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Alpenländische Gewerbe-Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 07.12.1911
Descrizione fisica: 6
Seite H Alpenländische Gewerbe-Zeitung Nr. 50 fionsreisender herum, welcher sich bemüht, den Gemischtwarenhändlern ein Fabrikat auszu drängen, welches in Fläschchen zu 5 Dkg. ver kauft wird, und nur mit heißem Wasser ver mengt, einen fertigen Tee Herstellen soll. Der Reisende empfiehlt den Gemischtwarenhandlern nur so und soviel Fläschchen zu nehmen, rechnet ihnen den Preis vor und es macht nur einige Kronen aus, während seine Bestellscheine vor. gedruckt lauten: „Varton ä \00 Drig.-Fläschchcn

dieser Firma ZOO Kronen be zahlen mußl Also Achtung I Dies ist einem Milgliede des Leiblicher Gewerbe - Vereines passiert und ist zu fürchten, daß auch unser Gebiet von diesen Schnorrern heimgesucht wird. Es wird dringend gewarnt! Aussperrung in der Berliner Metall industrie. Der Verband der Metallarbeiter Hai nach vierstündiger Beratung beschlossen, die Bedingungen der Unternehmer abzulehnen, ist jedoch zu weiteren Verhandlungen bereit. Einem von den Arbeiigeberii getroffenen Ab kommen zusolge wurden

, die den Kon sum ui keiner Weise beeinflussen; der Konsum an Zigarren und Tabak sei im Steigen. Er werde die vorgebrachten Wünsche einer ein gehenden Prüfung unterziehen und sie nach Tunlichkeit berücksichtigen. Die Bäcker sind als Handelsleute an zusehen. So hat erst unlängst der Dberste Gerichtshof in Wien in einer Berufungssache, in welcher ein Bäckermeister in Tirol sich der Aufforderung des Handelsgerichtes, seine Firma im Handelsregister protokollieren zu lassen, durch aus nicht fügen

. Neu« Bestimmungen für Hof- und Kammertitel. Der Kaiser hat dem vom Dbersthofmeisteramie ausgearbeiteten neuen Regulativ betreffend die Hof. und Kammertitel die Genehmigung erteilt, von nun an wird der hoftitel nicht nur physischen Personen, sondern auch juristischen Personen zu einer Firma, sie mag im Handelsregister eingetragen fein oder nicht, für eine bestimmte industrielle, gewerbliche oder handelsuniernehmung ver liehen. Demgemäß können auch Aktiengesell- schaslen

, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Gesellschaften mit beschränkter Haftung, sowie Erwerbs- und Wictschaftsgcnoffcnschaften den hoftiie! erwerben. Der hoftitel führt die Be zeichnung „kaiserlich und königlich" und wird in der Regel mit dem Wortlaute „k. u. k. Hoflieferant" verliehen. Die Uebernahnie von Lieferungen für den Allerhöchsten Hof bildet keine Voraussetzung der Verleihung. Die In haber können den Titel in der Firma führen und sich des kaiserlichen Adlers und des Wappens der Länder der ungarischen Krone bedienen

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Alpenländische Gewerbe-Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 15.12.1910
Descrizione fisica: 8
Qeschäftsübergabe. p. T. Ich erlaube mir die höfl. Mitteilung zu machen, dass ich mein Glas-, Porzellan- und Metallwaren-Gesehäft der Firma Franz Zimmermann in Bozen verkauft habe, hingegen das Bauspenglerei- und Glaserei-Geschäft in aus A gedehnter Weise weiterführen werde. Indem ich für das mir geschenkte Vertrauen bestens danke, bitte ich, dasselbe auch auf meinen Nachfolger zu übertragen und zeichne hochachtungsvoll Alfred Zechmeister. Meran, 26. November 1910. Geschäftsübernahme

