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Pagina 4 di 4
Data: 28.11.1925
Descrizione fisica: 4
gessenheit des Tiroler Tormannes zurück. Nach Meinung der Vorarlberger hat Ferrari, Tirols Torhüter, nicht „aufgesteckt" und die drei Tore, die er binnen kurzer Zeit erhielt, waren für ihn eben nicht zu halten gewesen. Allerdings geben die Vorarlberger zu, daß nach dem Stande von 4:4 ein Tor durch ein Mißoer- ständnis des linken Verteidigers mit dem Tormann entstand, und daß Ferrari auch beim siebenten Treffer keine Mwehrbewegung machte, weil er angenommen hatte, daß der Ball neben der Stange

ins Out gehen würde. Die Vorarlberger bedauern, daß die Tiroler einen Sündenbock für ihre Niederlage suchen und sich hiefür Ferrari ausgesucht haben, der sowieso das Menschenmög lichste leistete." Diese Zuschrift ist eine natürliche Folge der widerlichen Hetze, die ein Teil der Innsbrucker Presse nach dem unglücklichen Ausgang des Länderspieles gegen den infolge seiner Verletzung schuldlosen Tiroler Tormann Ferrari entfaltete. Besonders der V e r - b a n dskapitän Melichar konnte

sich aus durchsichtigen Gründen in abfälligen _ Aeußerungen gegen Ferrari nicht genug tun, wo-hl um die Aufmerksamkeit der Oeffentlichkeit von seinen eigenen Fehlern abzulenlen. Sogar das Wiener Sporttagblatt, offensichtlich von der gleichen Quelle inspiriert, hat zwei recht un günstige Artikel über den unglücklichen Tormann abgedruckt. Durch diese spontane Erklärung Vorarlbergs ist nun Licht in die Sache gebracht und den grundlosen Angriffen gegen Ferrari der Beden völlig entzogen worden. Diese von echtem

und kein Ruhmesblatt für den Verbandskapitän, der übrigens auch die Tatsache verschwiegen hat, daß ihn Ferrari wegen seiner Verletzung bei der Halbzeit ausdrücklich, aber ver geblich, um feinen Austausch ersucht hat. Die Verantwortung für den unglücklichen Ausgang fällt daher sicherlich nicht auf Ferrari. * Innsbrucker Llslanfoereln. Der Ausschuß gibt bekannt, daß bei guter Witterung die Eröffnung des Eisplatzes am Samstag den 28. November 1925 nachmittags stattfindet. Die Stunde der Er öffnung

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Pagina 4 di 4
Data: 28.08.1923
Descrizione fisica: 4
. Selbst im Hochsprung zeigte er, obwohl Sieger, nicht die von chm gewohnte blendende Technik und Höhe. Im AXD-Meterlauf war allerdings auch die kalte Witterung und sehr nasse Laufbahn einer besseren Zeit zuwider. Ferrari, der Weit sprungsieger, hatte uns schon früher gute Leistungen gezeigt. Die Meisterschaften brachten sichtlich den Beweis seiner Veranlagung und ist von ihm in nächster Zukunft noch Besseres zu erwarten. Beim Hochsprung hätten chm 1.60 Meter auch noch nicht zu hoch sein sollen. Agostini

, Sport, verein Kufstein, 10.36.2; 3. Vonstadl Joses. Weitspringen: (1922 Lang 5.70.) 1. Ferrari Alftch Sportverein Innsbruck, 6.21; 2. Agostini Hermann, Sportverei« Innsbruck, 5.89; 3. Kollnig Luis 5.64. Ferrari sprang außer So», kurrenz 6.28 (neue Landes-Bestleistung). 200-Me t e r l a u f: (1922 Portner 26 Sek.) 1. Agostini! 24.9 (neue Landes-Bestleistung); 2. Portner 25L; 3. Paulwebei Alp.-I.-Rgt. 12. 800-Meterlauf: (1922 Greiderer 2:14.2.) 1. Wolfmeir, 2:18.7; 2. Aschenbrenner Peter, Sportverein

