zwischen Salzburg und Linz stände. 8 . Allerdings ist der eigentliche Aelpler in Oesterreich und .Baiern fast nur der Deutsche; doch wohnen in dem Gebiete, wel ches das Objekt unseres Werkes bildet, neben 2,783,000 Deut schen (328,000 in Baiern, 874,000 in Oesterreich unter, der Ens, 880,000 in Oesterreich ob der Ens, 151,000 in Salzburg, 734,000 4n.Steiermark, 242,000 in.Kärnten, 34,000 in Krün, 15,000 in Triest, 5,000 in Görz-Gradisca, 418,000 in Tirol, 102,000 in ■Vorarlberg) noch 500,000 Italiener (55,000
v : , Di© Reihe sehr essen endlich einerseits die Bezirke von Cor- moiis lind Gradisca lind von Pirano (jene 3.G5 Q,M. mit je 78B0 ‘-Seelen* dieserà Q.M. mit je 7800 Bewohnern), andererseits Im vis (1.14 Q.M. mit je 7690 Seelen) und die Umgebung von Trient (1.5 Q.M.), deren Volksdichtigkeit mit 8780 Seelen selbst jene des unter Wiens Einflüsse stehenden Bezirks Mödling (4 Q.M, mit je 84£0 Seelen noch überragt. In Tirol ist die Volksdichtigkeit des dünnstbevölkerfcen Be zirks ein Neunzehntel
', in Salzburg, Steiermark und Görz - Gra disca ein Neuntel, in Oesterreich unter der Ens ein Achtel, im Lande ob der Ens und. in Vorarlberg ein Siebentel, in Istrien ein.Sechstel, in.Kärnten ein Fünftel, in Krain und.im bairisch- schwäbischen Alpengehiete ein Viertel von jener des dicht est be völkerten hier noch in Betracht kommenden* Von einer Bevölkerangsdichtigkeit der grösseren Städte lässt sieh eigentlich kaum reden, wiewohl auch hier die Zusammen- irängung auf den Flächenraum eine verschiedene
in Triest, -18,000 in Görz - Gradisca, 84,000 in Istrien, 148,000 in Tirol), 50,000 Brianler, 15,000 Ladiner, 3000 Ost-Romanen, 1,138,000 Sie-