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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 15.05.1927
Descrizione fisica: 12
gekommen. Aber diesmal — das wußte sie — war es endgültig aus. Lilly spürte einen Stich im Herzen und einen unangenehmen Druck im Halse. Dabei schien die Sonntàgssonne so arg fröh lich ins Zimmer. Man konnte also noch ein Stündchen liegen bleiben, konnte es vor allem deswegen, weil Alfred nicht am Bahnhof war tete ... Jeden Sonntag ins Gebirge zu fahren, wie es Alfred verlangte, war doch mit der Zeit recht anstrengend geworden. Heute aberkannte man sich nach Herzenslust ausruhen. Lilly klingelte

nach dem Zimmermädchen. „Kakao, bitte!' Mit einem kleinen Triumph gefühl sprach sie diese Worte aus. Alfred hatte es nie leiden können, wenn sie Kakao zum Früh stück nahm. „Er macht Dich zu dick', sagte er. Von nun an branchte sie nicht mehr bei jedem Leckerbissen an die moderne Linie zu denken, dachte Lilly mit einen» Seufzer der Erleichterung — und nahm ein drittes Stück Kuchen. Wie schön das war, daß ihr der ganze Tag gehörte! Sie tonnte zum Beispiel jetzt in die .Mrche gehen und die Kröiningsmesse von Mo mart

hören. Mit Alfred ging das nie, selbst iv^nn sie Sonntags ausiiahmswslse in der Stadt blieben. Bei Alfred galt nur Gotik und Vokal musik. Welche unüberbrückbaren Gegensätze! lind wie gut, daß jetzt alles aus mar. Endgültig, wieder ein Seufzer der Erleichterung. Lilly n.lihlte mit boshaftem Behagen ein Ko stüm, das von Alfred stets als „salopp' bezeich net worden war, uud setzte die bequeme Basken mütze auf, mit der sie ihrem korrekten Verlobten nie unter die Augen kommen durfte. Nur schade, daß ibr

Alfred heute nicht begegnete. Sicher war er ins Gebirge gefahren. Na, schön lang weilig, so allein auf der Benediktenwand hsrum- zufteigen! Ja, aber wenn er nur gar nicht allein kraxelte? Allerlei Begleitungsmöglichteiten standen ihr plötzlich mit schmerzhafter Deutlich keit vor Augen, während sie die Bildergalerie durchwanderte und ihr Interesse auf die „Neue Sachlichkeit' zu sammeln versuchte. Ach, was gehts mich überhaupt noch an, wie er seine Sonntage verbringt

wie verlobt. Heute ist noch entscheidende Aussprache. Du verstehst.' »Ja, ich verstehe, daß ihr dabei nicht gestört sein wollt. Das war auch nie meine Absicht. Ich wünsche viel Vergnügen.' „Gib mir noch schnell einen Rat, welchen von diesen beiden Hüteil ich aufsetzen soll. Männer sind in solchen Dingen sehr empfindlich, das weißt Dil doch von Deinen» Alfred.' Das wußte Lilly allerdings. Und aus dem reichen Schatz ihrer Erfahrung heraus sagte sie: „Verwöhne Deinen Zukünftigen nicht zu sehr; die Folgen

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Pagina 7 di 8
Data: 25.11.1930
Descrizione fisica: 8
Dienstag, den 3Z. November 19Z0 »Landwirte.Iel.'ung' <S«ik« 7 30 Jahre Nobelpreis Der Werdegang des Stifters und seiner Stiftung. keine gut/ Laune und kàn^ute^Magen^tt durchgehen!^' durch Ihr Haus RdU' NìS foB^n^rN'S^^ L Zuer .gte: D^ ,t .mr à Ade. Drei Jahrzehnte sind es nunmehr her. daß Be?àchà1n'^ kà^à- M stets «>' d-r Oberfläche und nur ausnahm-. Z„g kommt, die Ha uà auf''uud^m'',ch' der von Alfred Nobel aestiftete Breis Jahr für ,» ^-even. reine^ weise in der Tiefe eines Zahnes beginnt

die Versicherungsboamtm. Gamver für die 5)o- Seit Jahren. Heute war er bei ihm. Um zu funden?' Neiclibümer à tief unglücklicher Mensch war. telbeamten. v-onsorti für die Hand -lsangestell. „Nein.' ikt oielleià ,mr wenigen Eingeweihten bekannt, ten im allgemeinen, desgleichen auch Dick. ' hg^e große Mühe gehabt', erzählt er „Hat mein Vetter Jim das Genick ge- Alfred Nobel hat nicht weniger als 35S Er- Die Debatte endete mit dem emmu igen Be- ^ im. „ihn zu bewegen, einen kleinen Betrag brochen? ^ . sindiincien

