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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1769
Abhandlung von den schleunig- und zuverläßlichsten Hülfsmitteln den Ackerbau im Lande Tyrol zu verbessern, und zu vermehren, wie auch dem anscheinenden Holzmangel durch Beförderung des Nachwachses werkthätig zu steuern.- (Vermischte Schriften der Ackerbau-Gesellschaft in Tyrol ; 1)
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Pagina 93 di 114
Autore: Zallinger zumThurn, Johann Baptist / durch Johann Baptist Zallinger
Luogo: Wien
Editore: Trattner
Descrizione fisica: 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;z.Geschichte 1769<br>g.Tirol;s.Forstwirtschaft;z.Geschichte 1769
Segnatura: II A-3.263
ID interno: 203738
go Dritter Theil. Wie dem zen Grund. Die Fichten kommen wohl fort auch auf den öden , und verwasten Platzen. Die For len / oder Kiefern nehmen verlieb auch mir dem schlechtesten, und sündigten Boden, wie auch die wilde Kastanien/ besonders wo große Schichtsaude unter dem Boden liegen. Die Linden entgegen ha ben einen guten / und fetten Boden vonnöthen. Die Lärchen schlagen gut an auf höchsten Gebirgen/ und .in gut/ und schlechter Erde. Die Pappelbaume ' wachsen gerne auf eitlem schweren

f und feuchten / wie die Rüsten , und Ulmen ; imD die S'tarnmbuchetr auf einem vermischten weder'zu nassen , weder zu trocknen Boden. Weiden von allerley Gattung lie ben feuchten, und nassen Grund. Und endlich die Tannenerfordern einen guten weder zu fandigt/ we der zu feuchten Boden. Wenn folglich auf einem öden Platze / wo vorher / wenigstens bey unfern Ge denken gar keine Baume gestanden / eine Holzsaat Vorzunehmen ist / ^ muß, man sich die Mühe nicht ver drießen laßen / wie Beschaffenheit des Grundes

zu untersuchen/- und nach ftlber solche Baumarten Zu erwählen/ die sich nur mit diesem Grunde betragen. Ich merke hier aber als eine sehr nothwmdkge Regel an, daß matz die Befchaffenheit des Erdbodens im Betreffe der Bäume/ besonders derjenigen/ die ih-> re Wurzeln stark in die Tiefe schlagen/ nicht aus den obern Erdlagen abmessen müsse , denn es ge- schiebt öfters, daß die Plätze obcnher einen schwere» Grund, aber nach einem, oder zwei Schuhen em sandigtey Erdreich haben, und eben also kann sich

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1769
Abhandlung von den schleunig- und zuverläßlichsten Hülfsmitteln den Ackerbau im Lande Tyrol zu verbessern, und zu vermehren, wie auch dem anscheinenden Holzmangel durch Beförderung des Nachwachses werkthätig zu steuern.- (Vermischte Schriften der Ackerbau-Gesellschaft in Tyrol ; 1)
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Pagina 92 di 114
Autore: Zallinger zumThurn, Johann Baptist / durch Johann Baptist Zallinger
Luogo: Wien
Editore: Trattner
Descrizione fisica: 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;z.Geschichte 1769<br>g.Tirol;s.Forstwirtschaft;z.Geschichte 1769
Segnatura: II A-3.263
ID interno: 203738
, was Grund, und Erdreich jede Baumgattung liebe. Diese ist eine der ersten Regeln, weil es durch die Erfahrniß ausgemacht - ist, daß nicht auf jedem Erdreiche jeder Baum seine Nahrung, und Wachsthum finden könne. Wel- l 1 ches Erdreich aber einer jeden Baumgattung anstän dig sey, läßt sich einzig aus der Erfahrniß bestimm I men, aus welcher wir (wie uns auch viele, die über diese Materie geschrieben, berichten) folgendes Ver- - zeichniß verschiedener Bäume hier ansetzen dörfen.—- Also wachsen die Acspen

zwar auf jedem, doch lieber auf einem schweren, und feuchten Boden. Die Bir ken auch auf einem sandigtcn, nicht aber auf sunsiig und nassen. Die Eschen befriedigen sich mit einem mittelmäßigen, doch ist ihnen ein guter, und star ker Grund lieber. Die Erlen stehen wohl im junf- ! kigcn. Die Eichen verlangen guten, und schwär- I ‘ 4 am mm w

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1769
Abhandlung von den schleunig- und zuverläßlichsten Hülfsmitteln den Ackerbau im Lande Tyrol zu verbessern, und zu vermehren, wie auch dem anscheinenden Holzmangel durch Beförderung des Nachwachses werkthätig zu steuern.- (Vermischte Schriften der Ackerbau-Gesellschaft in Tyrol ; 1)
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Pagina 61 di 114
Autore: Zallinger zumThurn, Johann Baptist / durch Johann Baptist Zallinger
Luogo: Wien
Editore: Trattner
Descrizione fisica: 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Soggetto: g.Tirol;s.Landwirtschaft;z.Geschichte 1769<br>g.Tirol;s.Forstwirtschaft;z.Geschichte 1769
Segnatura: II A-3.263
ID interno: 203738
der Berg bedecket gewesen/ immerihrm Zusammenhang behalten hätte /, und durch das, Bearbeiten nicht wäre locker geworden. Aus allem diesen schließe ich / daß es jederzeit gefährlich sey auf solchen abhängigen Orten/ wenn .sie auch star ken Boden haben/ ein Feld anzulegen.. ■ §- 9 . . . . ? Betrachten wir itzt jene Hügel, derer Grund schwach ist f weil die Erde nicht zulängliche Tiefe hat. Auch von diesen-behaupte ich, daß sie nicht ohne merklicher Gefahr können zu Feldungen gemacht

werden. Denn alles, was wir im Betreffe des tiefen Grundes angcnierkct, muß man auf gewisse Weife noch mehr bcy einem schwachen Grunde be suchten/ besonders wenn man bei) dem Umgraben, nicht sehr auftncrksam ist/ daß man nicht zu tieftauf die untere Erdlage stosse. Ludent ist bey dieseo Hü geln/ die schwachen Grund haben / auch dieses,aii- zufugen / daß/, wie die Erfahrmß lehret } sie ge mei-

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