. P. T. Ich beehre mich mitzuteilen, dass ich das Glas-, Porzellan- u,Metallwarenge- scliäft i Herrn Alfred Zechmeister käuflich erworben habe und dasselbe unter der Firma Frans Zimmermann, Filiale Meran Berglauben 54 weiterführen werde. — Bittend, das meinem Vorgänger entgegengebrachte Vertrauen auch auf mich übertragen zu wollen, versichere ich, dass die mir gütigst erteilten Auf träge stets prompt und sorgfältig zur Ausführung gelangen werden. Hochachtungsvoll Franz Zimmermann. Bozen und /Aeran

ist. Kuruerftebung Hieran. Kauft und bestellt nur bei solchen Firmen, die mit uns fühlen und die Interessen des Mittelstandes unterstützen. Ausschreibung. Von 5eite der Gemeinden Gber- und Untermais wird hiemit die Lieferung von Spezereiwaren, Fleisch, Brot, Mehl und Holz für das Maifer Versorgungs- Haus im Gffertwegs ausgeschrieben. (Offerte, welchen ein Verzeichnis, der offerierten Waren mit Angabe der Preise beizulegen ist und das Erklären der Warenabliefernng in das Versorgungs- Haus enthalten müssen

als ganzer Gruppen dieser Gegenstände sind bis 15. Dezember Ü. 3. mit der Bezeichnung: „Offert der Firma .... für. die Ein richtung des neuen Isolierpavillons" versiegest beim gefertigten Magistrate zu überreichen. Die Lieferung der Gegenstände selbst hat vom 1. bis spätestens 15. Jänner 1911 lofo Kranken haus Meran zu erfolgen. Nähere Auskünfte sind am Stadt magistrate (Sekretariatskanzlei), beziehungsweise durch den Ob mann des Krankenhaus-Komitees Herrn Karl Huber erhältlich. Für den $tadtmagi$trat

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Alpenländische Gewerbe-Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 13.07.1911
Descrizione fisica: 4
, teilt der „Gewerk- vercin" folgende Geschichte mit, die ein Helles Bild wirft auf die Gefchäftstüchtigksit der Genossen und auf ihre Fähigkeit, den Privat unternehmer zu ersetzen. Die Zahl der bei der Firma Ullstein & To. beschäftigten Arbeiter beträgt mehrere hundert, für die eine Betriebs- kan.tine eingerichtet ist. Vor ungefähr zwei Jahren sprachen die Arbeiter den Munsch aus, die Uantine in eigene Verwaltung zu übernehmen, was ihnen seitens der Firina auch bewilligt wurde. Schon nach Verlauf

man nichts. Eine Re visionskommission, die den Betrieb und die Bücher zu beaufsichtigen hatte, übte ihre Tätig keit nicht so aus, wie es hätte geschehen müssen, und als ein Jahr vergangen war, meldeten sich verschiedene Lieferanten bei der Firma, da sic vorn Kantinenwirt kein Geld bekommen konnten. Eine darauf von der Firma vorgcnommenc Revision hatte das Er gebnis, daß nicht weniger als 17.000 Mark Unterbilanz vorhanden waren. Die Firma war human genug, diesen Fehlbetrag zu decken. Sie nahm aber die Verwaltung der Kantine

wieder ab und verpachtete sie an den Generalpächter der Döberitzer Militärkantine. Der Vberleiter, der gleich nach der Revision der Firma erkrankt war, trat nach seiner Ge nesung seine frühere Beschäftigung bei der Firma wieder an, wurde aber nach kurzer Zeit entlassen. Trotz der ungünstigen Er fahrungen mit der eigenen Verwaltung, fehlte es aber in einer kürzlich stattgcfundencn Ver- farnrnlung nicht an Stimmen, daß, sobald die Schulden durch die Pacht gedeckt seien, der Uebcrschuß den Arbeitern wieder zusiießen muß

. Man kann sich nach solchen Vorgängen ungefähr ein Bild machen, wie es im Zu kunftsstaate aussehen wird. Kauft und bestem nur bei solchen Firmen, die mit uns fühlen u. dis Interessen des Mittel standes untsrftütien. Bücherschau. „Altnnc» von heute" nennt Kar! La fite seine feuilletoniftisch anregende Zusammenfassung persön licher Erinnerungen an die kürzlich verstorbenen Wiener Musiker, mit denen das Inlihefl der Zeit schrift „Ton und Won" piedciküon Wien XIX, Hof zeile 27) emgeleilet wird. Bon höchstem künstlerischen Wert