- fassen brachte in einem Aufsatz die folgend« Nàengescho^ das an Wirksamkeit und Trag- zweite Jahr des hiesigen fascistischcn Kultur- ^ Sie io sàll à neue Stellung finden?' bemerkenswerte Stelle: weite à àren G überbietet, ist eine Mels mit einem Vortrag über das Werk der b-n Sie so >c,MN e.ne neue Ueberhaupt steht der Orientale aus Idee, deren Vater gleichfalls Alfred Nobel dst. faustischen Regierung zur Lösung der gegen- Nrariteles .nacht Pleite. Bietet sünsundzwan- »!el niedrigeren s-ttl,^n Stufe

. ^ ' — — - - - den. Ein Mann von solcher Ädeenfülle kann nur ein Phantast iin besten Sinne des Wortes gewesen sein. Das war Alfred Nobel tatsäch lich. Und so nimmt es gar nicht Wunder, das; er seine unglückliche Liebe in einer großen An- sucht für sofort oder später in Bolzano zahl lyrischer Gedichte besang, dah er vom Ruhm eines großen Romanciers träumte, daß er idealistische Tragödien schrieb, deren lchte, die ^ Drelzrmmerwohnung Merkwürdig sind die Wege des Schicksals. Zentrum oder Peripherie Alfred Nobel

zu werden, leistete Einladungen zu Soireen und Festlichkeiten niemals Folge, er war ein Gegner der Reklame, haßte jede Pro paganda, und unter den vielen Auszeichnungen, die ihm zugedacht wurden, nahm er nur eine mit Freude an, das Ehrendoktorat der Uni versität Upsala. Zweifellos war er ein wenig Sonderling. Dies geht besonders klar aus der „Signalementskarte hervor, die er von sich selbst entwarf: Alfred Nobel — kümmerliches Halbdasein hätte von einem menschenlfreundlichen Arzt umgebracht werden sollen

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Pagina 4 di 8
Data: 20.04.1927
Descrizione fisica: 8
könnte, dich Brennmaterial vor diebischen Händen sicher sein könnte, mnßte der Leiter des Toggenburgschen Landgutes be merken, wie die Holzvorräte sich in unnatürlicher Weise verminderten. Er meldete seine Beobach« tung den kgl. Karaliinieri, lind ersuchte sie um ihr Einschreiten, was auch sofort geschah. Schon nach wenigen Stunden gelang es. d>g Oiebc auf frischer Tat zu ertappen und festzuneh men Sie heißen Celestino Bernardi. Anron Landthaler und Alfred Marini, welche sich v>ir der Gerichtsbehörde zu verantworten

': Menta Moll in der Titelrolle ganz hervorragend: fesch, lustig, mittill, natürlich in ihrer Naivität. Herzenstöne, die wieder zu Herzen gingen. Sie verleugnete ihre Grazie auch in den grotesken Szenen nicht, sah ausgezeichnet aus und wur>>e vom Haus '.'ir- misch gegiert. In den anderen Hauptri'len wirken hervor- ro end mit: Heidi Eisler, Lina Frank. Alfred Hans Fuchs, Franz Jentsch und Walter Sl'eit. Morgen einzige Aufführung von Kalinan» „G-äfin Mariza'. Die Hauptrollen sind beseht mit: Lotto Ferry

, Lina Frank, Hedi Lesigang. Alfred Bock. Hans Fuchs, Franz Zeutsch. Sonntag nachmittags wurde als Kindervor stellung das Märchen vom „Tapferen Schnei- derlein' gespielt. Es war ein V' 'migen zu« zusehen, wie sich die Kleinen über die lustigen Streiche des „Tapferen Sch'ieiderleins', von Hans vortrefflich gesnielt, unterhielten. Auch Alfred Bock als furchtsamer Prinz traf ausgezeichnet den Kinderton. Die Beiden sind bereits die erklärten Lieblinge der Kleinen. Sehr lieb auch Harry Neuf