Kufftein, 2:23.4. Hochspringen: (4922 Martinstetter 1.58.) 1. Wolfmeie, I. 57,5; 2. Ferrari 1.55; 3. Schmid Hans, Christlichdeutscher Tur», verein 1.45. 100-M e t e r l a u f: (1922 Steinegger 12.6.) 1. A g o st i n i 12 §e! ; 2. Ferrari 1.5 Meter zurück; 3. Portner. Speerwerfen: (1922 Wisnecky 43.50.) 1. Fritz Erich Sportverein Innsbruck, 43.90; 2. Steinegger 40.50; 3. Wolfmei« 32.83. Kugelstoßen: (1922 Martinstetter 11.11.) 1. Steinegae, II. 18; 2. Kollnig 10.20; 3. Ferrari 8.86. 1500-Meterlauf

-Meterlauf. Weiffpringen, Kugelstoße» 1. Steinegger 124 Punkte; 2, Agostini 116 Punkte; 3. KM 115 Punkte; 4. Ferrari 114 Punkte. Um die glatte und klaglose Abwicklung der Veranstaltung habü die Herren Hillebrand, Spöttl, Rischka und Marti», stetter sich verdient gemacht. J. L. Neubau-Vien in Innsbruck. Wie schon berichtet, »uri, für diese Woche wieder eine Wiener zweitklassige Mannschaft )»; zwei (Gastspiele gewonnen. Neubau, eine hervorragende Elf, r besonders durch ihre schöne und präzise Balltechnik

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Pagina 3 di 4
Data: 28.09.1926
Descrizione fisica: 4
Flügels zwei gute Bälle vor, aus welchem Mitterhofer den ersten Treffer erzielte, mährend das zweite ein Eigentor der Gäste war. Ausgezeichnet waren beim Sport- verein der als Gast angetretene Ferrari, dessen ^Klasse sich in Wien nach verbessert hat, und in der ersten Halbzeit Stöcker, der ein vorbildliches Länfsrspiel zeigte. Im Ganzen mar der Sport verein in der ersten Hälfte ziemlich überlegen und hätte eigentlich dem Spielverlauf nach mehr Treffer erzielen müssen. Nach der Pause wendete

sich jedoch das Blatt gründlich. Die Lustenauer zogen mit verbissener Energie und bedeutend besserem Spiele an und drängten den Sportverein ganz zurück. Zuerst ließ dessen Angriff nach und vermachte keinen Ball mehr zu halten, wo- durch natürlich die Deckungsreihe und besonders der verletzte K r a sch owitz stark überlastet wurden und nicht mehr mitkonnten. Die Gäste belagerten zeitweise geradezu das Innsbrucker Tor, das jedoch von Ferrari lange Zeit vortrefflich verteidigt wurde, bis schließlich

mit Ruhe und Glück, Wacker dagegen mit Ner vosität und viel Pech. Bei den Gästen erhöhte die Mitwirkung Peter- lungers die Schlagkraft ganz erheblich, mährend bei Wacker Ferrari und ein Verteidiger des Sportvereins als Gäste mitwirkten, jedoch beide nicht in Form waren, Ferrari allerdings nur infolge einer am Vortage erhaltenen ausgiebigen Knieverletzung. Trotzdem spielte Wacker besonders in der ersten Hälfte ganz gut, sogar besser als die Gegner, nur gänzlich erfolglos, da die Stürmerreihe wohl

eine An zahl guter Torgelegenheiten herausarbeitete, aber infolge Schuh faulheit und Schußunfähigkeit keinen einzigen Treffer zu erzielen vermochte. Ferrari wurde in diesem Spielabschnitt nur wenig be schäftigt, während es vor dem Gästetor manchmal sehr ungemütlich zuging, was sich aber alles nur als harmlose Demonstration erwies, während es Lustenau bei zwei nicht sehr gefährlich aussehendeu Vor stößen doch gelang, zwei Glückstreffer zu erzielen. Trotz Ueberlegenheit Mackers endigte also die erste

