mit der Vaterländischen Volksbewegung und der Akademischen Kareliengesellschaft eingeleitet, um eine politische Zusammenarbeit anzubahnen ^»»»«» ?LKK0Vie lMl.0 L'Ilio Eenlral-Kino. „Delirium', ein großer Sün denfall, der durch ein Opfer gesühnt wurde. In den Hauptrollen Charles Boyer und Michele Morgan. — Der Ing. Andreas Pascaud lebte in Marseille mit seiner Gattin Gisela und sei nem Schwager Gilbert, einem Studenten. Als Andreas Geschäfte halber nach Paris muhte, bat ihn Gilbert, sich nach der Studentin Fran cesca
umzusehen, in die Gilbert oerliebt war und von der er seit langem ohne Nachricht war. Andreas suchte die Studentin auf, von deren Liebreiz er sofort bestrickt war. Fran cesca er-ählte ihm dann, daß sie Gilbert gar nicht lieb habe und keine Komödie spielen wollte. Andreas konnte sich von dem Mädchen nicht losreißen und blieb in Paris. Gemein sam tàgen sie ein kleines Hotel, wo sie alles und alle vergaßen. Plötzlich erschienen in Pa ris Andreas Gattin und Gilbert, der mittler weile bereits
in ein anderes Mädchen oerliebt war. Andreas fand die Kraßt, seiner Gattin über den Grund seines Verbleibens in Paris etwas vorzulügen. Als er aber später mit Francesca zusammentraf, war sie in Gesell schaft eines Mannes, den sie von früher her kannte und der sie heiraten wollte. Nach einer heftigen Szene brach Andreas mit Francesca und kerhte M seiner Gattin zurück. Doch tonn te er das Mädchen nicht vergessen, nichts in teressierte ihn und die Zuneigung seiner Gat tin ging ihm auf die Nerven. Schließlich be griff
die Frau sein Geheimnis: um ihn nicht langer leiden zu sehen, brachte sie das Opfer zu entsagen und schickte ihn wieder nach Pari! In dem bewußten Hotel fand Andreas Fran cesca nicht vor, doch erfuhr er, daß sie die Ge liebte eines reichen Mannes geworden war Toll vor Eifersucht, spürte er endlich Fran cesca auf und es gelang ihm schließlich; sie zu bewogen, wieder zu ihm zu kommen, nach er folgter Scheidung werde er sie heiraten. Doch bald wurde das Leben den beiden zur Hölle Unterdessen hatte Gilbert
eine Zusammen kunst zwischen Francesca und Gisella oermit> telt. Das Modchen, auf einen schweren Kamp gefaßt, war von der Güte und der unenldli chen Liebe Gisella? für ihren Gatten gerührt, Sie entschloß, aus diesem Leben zu verschwin den. Der Schlag war für Andreas fürchterlich. Doch (Albert gab ihm zu verstehen, daß auch Gisella verzweifelt und unglücklich sei — viel leicht werden eines Tages die beiden sich wie> derfiàn. — Beginn: S, 7, 9.10 Uhr. » Roma-Kino. Ab heut« Paula Wessely in ei ner neuen