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Pagina 8 di 10
Data: 21.12.1926
Descrizione fisica: 10
so früh dahingeschiedenen Herr» Alfred Weiß, der nach einem langen Leidenswege feine Augen für immer schloß. Aus allen Schichten der Bevölkerung beteiligten sich Leidtragende. Postbe amte, Kriegslnvalide, sowie die Vertretung der Kur- vorstshung. um so den Toten zu ehren. Von seinen Eltern wird das Hinscheiden ihres Innigstgellebten Sohnes aufs schmerzlichste empfunden, um jo mehr, da «r ihnen eine hoffnungsvolle Stütze gewesen und ihnen sein ganzes Leben lang nur Freude bereitet hatte. Der liebe Gott

zu brin gen. In den kleidsamen spanischen Kostümen, ln ihrer frischen lebhaften Art sich zu bewegen, gefiel sie unge mein und das Publikum kargte denn auch nicht, durch eifrigen Applaus seiner Befriedigung Ausdruck zu verleihen. Max Reichhardt als jugendlicher, stürmi scher „Leandro', elegant und gut in Spiel und Stimme wie gewohnlich. Stürmischen Beifall rief das komische Duett von Reta Maria und Alfred Bock her vor und veranlaßte die Künstler zur Wiederholung. Frl. Marja in' Ihrem heiteren naiven

, ruhiger „Modesto Caveda', Alfred Russos würdevoller „Don Ribeira', Albine Thon, Bilma Neumeister, sie alle leisteten Gutes und trugen so das Ihre zum Gelingen bei. Er wähnenswert wären noch die sehr nett harmonieren den Chöre in ihren hübschen spanischen Kostümen. T, K.-W. Konzert der Kurkapelle. Dienstag, den 81. Dezem ber, nachmittags von 4—6 Uhr. 1. Cherubini: Ouver ture zurxOper „Der Wasserträger'. 2. Mozart: Adaglo und Menuett aus der Es-dur-Srnnphonle. S. Verdi: Einleitung zum 4. Akt und Ave

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Pagina 4 di 8
Data: 25.03.1927
Descrizione fisica: 8
übertragen ist, ersucht uns bekannt zu geben, daß ihr diesbezügliches Spezi alamt in eine Schwäche für Frauen' zu wiederhclen. Wiederum war es Alfred Lock als „polternder Pulverfabrikant', der die Lachmuskeln fort während in Bewegung hielt. Besonderes Lob verdient Hans Fuchs als hilflos vertrottelter Präsident lind Lina Frank als Frau Präsident, sowie Lotte Ferry in der Titelrolle. In Humor ausgezeichnet, wie innner, Swöboda als Bank- sekretär und getreuer Ehegatte. Das Orchester unter Meister Philipps

verkörpern Alfred Lock, Hans versehen sollten. So wurde gestern in Oltrisarco Fuchs und Franz Ientfch. Mitwirkend das ge'- ein Bauer aus S. Paolo angehalten und wegen samte Personal. Tie Regie liegt in .den Hän- Höchstpreise für den Detailrerschleiß nachstehen- gen', sagen sie, oder „Märzenregen sagen an, der Lebensmittel festgesetzt: ^ - . da» große Winde ziehn heran' und „Feuchter Reis „Camolino' ohne Bruch pro Kilo von Marz des Bauern Schmerz'. Ein schöner Ma- Lire 2.20 bis 2.8»; Reis Glace 2.30

, wurde erhoben, daß Winterberger die ihm gehörige Einrichti-iig auf einem Handwagen fortgefahren hatte, unier Zurücklassung meh rerer zerbrochener Fensterscheiben und einer Mietzinsschulo. Der Hausbesitzer erleidet einen Schaden von 315 Lire. Es konnte noch nicht festgestellt werden, nach welcher Richtung sich der Atisreiszer gewandt hat. Gefährlicher Diebstahl deu von Alfred Bock. Musikalische Leitung Ludo Philipp. Spielplan: Samstag, 26. März: „Die Tanzgräsin' von Robert Stolz. Sonntag, 27. März

