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Alpenland
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Pagina 12 di 12
Data: 01.09.1920
Descrizione fisica: 12
schwach abwehrt. Zeidrvsser drückt ein. 3 Miv- nuten darauf ist Halbzeit. Es wird sofort gewechselt und Lustenau drängst Wied« stark und kann durch schöne KouMimtion einen Warfen Schuß phrzieren, den Ferrari nur schwach abzuwehven vermag und Lustenau führt, wieder. Urffore Stürmerreihe, der das richtige Gefüge diesmal nicht eigen war, versucht sich wieder durch- znr'Ngen, schaffte einige gute Situationen, doch im letzten Moment gelingt es den Lustenauern immer wieder, um einen neuerlichen Treffer

harumzukommen. In der Folge kann Lustenau aus einem Gedränge einen Ball, Mn Ferrari schon in Händen hatte, ins Goal bringen. Nun läßr Lustenau etwas nach, da es anscheinend zufrieden war und unsere Stürmer komnreu schön durch; in äußert gefährlicher Situation für Lustenau steht schon Zedroffer einige Meter allein vor dem Tore, als ein Regelverstoß einen Elfmeter- Üall schafft. .Haarscharf geht er neben die linke Torstairvge, um uns so um einen zweiten sicheren Treffer zu bringen. Die Angriffe wechseln

witzder sehr rasch und Lustenau gelingt es, noch zweimal Tore sMAufsnden, die jedoch leicht zu halten gieioesen wären; doch Ferrari hatte ausgesprochenes Pech. Eckanperhältms 7 : 4 für Lustenau. Schiedsrichter Artur Grahammer vom F. C. Lustenau war sehr zufriedenstellend. Quer durch das bayrische Hochland. Zrrverläsfigkeits-Radremren 194 Km. am 29. August 1930. Nachdem es schon wähverch der Woche auAgiebig geregnet hatte, öffneten sich am Sonntag morgens neuerdings alle Schleusen des Himmels

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Pagina 13 di 14
Data: 20.06.1922
Descrizione fisica: 14
^ gemacht worden, die viel höhere Preise brach ten. Zweifellos ist die seltenste und teuerste Briefmarke, die wir heute kennen, eine der alten Marken von Britisch Guyana, nämlich die sehr primitiv bergestellte Marke zu 1 Cent, schwarz auf karminrotem Papier, von der bisher nur ein einziges Stück bekannt ist. Die seltsame Geschichte dieser Briefmarke, die bei der Versteigerung der Ferrari-Sammlung mehr als 10 Millionen Mark brachte, wird in der „Deutschen Brrsfmarken-Zeitung" erzäblt. Die Marke

ist ein vollstän.)iges Unikum. 1907 erregte in Sammlerkreisen die Nachricht gro ßes Aufsehen, daß ein zweites Stück gesunden worden sei. aber es zeigte sich, daß eine Derwechsiuiig mit einer anderen Marke von Britisch Guyana vorlag. Das Stück der Ferrari Sammlung ist für apokryph oder gefälscht erklärt worden. Aber e's gibt von ihr einen so vorzüglichen Stammbaum wie selten von einer Marke. Dieser Stammbaum der 1830 gedruck ten Marke geht bis ins Jahr 1872 zurück. Damals sing ein Junge namens Vaughan

der großen Seltenheit. Von diesem Händler Hab dann Ferrari das Stück, das er ans einer Ausstellung sab, für 150 Sterling erworben, für eine damals beispiellos Hobe Summe, dre heute aber recht niedrig erscheint. Als dre Marke vor kurzem versteigert wurde, entspgnn sich ein heftiger Kampf zwischen dem Londoner .Händler Griebert und einem gewissen Burrus, der schon die 2 Cent-Marke von Britisch Guyana der Samm lung Ferrari für 210.000 Frank gekauft batte. Das Meten be gann mit Dem bescheidenen Preis

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Alpenland
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Pagina 12 di 12
Data: 12.08.1920
Descrizione fisica: 12
: Ferrari; Verteidigwrg: Mm:r, Ortler. Oskar; Deckung: Pfeifer, Oberböller, Ortler Willy: Sturm: Havkmcum, Lauter. Zedrosser, Wolchowe. Gadner. äonflan» tritt nf‘ Verstärkung von drei Schaffh.rusern an. Nachstehende der Sprelverlauf F.-C. „Wacker I" gegen „F.-C. Konstanz 1900" 2 2, Halbzeit 1:1. „Wacker" bat Anstoß und sofort gehts im raschesten Tempo vorS Konfianzer Tor, doch der ungewohnte, mit ziemlich hohem Gras l-edeckte Boden hinderte Wolchowe, mit einem sicheren Tor ebzu, schließen. „Konstanz

und Gadner in die Deckung; aber trotz des aufopferndsten Spieler ist ein, wenn auch nicht ganz einwandfreies Tor für „Konstanz" nicht mehr zu vermeiden. ES werden nun besonders von „Konstanz- Seite aus dir schärfsten Anstürme unternommen, um das Spiet zu gewinnen, doch Ferrari, Pfeifer und Maier, der trotz Vcr, letzung wieder weiter spielte, sind nicht mehr zu umgehen und s mit 2:2 verlassen wir den Platz. Irgend einen Spieler besonders j hervorzuheben, wäre ungerecht, es gab jeber fern _ Bestes

. Nur ; Ferrari verdient im Vergleiche zu seinen Letzten Leistungen gegen „St. Gallen" besonders hervorgehoben zu werden, da er seine \ Form wesentlich verbesserte und reichen Beifall erntete. Für di; Spielstarke des „F.-C. Konstanz" wollen wir ihre letzten Resul tate anführen: Gegen „F.-V. Ulm 1894", Liga I, gegen welchen Klub der hiesige I. T.-V. 3:0 verlor zu Weihnachten 1919, ge. wann „Konstanz" 4:3. Gegen Freiburger F.-C. Liga-Reserve 4:1 gewonnen. Gegen F.-C. Winterthur I, ,3:1 verloren

Nachdem wir noch zusammen abgeknipst toaren. begann oas Spw mit folgender Aufstellung: Tor: Ferrari; Verteidigung: Mrier» Ortler: Deckung: Pfeifer, Oberhöller- Gadner; Sturm: Habt, mann, Lauter, Wolchowe, Zedrosier, Ertl. (Bericht über das Wettsviel in Friedrichshafen folgt.) THEATER VON HEUTE. Stadttheater Innsbruck 8 Uhr abends: Der Bettelstudent. Operette von Millöcker. Klingenschmid’s Tiroler Bühne 8 Uhr abends- Im Austragstüberl. Kammerspiele „Grauer Bär“ Halb 9 Uhr abends: Garten-Theater

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