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 15.08.1920
Descrizione fisica: 12
und Mädchen durcheinander. In der ersten Zeit mußten die Kinder häufiger ins Bad, weil einige von ihnen Spuren von Krätze aus-, wiesen. Den Vorwurf, daß die Kinder keinen Unterricht bekommen hätten, weist Ferrari da-.' mit zurück, daß sich der Ausschuß an die klerikale Hausverwaltung gewendet habe, von dieser aber abweisend beschieden wurde. Bezüglich der sogs nannten Bettengeschichte wird von der Oberin Schwester Andreina wörtlich bezeugt, daß man während der Nacht Knaben und Mädchen nie mals zusammen

gegenüber auch bänglich des Badens keine Er> wähinmig tat. Diese Vorgänge sind für mich daher in keiner Weise erwiesen. Der Bischof von Piacenza ec* klärte weiters, daß Pater Coray m ihm nur ge sagt habe, die Kinder seien zu drrtt ins Bad g&j gangen, aber nicht Knaben und Mädchen durchs eimmder. (Ein Ehrenmann, dieser Pater Coray, aber einer, der eS mit der Wahrheit nicht gar^ genau nimmt.) Bezüglich der Behauptung, daß die Ktckdep unpassende Lieder zu singen gezwungen wurdeH S ie Ferrari

, daß an dem betreffenden Uw tungSabe^» mrr vier Wiener Mädchen ei mlosen Reigen tanzten. Die Behauptung, Kinder geschlagen wurden- weil sie sich weigerten! ausgelassene Lieder zu singen und solche TSnzq aufffuführen, wird von allen Zeugen entschieden in Wrede gestellt. Ferrari bezeichnet die ©e* Häuptling als eine «meine Verleumdung. DaS' Lied» daS die Kinder sangen, war da- Lietk »Wir sind jung und daS ist schSn." Der Bericht Wetzt damit, daß sich heraus gestellt habe, wie ungerechtfertlat alle AnwÜrft

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 01.02.1924
Descrizione fisica: 4
C a r t e l l L Er behauptet, nur der italienischen Sprache mächtig zu sein und weist die Be hauptung zurück, daß er ein Mitschuldiger der Räuber wäre. Er sei früher Kaufmann gewesen und da er genügend Geld gehabt habe, hätte er sich ins Privat lebe n zurückgezogen. Er gab zu, Ferrari und Ronchi zu kennen, will aber den in Prag verhafteten C e n f i nicht gekannt haben. Den Ferrari habe er in Nizza kennen gelernt und mit ihm und Rottchi Reisen j nach Konstantinopel und Kairo gemacht und j sei dann über Budapest

, daß er von beiden Ver brechen keine Ahn u :i g hatte. Wie er, so verlegten sich in Prag nicht nur Ferrari und Ronchi, sondern auch der auf frischer Tat ertappte Censi auf das Ableugnen. Aus dem Getöbesitze der drei auf tschechoslowakischem Boden Verhafteten ist ein Schluß auf ihrer Täterschaft bei dem Ueberfall in Wien allerdings zu ziehen. Von den geraubten 92 Millionen sind ungefähr 60' Mil lionen bei den Räubern festgestellt worden. Eirrgekerbte Banknoten. Ein wichtiges Beweisstück gegen den in Wien verhaf

, er kenne den in Prag ver hafteten C e n f i gar nicht, den Tatsachen nicht entspricht, denn dieser Zettel enthält den Namen Cenfis. Die Verhaftungen in Gmünd. Marcello Ronchi und Mario Ferrari kamen um halb 12 Uhr nachts nach G m ü n d. Der Leiter der Grenz kontrolle hatte bereits die Sicherheitsorgane und das Eisenbahnpersonal von dem Prager Vorfall verständigt. Die Räuber wandten sich nach ihrer Ankunft auf dem Bahnhof an einen Kellner mit der Frage, wie man am schnellsten nach Wien gelangen könne

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Pagina 3 di 4
Data: 14.11.1924
Descrizione fisica: 4
Tor der Schweden erzielte. In der Tiroler Mannschast ist zunächst der Tormann Ferrari zu erwähnen, der eines seiner besten Spiele lieferte und rm Verein mit der ausgezeichneten Ver teidigung Diettrich-Melichar das Haupiverdienst am schö nen Ergebnis hat. Diese drei stellten ein sozusagen unüberwind liches Bollwerk dar, an welchem auch die heftigsten Angriffe der Gegner zerschellten. Die Deckungsreihe war der schwächste Mann- lchaststeil, ohne daß sie jedoch, mit Ausnahme F r ö h l i ch s, ver