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Pagina 3 di 8
Data: 20.04.1911
Descrizione fisica: 8
der Schottermühlstraße wird, nachdem dieselbe ganz im Gebiete der Ge-. meinde Obcrmais liegt, derselben überlassen und wird ein Beitrag hiefür nicht bewilligt. — Die Jnsta llierung der elektrischen Beleuch tung im neuen Schulgebäude, wird der Firma Sander & Steiner übertragen. — Nachdem dic Besitzerin der Villa Friederika, Frau Clementina Witwe Woiff, nicht zu bewegen ist, den zur Verlängerung der Brennerstraße erforderlichen Grund abzutreien, wird den Interessenten eröffnet, daß von der projektierten Ausführung

Verbauung dieses Ackers unter gewissen Voraussetzungen bew tilgt. — Die Abrechnung des Blasius Trogmann Dcnkmal-Fondes wird genehmigt. — Der von der Handels- und Geivcrbekainmer vorgeschlagenen Entschließung in Tiroler Bahnsragen wird zugestinimt. — In den zu bildenden Waisenral wird Joses Ladurner (Preglci) in Vorschlag gebracht. — Dic Lieferung der Schulbänke für die neue Schule wird der Firma Stefan Waller in Btudenz übertragen. — Das Ansuchen be§ Herrn Parisis, Besitzer der Pension Wolf, uni Neber

zu können. Ls ist dies sehr notwendig, uni ein wirk- tich gedeihliches Zusammenarbeiten zu cr- niögiichcii. Zugleich wolle die Schriftlcttlliig von jeder aiigcküiidigicn Versammlung verständigt wer den, teils um die Versammlung unciiigcttlich anzukündigen, teils wegen cvcntt. Teilnahme an derselben, teils um vielleicht mit Vortrag dienen zu können. Oie Schriftleitung. Kauft und bestellt nur bei solchen Linnen, die mit uns fühlen 11. die Interessen des Mittel standes unterstützen. 1 Leset und abonniert nur solche bürgerliche

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Pagina 4 di 4
Data: 05.10.1911
Descrizione fisica: 4
(Offerte sind bis längstens \2. Dk- tober ds. Zs. bei der genannten Tabakfabrik einzubringen. Benötigt werden beiläufig fS.ooo q Würfelkohle. — Die k. u. k. Inten- danz des (h. Korps in Innsbruck kauft 2280 m 3 hartes und weiches Schnittholz, wo von für die Station Franzensfcsie 275 m 3 weiches Schnittholz im Dezember lfd. Is. und Jänner \y\2 abzustellen sind. Die schriftlichen Verkaufsanträge haben bis Z6. (Oktober l. Is. bei der Intendanz des Korps in Inns- druck einzulangen. Die näheren Bedingungen

dieser ärarische» Lieferungen können bei der Handels- und Gewerbekammer Bozen einge sehen werden. — Die k. u. k. Intendanz des ksi. Korps kauft nach kaufmännischer Usance 725 Meterzentner Weizenbackmehl (Wiener Weizenmehlt-fpe Nr. 2), wovon i \2 Meter zentner ^ Tage nach Genehmigung des Anbotes dein, Militärverpflegsmagazin Bozen abzustellen find, verkaufranträge müssen spätestens bis f2. Gktober vormittags bei der Intendanz des . s(f. Korps einlangen. Die näheren Bedingungen können bei der Handels

, um dieselben zurBesprechung zubringen und evtl. Schritte zur Abhilfe einleiten zu können. Es ist dies sehr notwendig, um ein wirklich ge deihliches Zusammenarbeiten zu ermöglichen. Zugleich wolle die Schriftleiiung von jeder angekündigien Versammlung verständigt wer- den, teils um die Versammlung unentgeltlich Aanzukündigen, teils wegen evenil. Teilnahme ^an derselben, teils um vielleicht mit Vortrag bienen zu können. Die Schriftleitung. Kauft um, bestellt nur bei solchen Firmen, die mit uns fühlen u. dis Interessen