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Pagina 2 di 10
Data: 21.10.1933
Descrizione fisica: 10
der am 21. Oktober 1833 zu Stock holm geborene Alfred sein Interesse der rheini schen Jàistrie zuwandte. . Allerdings, sein Weg zum Erfolg war nicht selcht. Der Schulbildung des Knaben hatten die Mern nur geringe Sorgfalt gewidmet, aber jwas ihm an theoretischen Kenntnissen zunächst fehlte, ersetzte das praktische Leben, das ihn in viele fremde Landes führte. Mit offenen Augen beobachtete der junge Mann die Vorgänge in den einschlägige!« Betrieben und Laboratorien der Vereinigte», Staaten. Mit 30 Jahren — Nobel

Erfindertätigkeit war damit keines wegs abgeschlossen. Dem Dynamit folgten die Sprenggelatine, das Knallquecksilber, ein ver bessertes Verfahren für die Konzentration der Schwefelsäure. Seltsam mag es scheinen, daß wir dem Manne, der alle diese gefährlichen Stoffe ersann, auch durchaus harmlose, aber gleichwohl sehr nützliche Erfindungen verdan ken. wie die Lackfarben, die Kunstseide, gewisse Glasarbeiten und manches andere. Und nicht allein das. Alfred Nobel war mich ein Dichter, feiner Feder entfloß

ein Ende machen als eyre Kongresse. An dem Tage, wo zwei Armee korps sich gegenseitig in einer Sekunde vernich ten können, werden wohl alle zivilisierten Na tionen' vor einem Ktiege zurückschaudern und ihre Truppen verabschieden.' Hier tritt der qleichs Gedanke zu Tage wie in der Ansicht. daß eine Kriegführung lim so menschlicher ist, je rücksichtsloser sie vorgeht und je rascher sie damit ole Feindseligkeiten beendet. Trotz seinen außerordentlichen materiellen Erfolgen ist Alfred Nobels Leben

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Pagina 5 di 6
Data: 01.04.1933
Descrizione fisica: 6
Samstag, Se» 1. April IW-3. Xl »UlpeLZe??««»«- I^urmìtìelàsus iSd«tmo»> Ul>6 vàpkback kiir vàeo, A!«»tssk, AUttvovd, krettas oavdm. VSAUod >Vasser^vecd8eI. «slìvssssr- /Vìlei'SIIV ' Icurei» u. alle nstiirUckeii UeUo><etdoÄeii. AlasssAeo. Llektr. UodidSSer. Aleài^losIdSSer. lodslsttonen.. ?el. 22.97 Personalnachrichten In Merano sind eingetroffen: Dr. Alfred Gei lger. Universitätsprof.. mit Gem. aus Frankfurt a. M.. (Pension Eden); Dr. Ernst Niger, Uni-, !versik?tspros. aus Leipzig (Pàrkhotel

); Graf. Riccardo Äncilotto aus Treviso (Palastbotel),' Graf Hans von Kalnein aus Altefeld (Park hotel): Konsul Hans Rosenberg mit Gem. aus Ehàrlottenburg (Hotel Savoy): Dr. Phil. Ferd. Schmidt, Universitätsprof. aus Berlin (Hotel Goldener Stern): Oberbaurat Architekt Alfred. Golbach mit Fam. aus Berlin (Hotel Goldener Stern). Hans Moser kommt! Der berühmte Wiener Komiker Hans Moser wird mit seinem erstklassigen Ensemble am Me raner Stadttheater am 10. und 11. April d. J. gastieren und die beiden

. Mit Meisterhand zeigt der Regisseur Alfred Zeisler die Geschichte des Würzburger Stadt rates Muhius, der der bedrängenden Alltäglich keit einer Che entflieht. Er schildert ein lustiges Bohemeleben in phantastisch aufgeputzter Dach wohnung, allwo der Sekt fließt und das mit vollem Recht als leichtfertig verschriene Volk der Künstler holdem Unsinn huldigt, er mit die ne benher laufende Liebesgeschichte geschickt in den Strudel der Szenen und spielt zuletzt seinen Trumpf aus: die herrliche Welt der Alpen. Otto

