Tischlergehilfen ausgesperrt wurden und bitten wir-Sie, daraus Rücksicht M nehmen, daß die etwa von Hamburg nach . JW,,n kommenden Gehilfen in den Wiener Betrieben bis auf weiteres nicht ausgenommen werden. geben uns der bestimmten Er wartung hin, daß fick unsere Mitglieder mit den in einem schweren Lohnkampf stehenden Hamburger 'Kollegen solidarisch erklären und keinen von dort kommenden Tischlergehilfen während der fetzigen Lohnbewegung einstellen. Bcreinigg. der Tischlermeister Biederösterreichs. Probieren
Sie einmal „Aechi : Francs : Kaffee-Zusatz" mit der Fabrik-Marke : Kaffee-Mühle : und Sie Iverden finden, daß der Weltruf, den dieses Fabrikat genießt, vollauf berechtigt i|t. Schicht-Seife ist nur echt mit Namen .Schicht' flarKe m WZ »hirschV WM;UWikÄklS u nd franco Aus dem Malerberufe. Anläßlich der umfangreichen Ausstellung bemalter Wohn- räume in Hamburg war wieder ersichtlich, wie weit zurück die Kunst des Dekorations malers gedrängt wurde und daß es höchst an der Zeit ist, ein ästhetisches Gefühl beim Pub
, also nichts mehr, was dem Maler Gelegenheit gibt, sein Können zu zeigen. Um so mehr muß begrüßt werden, daß man in Deutschland sich aufrasst, das Schöne wieder in Mode zu bringen. War es vor Jahren Mün chen, das in dieser Richtung .sich betätigte, so ist es Heuer ganz besonders Hamburg und wollen wir hier die Worte des Obermeisters F. Georg Süße, die er bei der Ausstellungs- Eröffnung gab, im Auszuge festhallen: „Die Müuchenec Kollegen' hatten uns ein Vorbild gegeben, wie eine vom Malerstande ausgehende
unter den gewerblichen handwerkszweigcn ge worden. Durch die Madewirkung hat man den Maler jetzt zum schlichten Anstreicher gestem pelt; mit Bedauern sah mau, daß das, was unter staatlicher Beihilfe zur Hebung der Kunst im Handwerk, in den Kuustgewerbeschuleu, Ge werbe- und Fachschulen gelernt wurde, nicht mehr nutzbringend auzuwendcu sei. So hielten auch wir in Hamburg er für unsere Pflicht, der Allgemeinheit zu zeigen, daß der Dekoraüous- maler doch noch derjenige sei, in Gemeinschast