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Pagina 5 di 8
Data: 10.09.1908
Descrizione fisica: 8
Sfonto; die Firma Ferdinand Bettmesser netto Kassa mit X 24* (5. Für die Legung der Träger allein lag nur das Bffert der Firma Josef ZDiescr vor, welche (500 K, mit minisieren der Träger (560 K verlangte. Für Anlieferung und Verlegung waren zwei Pauschalofferte eingelangt und zwar von der Firma Lcchthalcr per 5266 K, von der Firma Valentin Adamitsch per 4:650 K. ^er Zuschlag erfolgte an die Firmen Anton Plant und ^zoscf ZDieser (ohne ZUinisicrung der Träger), was einein Pauschalpreise von 5995

K, resp. bei Berück sichtigung des 2 °/ 0 Skontons bei der Firma Anton plant einen solchen per 394 ( K gleichkommt. Ls ergab sich sonach gegenüber den Pauschalofferten eine Differenz von 709 X, bezw. von (325 X. Da nun der Preis für die Träger für alle Offerenten kaum einen nennenswerten Unterschied bietet, liegt die Differenz lediglich in der Kalkulation über die Zlosten der Verlegung und ist um so auffallender, als das einzige für diese Zlrbeit vorliegende Offert auf (500 X lautet

, welchen gegenüberzustellen wären 2009 K der Firma Valentin Adamitsch (zirka 55°L) unk 2625 X der Finna Lcchthalcr (zirka (OO°/ 0 ). Zvo da die richtige Kalkulation liegen mag? Eine Gemeinde, welche die Lorbeeren der Ascher und Prager nicht ruhen laßt. Ztrttcr^ dieser Spitzmarke schreibt „Die Arbeit", Politische Zeitschrift, in Zer. (038 vom 6. September l- I- „Die Stadtgemeinde ZUeran hat eine gute Lehre erhalten. Sie gehört nämlich zu jenen Kommunal- steilen, die, wie in letzter Zeit Asch und Prag, mit besonderer

^ Vorliebe Arbeiten und Lieferungen an aus ländische Firmen vergeben. Den künstlichen Bodenbelag im neuen Kurmittelhaus hat sic ohne Zulassung einer Konkurrenz der Nürnberger Linolbödcnfabrik Fritz ZVilling übertragen. Ob da auch ähnliche ZUotive wie in Prag mitgespielt haben, wissen wir nicht. Jetzt aber wird ge meldet, daß die Stadtgcmeinde X 20.000 für schlechte Arbeit gezahlt hat und einen Ersatz nicht erlangen kanch weil die Zeürnberger Firma in Konkurs geraten ist. Geschädigt ist aber nicht bloß

die Stadt, sondern auch eine ganze Anzahl von Geschäftsleuten, die im Vertrauen auf die Bonität einer Firma, der städtische Arbeiten übertragen wurden, Waren lieferten, ohne eine Bezahlung zu erhalten. Viel leicht trägt dieses kleine Beispiel dazu bei, unsere Kom< munalvcrwaltungen vor einem solchen Vorgehen zu warnen, bas nicht nur die heimische Volkswirtschaft schädigt, sondern auch noch andere Gefahren in sich birgt. Die genarrten ZUeraner Steuerträger aber werden gut tme, von ihren Stadtvätern

