, als sähe er Schönies, und Plötz lich, noch einmal ganz laut, sagte er dankbar und befreit zu irgend etwas Unsichtbarem: „Merci, oh merci!' ... Die ringsum standen, hielten scheu die Köpfe gesenkt, als fürchtete?, sie geblendet zu werden, wenn sie dc>n Blick erhöben. Ein paar Herzschläge lang war in den, dämmrigon Kirchenschiff nichts mehr zu hören als ihr verhaltenes Atmen. Dann nah», der Arzt vie Runde wiàr auf. Jeder einzelne stand stramm wie zur Parade. Er sollte das leüsie Zittern in den Knien
fernt. Hi mmol, jetzt hà Paul Kannenschmidt das Zi^l sciner Sehnsucht erreicht. Jetzt durste er die: göttliche, geheimnisvoll»,', unnahbare Frau in den. Armen halben, Der alte Moog war bereits auZ dem Boot ge sprungen. Ter junge Arzt stürmte durchs Was« ser. Die Stiicsel wa-ren noch einmal so schwer ge- worden, und als sie ihren Arm aus seine Schul- torn legte, knickte er beinahe zusammen. Sie war nicht schwer, und doch schloàà» sein,'? Knie. „A, ein anderer', sagte sie-. „Ist Gcierd aus Fahrt
, die die Rolle Zer Cleopatra spielt, führte seit Wochen eine Schlange, der natürlich die Giftzähne ausgebrochen waren, mit sich, um das Tier an sich zu gewöhnen. Eines Tages besuchte sie Cecil B. de Mille. Da er etwas warten mußte, setzte er sich seelenruhig in ei nen Sessel. Als Claudette Colbert eintrat, stieß sie einen Schrei aus und riß ihren Regisseur vom Stuhle hoch. De Mille erblaßte, als er sah, daß das weiche Polster, auf dem er gesessen hatte, eine Schlange war. gann der Arzt ans Studierten
ein sehr temperamentvoller Mann, der leicht in helle Auf regung kam. wenn etwas nicht nach seinem Wil len ging. Besondere Kämpfe hatte er stets am Te lephon zu bestehen. Einmal, als es auch wieder einmal mit einer Verbindung nicht recht klappte, schnauzte er in gröbster Weise das Fräulein von, Amte an. Die Telephonistin aber ließ sich nichts gefallen und sagte dem Arzt auch ihre Meinung. „Ja, wisse» Sie denn, mit wem Sie sprechen?' fragte empört die Kapazität. „Das nicht', antwortete das Fräulein, „aber ich weiß