gemacht. Natürlich ließen sie sich das aber nicht merken. Mit der Unterdrückung des Kampfes, der Trennung der Parteien, war aber noch wenig erreicht, jetzt galt es, einen Vergleich herzu stellen. Dies hielt schwer. Keine Partei wollte auch nur ein Tippelchen ihres ver meintlichen Rechtes aufgeben, Buchbacher so wohl als Windsberger beanspruchten sämt liches Holz, stehendes sowohl als gefälltes: die Gemüter drohten sich abermals zu er hitzen, schon hatten die Lmdenbrunner wieder ihre Not
oder Windsberger, der hat's mit uns zu tun. Und wir fackeln nicht, darauf verlaßt euch. Also, welche Partei sich's noch mit uns aufzunehmen getraut, die tret' heraus!" Dumpfes Murren begleitete den Schulzen, als er sich zu den Seinen zurückbegab. Plötz lich entstand im Windsberger Lager eine Bewegung, der Grumbacher Schulz rief la chend: „Ihr habt recht, ihr Lmdenbrunner' Zu irgend einem Loch Muß es hinaus, und da keine Partei Meister geworden, ist der Vorschlag gerecht und billig. Wir Grum bacher stehen