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Pagina 10 di 12
Data: 04.06.1908
Descrizione fisica: 12
nochmals über die Abstellung des Unfuges mit meisterzettel und Ifìeistergrofcben. von gut informierter Seite erhalten wir nachstehende Zuschrift: „Ein ähnlicher Erlaß wie jener der k. k.Bezirkshaupt- mannschaft Alosterneuburg wäre auch in Meran am Platze. Zm politischen Bezirk Meran arbeiten tatsächlich mehr nicht konzessionierte Maurer, wie berechtigte Bau- und Maurermeister. Deckung finden dieselben außer durch die Firma Covi durch eine Anzahl wenig beschäftigter Maurer,neister z. B. Matth

anstelle,, müssen, was aber nicht geschah, statt dessen deckt aber die Firma eine ganze Reihe nicht berechtigter Maurer mit ihrer Nonzession, i„de,n sie den selben gestattet die Firmatafel an den Bauten aufzuhängen. Bedingung ist nur, daß dieselben ihren Bedarf in Bruch- steinen bei Tovi decken. Unter dem Na„,en Tovi arbeiten z. B. drei Brüder Fontana, Alois Tirefa in' Untern,ais, zuweilen Alois Tarli in Algund, Z. Fontana, Ubera,,, Wasserlauben und Andere. ! Die Firn,a Tovi selbst . übt seit Zähren

unter den, , Decknahmen eines konzessionierten Werkführers das Stein- j metzgewerbe unbefugt aus. Vor einigen Zähren arbeitete der Steinmetz Maier in Tisens unter den, Namen der Firma Tovi/ obwohl diese selbst keine Berechtigung hatte. Alois Tirefa erhielt über Empfehlung der Gemeinde- ! vorstehnng das beschränkte Maurermeister-Gewerbe für das Gebiet der Geineinde Tirol. Er hat aber in sämtlichen Gemeinden der Umgegend selbständig arbeitende Maurer, ! welche ihn, Tribut leisten. Der Mann hat das allerschönste Leben

. Täglich sucht er eine andere Drtschaft auf und heimst seinen Verdienst ein. Es ist eine gemütliche Aollekte. Zm Gebiet der Stadt -Meran hängt er die Tafel der Firma Tovi am Bau auf z. B. am Bau Volkan am neuen Bahn hof. An diesem Ban hing zuerst eine Tafel mit den, Namen Al. Liresa, später Matth. Zöttl, zuletzt Zae. Lovi. Die Arbeiter waren aber immer dieselben. Matth. Tarli in Algund betreibt seit ca. \5 Zähren ein Baugeschäft und eine Bauinaterialienhandlung größeren Umfanges fast ungehindert

. Gewerbefreundlichkeit sind, sich mit Vorliebe nicht konzessionierter Meister bedienen. Mir wollen heute nicht mit Namen kommen, behalten uns dies, aber für . den Fall vor, daß Abhilfe nicht wird. So arbeitet bei einem größeren Baue feit einiger Zeit „Meister" Lazarini aus Algund, derselbe hat zwar keine Aonzession, steht aber unter „Baumeister" Tirefa, der selbe hat zwar auch keine Aonzession, steht aber unter Tovi, diese Firma hatte zwar bisher keinen berechtigten Geschäftsführer, aber das ,nacht.nichts, es geht alles. Die Gemeinde

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Pagina 3 di 8
Data: 16.08.1912
Descrizione fisica: 8
, als sie ohne Verbindlichkeit und Kosten r Fahrtbeteiligung äußerst rege gestalten gewerbes gepflogen. Die Verhandlungen ge- für den Anfragenden seitens der Firma Dr. •&.' stallen sich außerordentlich langwierig und es Gafpary abgegeben wird. Der Handwerkerstand ist eine staalserhal- ist unmöglich, bei den maßgebenden Stellen Ucber eine Lubmissionsblüke seltenster Art de Kraft. Auf der ordentlichen 10. Ver- eine Auskunft über den Stand dieser Verhand- berichtet der „Berliner Börsen-Lourier", die ldsversammlung des Zentral

