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Giornali e riviste
1. Mittagsausgaben
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Pagina 4 di 12
Data: 23.09.1914
Descrizione fisica: 12
künstlich in die Nähe der oberen Rohröffnung zu verlegen. Ties geschieht in der Weise, daß man unmittelbar unter dem sogenann¬ ten Eintrittsreflektor, ein Prisma, das die vom Horizonte kommenden Strahlen nach unten in das Innere des Rohres wirft, ein Objektiv setzt. Da das Bild aber von dem unteren Rohrende zu weit entfernt ist, als daß es durch das Okular ohne weiteres beobachtet werden kann, wird eine weitere Linse oder ein ganzes

Linsensystem einge¬ schaltet, wodurch das Bild aus der oberen Bild¬ ebene in die untere .herabgeholt wird. Ein solches Atuge des Unterseebootes besteht also eigentlich aus zwei astronomischen Fernrohren, die durch ' ihr Zusammenarbeiten ein aufrechtes und seiten¬ richtiges Bild erzeugen. Gewöhnlich arbeitet man mit 1,5facher Vergrößerung, doch kann man auch mit geeigneten Vorrichtungen 5- bis 6fache Ver¬ größerung erreichen, sodaß auch Einzelheiten

gedrückt und setzte ohne Schutzrohr dem Drehen einen zu starken Widerstand entgegen. Der wichtigste Fortschritt in der Entwicklung des Auges des Unterseebootes ist die Einführung des Panoramaferurohres, bei dem der obere Teil des Sehrohres durchs Kurbelantrieb gedreht wird, während der untere Teil festsitzt. Aus diesem Panoramarohr hat sich weiter ein solches ent¬ wickelt, mit dem es möglich ist, das scharfe Bild eines bestimmten Gegenstandes

zu erhalten und gleichzeitig in verkleinertem Maßstäbe das Bild des ganzen Horizontes, das das erste ringför¬ mig umgibt. Bei einem Auge, das dies leistet, ent¬ hält das Seerohr über dem Eintrittsobjekt eine Ringlinse. Soviel man sich von der Einführung dieses Sehrohres versprochen hat, so hat es doch, wie Engel mit Recht betont, den großen Nach¬ teil der starken Verkleinerung des ganzen Ring¬ bildes und der schwierigen Orientierung

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1. Mittagsausgaben
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Pagina 9 di 12
Data: 17.06.1915
Descrizione fisica: 12
". Wir haben, einige, die als Professionistinnen von Hof zu Hof gehen. Ihre Schneid ist, ein Vor¬ bild, wie ihre Männer oder Buben den „wäl- schen Gigger" packen werden." * (Todesfälle.) Zn Innsbruck starb Frau Hedwig Obwexer, Huf- und Wägenschmieds¬ gattin, 32 Jahre alt. Die Leiche wird nach Gries bei Bozen überführt. — Im Kloster zu Mfthl- bach starb Schwester Dominika Geiger, Jn- dustrielehrerin ; sie stammte aus Fischen in Bayern. — In Bozen ist ein verdienstvoller Bürger der ^tadt

.). Durch die schwere Kriegszeit zieht sich wie ein gol¬ dener Faden ernstes Kunststreben und so gehört es sich bei einem tüchtigen Volke; die jungen Blüten der Kunst darf der Reif des rauhen Krieges nicht ver¬ zehren. Unsere Musikschüler hatten das Glück, unter bewährter Leitung Pas verflossene Jahr ruhig künst¬ lerischen Studien widmen zu können und die beiden Vortragsabende gaben ein reizendes Bild einträchtiger, zielbewußter, unermüdlicher Arbeit

Bildungselement innewohnt, gab in zweistimmigen Chören und einstimmigen Gesängen, die mit schönem Ausdruck gebracht wurden, das Bild eines gutgeführ¬ ten, erfolgreichen Unterrichtes. — Reizend waren die Borträge der jungen Geiger der unteren Vio lin¬ klassen (Herr Jos. Werner). Nur wer selbst ein¬ mal elementaren Musikunterricht gegeben hat, weiß .die Leistungen, die ein Produkt unsäglicher Mühe und Geduld sind, richtig zu werten. Der gleichmäßige Strich

zAgt von peinlicher Überwachung der Schüler bei der Ausführung ihrer Aufgaben Interessant war es, aus dem kindlichen Spiel heraus schon b:e Anfänge edler, seelenvoller Tongebung zu hören. Die musterhafte Disziplin beim Auftreten der «Schüler der Chor- und Clementarviolinschule sei noch besonders hervvrgehoben. — So boten diese Vortragsabende also ein recht er¬ freuliches Bild fleißiger Müsikbetätigung seitens der Jugend unserer Stadt. Dem Leiter

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1. Mittagsausgaben
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Pagina 20 di 20
Data: 10.10.1914
Descrizione fisica: 20
;jvtzuaunv; 'Li;tz)njazuva qun quaatzvjtziotz aaqv "uotzij qun ön,y h)i;utzocuaöun hqnv avcn 319 ^pavZ; uap-am -Huaatzaöaq aama nL aij a;tzvm urn;tz)ia^ rtz; qun ^vapau atz; uv - 19 — gründlich das Bild mit der Maske betrachten, das sie zu gleicher Zeit abftieß und anzog. »Am nächsten Morgen, Punkt 8 Uhr saß Gabi auf ihrem Platz im Archiv und entfaltete die Blätter, welche der Baron für sie zurückgelassen hatte. Dieser Teil

sie schon im Jahre 1780 starb. Es ist dies die Baronin Eleonore Ulrike v. r^asselmann, geborene Gräfin Dunten, im Volksmunde „Die schlimme Gräfin" genannt. Sie «hat vierzig Jahre lang auf Hellborn gewohnt und gewirkt und ihr lebensgroßes Porträt, das bekannte Bild mit der Maske, hängt neben dem Archiv in einem Zimmer des Schlosses. Um ihre Person hat sich allmählich ein ganzer Sagenkreis gebildet und es ist in diesem Falle nicht leicht

qun ua8v;tzajaö ;va -olvM mnL aa;vcjj aqancu 'LunjjvZ uauaq;oö uaLpavuaöia aau;a ui au;atz;aqZ aaping aaua;;aj 3MZ aau;a Znv qurchag äZ -asöuvj -aa ;;atz;mhnaaK ajjicuaL au;a q;vg aaq 'xnmhajo;o;oK uaquatzatt -ag ua;;aZ unau Znv Raha;;aaah uaatz; qun ua;;a;;oZ uaavgtza; — 01 — welche der Respekt und der Standesunterschied zwischen ihnen auf¬ gebaut hatte. Als das Bild fertig war, ging auch die Selbstbeherrschung des Künstlers zu Ende

¬ schließen, auf seine Forderungen einzugehen. Schließlich gab sie aber doch nach und der Künstler kam nach Hellborn. Mit Eifer und Ernst gab er sich seiner Aufgabe hin, und verhältnismäßig schnell vollendete er das Bild, das so viel Leben und Bewegung zeigt. Wie immer, erwartete er lebhafte Anerkennung und Dank. §)ie Ausführung war großartig, die Aehnlichkeit geradezu phäno- i »

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