zinsen und i-zinsen und kamen auf die hübsche von 34 Millionen Francs. Mit Köpfen dachten sie Aach, Woher ^Erbberechtigten zu.nehmen feien. Sie bald sest

. Aber auch die „Erben' behielten hübsche Summen für sich und Staritzky erhielt für seine Aussage genau 1,065.000 Francs — es ist unerfindlich, warum er auch noch 6S.0000 zu der Million durchgesetzt hatte Die Affare tommk ins Rollen. Die beiden Großnichten Alerejews hat- ten von all dem erst aus den Zeitungen erfahren, natürlich legten sie Einspruch ge gen das Urteil des Erbschaftsgerichts ein. Die „Erben' stellten sich nun vollkommen unschuldig, sie hätten wirklich gemeint, Admiral Alexejew habe ihnen die Millio

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Pagina 4 di 6
Data: 16.03.1941
Descrizione fisica: 6
, demselben alle Güter verleihe, welche Remprecht von Scena in nützlicher Ge wer besitzt, oder noch gewinnt, wenn be sagter Reimprecht stirbt, erwähnter Grei fensteiner und dessen Gemahlin Barbara von Scena die gesamte Erbschaft dessel> ben erben sollte'. Im Jahre 1364 urkun det Herzog Rudolf von Oesterreich, daß Petermann von Scena, Burggarf von Tirolo, die Grafschaft Sarentino mit ihrer Zugehörung lebenslang unverrechnet in nehaben solle Peter von Scena vermacht 1369 seiner Gemahlin Christina alle fahrende

Habe in seinen Schlössern Scena. Goiana und in seinen Häusern in Bolzano, Maia und Sarentino. Aus dem unbedeutenden Gesäß auf dem Bühel, welches Markgraf Ludwig 1346 dem Petermann zu Lehen verliehen hatte, erstand nun das eigentliche Schloß Scna, mit dem von Margret Maultasch ein Gericht mit Stock und Galgen verse hen wurde. Mit Petermann hatten die Herren von Scena das höchste Ansehen und ausgedehnte Besitzungen erlangt; allein er konnte all' dies nicht auf einen männlichen Erben übertragen, da er nur zwei Töchter

auf dem unte ren Hügel von Scena erbaute, die 1869 vollendet wurde. Das Schloß ist heute noch im Besitz des Grafen von. Merano. Nach Dr. Schönherr ist das Schloß Scena „aus römischen Bauresten herau! gewachsen, aber offenbar zerstört wor den'. Zum erstenmale erscheint ein Schloß Scena in einer Urkunde von 1346 als Heimat weiland Kuenzl von Scena als dessen gleichberechtigte Erben Reimprecht und Werner genannt werden. Der eigent- iche Stammsitz der Herren von Scena war das „Burgstall S. Giorgio

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Pagina 2 di 8
Data: 17.03.1935
Descrizione fisica: 8
lange die Verfü gung ül'er die unermeßlichen Reichtümer seinem Sohne, John D. dem Jüngeren, übergeben. Aber auch dieser ist nicht mehr der jüngste, und auch er hat über die halbe Milliarde Golddollar bereits vei'fikit. Die Erben sind seine zwei Söhne und ein Nefke; Vie Verteilung zwischen ihnen ist jedoch noch 'là bekannt. - un,è '.'0 Kilometer 'zur Austragung. Di« Spur I * Morgan besitzt nur ein Fünftel des Vermögens (Zrokleil auer durch die Güter von ^ konnte. . . von Nockefeller, immerhin noä

, 100 Millionen s,^r Feldtveae St-eia« und nur beiden Mannschasten stellten sich dem Eolddollar. Er ist jetzt 70 Jahre alt und will sich, j <,j.gmed« ül,^ di? Centuriom Pasturent, in folgender wie behauptet wird, nach Schottland zurückzi-d-n. ' ^rden ^ak^u^^^ Aufstellung: R. Liceo classico A..- Balliner, Merler. Vorher wird sein Vermögen seinen Erben über- L Tà. Hall«. CiSmatuzzi. Peternell. Bracchetti. Sonntag, den MSrz Weiters ist noch ein lokaler Sprunglaus für Ba lilla und. AvanHuardiften. sowie

einen großen Verlust, denn ihm entgeht ans diese Weise die Erbschaftssteuer. Ford, der im 63. Lebensjahre steht, hat ein Te stament gemacht, wonach sein Vermögen an - 19. Erbberechtigte zu gleichen Teilen sollen soll. Dar unter befindet sich auch sein einziger Sohn, der also nur ein Neunzehnte! erben wird. Wie groß das Vermögen von Ford ist. weiß niemand. Be kannt ist nur, daß der Automobilkönig vor zwei Jahren einen Verlust von etwa 60 Millionen Golddollar gelassen hingenommen hat. Was ist eln Besuch

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Pagina 6 di 6
Data: 24.06.1938
Descrizione fisica: 6
nun der Jung geselle -S. Du Pont ganz besonders durch seine geschäftilichen Talente hervor. , Er hat fein Geld -so gut angelegt und arbeitet über seine eigene Bank ,so ge schickt, daß sein Reichtum Tag für Tag mm Tausende Dollar wächst. Außerdem wur de auf seinen Namen von der Firma Du Pont aus «die höchste Lebensversicherung aufgenommen. Der einzige Kummer se ines Du Pont ist, daß er nicht .recht weiß, was er mit «seinem Geld anfangen «soll, zumal er keinen Erben hat, der -seinen Namen und «sein Vermögen

Du Pont. Cr ist zu seinem Be ruf als Chauffeur zurückgekehrt. Heute weiß er, daß es nicht so leicht ist, Millio när zu sein oder zu werden. Er pfiff gut durch die Zähne... Einen großen Teil seines Vermögens hat S. Du Pont Schulen überschrieben. Cr. hat hier ganze Klassen als seine Söhne erklären lassen und sorgt bis zu dem Au genblick des Verlassens der Schule in jf- der Weise für diese Kinder. Aber einen Erben hat er damit auch noch nicht. Als er eines Tages eine seiner Schu len besichtigte, wurde

Erben gesun den zu haben. Er engagierte nämlich einen jungen Sekretär, der in seiner freien Zeit ein Buch über die französische Revo lution verfaßte. Das imponierte Du -Pont umso mehr, als schließlich seine eigenen Ahnen aus Frankreich nach Amerika ent flohen waren, um den Hinrichtungen zu entgehen^ die damals Robespierre in Pa ris vornehmen ließ. Der junge Sekretär wurde theoretisch auch schon adoptiert. Alles schien sich vor züglich zu entwickeln. Doch dann bekam der junge Mann eines Tages

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