- und verlangte z. B. die Firma Gilowi & Schulze i zum Aufstieg in die industrielle Gesell- Raseurgewerbe auf dem Lande vielfach nur 38.881 Mark, die Firma Wimmer aber nur lstsschichte. In Verbindung mit anderen er- als Nebengewerbe betrieben wird. In der Tat 7358 Mark, d. h. rund 31.000 Mark weniger, rbenden Berufen wird der.Handwerkerstand sind für den Betrieb dieses Gewerbes aus dem Für das Los II forderte die Firma P. F. e staatserhaltende Kraft, dessen Interessen Lande nicht so strenge Kautelen

für die Hint- Lüdtke 19.181 Mark und die Firma Mittag in r jenen des Staates parallel laufen, ein anhaltung übertragbarer Krankheiten notwen- Spremberg 7918 Mark, Differenz rund 11.000 stör, der, unangefochten von unreifen Um- dig wie in den großen Städten, insbesondere in Mark. Hergesell & Hübner-Berlin berechneten flideen, die fortschreitende Entwicklung Wien. Aus diesem Grunde ist auch die Kon- für Los III 21.790 Mark und Meyer & Müller jetn Programm einverleibt. Die Erhaltung zefsionterung des Friseur

- und Raseurgewerbes in Spandau nur 11.161 Mark, d. h. rund 13.300 d Förderung eines gesunden Handwerker- aus gesundheitspolizeilichen Rücksichten für die Mark weniger. Für Los IV war die höchste sides wie eines kräftigen Mittelstandes über- Bevölkerung großer Städte von weit größerer Forderung mit 11.176 Mark von der Firma ipt liegt daher im besonderen Interesse des Bedeutung 'als für die Bevölkerung kleiner E. Thom abgegeben gegen 4819 Mark von »ates, im Interesse seiner Selbsterhaltung. Städte. Naturgemäß

sind auch die Auslagen, Herrn Wimmer; Differenz 9360 Mark. Eine d auch deshalb sollte die Sozialversicherung die sich aus der Befolgung sanitärer Vor- Differenz von 12.800 Mark ergab Los V. R. i Einschluß der Selbständigenversicherung schriften fiir die Friseure und Raseure in Glatzer forderte nämlich 18.881 Mark gegen r der Staatsverwaltung nachdrücklichst ge- großen Städten ergeben, viel größer als in nur 3027 Mark der Firma Mittag in Sprem- dert werden. Im Zeitalter des allgemeinen kleinen Städten. Dasselbe gilt

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Pagina 2 di 12
Data: 19.11.1908
Descrizione fisica: 12
Brückenbaues gelegenen Arbeiten ebenso wie jene der Demontierung der Eiscnbrücke nicht gefordert wurden, sondern hiefür sowie für die Auslagen der Bauleitung etc. etc. zu den Dffertbeträgen hinzugefügt werden sollten, um die Gesamtkostensumme des Baues zu erhalten. Die genannte Firma ist dementsprechend zur Ver fassung der Projcktsergänzungen mit h. a. Schreiben vom 5. Ami 1908 Nr. 506 Bau aufgsfordert worden. Dieses von der Firma Wayß, Freytag und Aleinong verfaßte, hinsichtlich der ganzen

des k. k. Oberingenieurs Frci- herrn von partlieb abgehalten und hat derselbe auch kein Projekt abgelehnt, nachdem ec in nicht ofsiziellcr und nur unverbindlicher Weise daran teilgenommen, lediglich seine persönlichen Hatschlägc erteilt hat. 5. Nicht blos die Firma Ianesch und Schnell, sondern auch die Unternehmung Wayß, Frey- tag und Alcinong hat eine Variante mit einer Bogcnöffnung vorgelegt. Die Nichtberücksichti gung dieser Variante geschah einerseits wegen der höheren Kosten und anderseits wegen der tiefen

mit der Firma Wayß und Freytag A.-G. und Aleinong G. m. b. p. in Innsbruck ist bisher nicht erfolgt. Es ist unrichtig, daß nur das Projekt der Firma Wayß, Freytag und Aleinong der k. k. Statt- haltcrei und dem Alinisterium vorgclegt wurde. Wahr ist vielmehr, daß sämtliche Pro jekte den Oberbehördcn Vorgelegen sind, und daß erst nach deren Zurückkunft und nach der prinzipiellen Annahme des Projektes der obengenannten Firma seitens des Alinistcriums die übrigen Projekte den anderen Unternehmun gen

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