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Pagina 2 di 6
Data: 28.06.1938
Descrizione fisica: 6
Alfred Dent, einen roßzügigen Finan^mann von raschem i -Ntschluß, der sofort eine „North Borneo Charteret» Company' gründete und dann versuchte, das Land unter britische Kon rolle zu bringen. Dabei stieß er jedoch auf ein unvorhergesehenes Hindernis: »er Sultan von Sulu versuchte, einen Teil des in Frage kommenden Konzes- sionsgebietes als angeblich rechtmäßigen hatten. einer reichen Kolonie. Besitz für sein Reich in Anspruch zu neh men. Der diplomatischen Geschicklichlkit des mit Overbeck

befreundeten englischen Kaufmannes W. C. Cowie gelang es je doch, den widerspenstigen Walayenfürsten zum Abschluß eines Separatoertrages zu bewegen. Im Jänner 1878 wurde dieser Vertrag feierlich unterzeichnet, und im Dezember des gleichen Jahres bat Alfred Dàt^di'e britische' Regierung, die Verfas sung des neuen Staates zu registrieren und ihn in ihren Schutz zu nehmen. Der damalige Premierminister Disraeli und sein Außenminister Lord Salisbury stan den jedoch gerade vor ihrem Rücktritt und erklärten

würden. Schließlich verlief aber alles im Sande; im Juli 1888 schloß die britische Regierung mit der North Borneo Char teret» Company einen offiziellen Schutz vertrag: die Company erhielt das ReU. sich State of Borneo zu nennen, und die Königin Victoria verlieh Mr. Alfred Dent die Baronetswürde. Fünfzig Jahre Kolonisationswerk. Wenn man auf die inzwischen verflos senen SV Jahre zurückblickt, muß man das! Kolonisationswerl der North Borneo Chartered Company anerkennen. Diel Sklaverei ist ausgerottet, die Kriege

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Pagina 5 di 8
Data: 21.10.1930
Descrizione fisica: 8
Dienstag, den 21. Oktober ISN wÄlpen»Zelkung'' S«It« 0 der Hinteren Plätze, denen das Dach Vis Aus^ Der Kirchweih-Sonnkag TbLilk<!l', IliSiNLItL, VLVgNÜgUNgcN ficht auf das Höhenfenerwerk verwehrte. Es zeichnete sich schon in der Natur durch Auf- mochten über 3V00 Personen am Platze und auf ziehen der schönsten Herbstfarben. durch Son- bleuer vperene Fremdenverkehrsfkattstik — . , . ^ w« z» -um M-l/BmmI NZZ.'VA K Frank, Gisa Wur« Feldman n, Alfred' Egid Torisf. Mitwir- ^ Lustspiel-Erfolg

, Todesfälle: mnng. > täai>is Hsrbstkoiusrt iin arosten Kursaale à- Botsch<cher G^o>^ v Dehn 2ublm^ à Fahrner Giacomo. Tappeiner Luigt Kinder: Festlick, bekrunzteil Kühen, Kalbern und dee ausnehmend gut besucht und sehte gleich Stato Mas,, dl Donato, »wma.^Consul Alfred ^ott. Steiner Giovanni, Advokat. 76 Jahre. Schafen begegnete man abends, von der Weide „ach dem Einleitunqsmarsche der strammen Al. lErtel, London: General a. A. i^ricvr. ^>tt. v. Tnuferer Margherita, geb. Kaspar, privat. 78. Heiingetrieben

a. D. Adolf v. Oven, Des sau: Jerzy Gros Potulichi Skorzewski, Proch- »wwie: Kurdirektor Nich. Prausnitzer mit Ge- inahlin, Bad Kreiiznach: Polizci-Oberrat Dr. Josef Barta mit Gemahlin,' Budapest; R.-B. Oberalntmann Will). Reichert, Berlin: Marie Baronin Niese v. Wanda Stallburg. Starnber: Neg.-Oberbaurat Otto Scheer, Berlin: Gabo rella Baronesse Schmertzing, Tanovejda; Ober- heeresanivalt Dr. Alfred Schräg mit Gemahlin, Stuttgart: Dipl. Landw. Leop. Graf v. d. Schu lenburg mit Gemahlin, Eckendorf

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