war noch sichtlich nervös und hatte Lampenfieber. Einige schwere Schüsse hält Ferrari überraschend, aber wiederholt rettete nur das Glück seine Mannschaft vor einem Toroerlust. Schon in der siebten Minute läßt Fröhlich den gegnerischen Flügel durchbrechen und errreicht ihn nicht mehr, die- ser weicht dem ihm in die Quere kommenden Diettrich aus und schießt aus zirka 8 Meter Entfernung seitlich vom Tor über den sich hinwerfenden Ferrari ins Retz, der den Ball infolge einer unbe rechenbaren Bodsnfälsche nicht mehr

vor dem Tiroler Tore, das mit äußerstem Aufwand« von Geschicklichkeit und Glück verteidigt wird; einmal wird ein Ball im letzten Moment von Ferrari, Melichar und einem Schweden zugleich gerade noch aus der unteren Torecke herausgefischt, dann gibt Melichar einen gefährlichen Ball neben das Tor zurück, der einen Schweden streift und von der Kante parallel zur Torlinie abprallt, aber oon Ferrari noch im allerletzten Augenblick aus dem Tor hinausbugstert wird und andere spannende Momente mehr. Jeden Augenblick

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 31.05.1922
Descrizione fisica: 4
, seine beste Mannschaft auf die Beine zu bringen, was sich besonders hinsichtlich Wolchowes empfindlich bemerkbar machte; aber auch von den in der Aufstellung: Ferrari Kögl 2 Kögl 1 * Kraschowitz Oberhöller Dr. Stettner Pfister Diettrich Pockstaller Dr. Franzelin Erü angetretenen Spielern vermochte ein Großteil infolge aller Ver- letzungen, übergroßer Nervosität und der Reisesttapazen bei weitem nicht seine Durchschnittsform zu erreichen, so daß es hauptsächlich nur den verdoppelten Anstrengungen

und Leistungen einzelner zu verdanken ist, den auf ihrem eigenen Boden ungemein zähen und energischen Kärntnern den Sieg zu entreißen. Glänzende Leistungen, denen der Sieg in erster Linie zu danken ist. vollbrachten neben der ganzen Tiroler Deckungsreihe Ferrari im Tor und Dr. F r a n z e l i n im Angriff: der Rest strengte sich zwar nach Kräften an, vermochte aber nur vorübergehend einheitliche Leistungen zu er- zielen. In diesen Punkten wird die künftige Aufstellung der Tiroler Verbandself wohl

werden wurde. Kurz vor der Pause stand ein Erfolg der Kärntner trotz etwas besseren Angriffsspieles der Tiroler schon anscheinend unrett bar bevor, als Ferrari eine aus kürzester Entfernung geschossene Bombe verblüffend abwehrt und sich dadurch einen schönen Anteil am Endsiege sichert. Nach der Paisie setzt unter der vorbildlichen Leitung des Schiedsrichters Preßler aus Wien der Kampf trotz glühender Hitze sofort in mörderischem Tempo ein und hält die Zu- schauer bis zum Schluß in atemloser Spannung. Meist

; Ferrari bekommt alle Hände voll zu tun und infolge eines Mißvefftändnifses vermögen die Kärntner unter tosendem Jubel ihrer Anhänger auszugleichen. Jrnmer hitziger und rasender wltt, das Spiel; nicht schön, aber aufregend und nervenkitzelnd wie noch kaum eines; und nur der Umstand, daß wenigstens einzelne in der Tiroler Elf. wie „Fery", Kraschowitz und Oberhöller, der für zwei arbeitet, sowie Dr. F r a n z e l i n, in dem wilden Durch einander ihre Nerven und Ruhe bewahren, entscheidet den erbitter

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Alpenland
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Pagina 12 di 12
Data: 01.09.1920
Descrizione fisica: 12
schwach abwehrt. Zeidrvsser drückt ein. 3 Miv- nuten darauf ist Halbzeit. Es wird sofort gewechselt und Lustenau drängst Wied« stark und kann durch schöne KouMimtion einen Warfen Schuß phrzieren, den Ferrari nur schwach abzuwehven vermag und Lustenau führt, wieder. Urffore Stürmerreihe, der das richtige Gefüge diesmal nicht eigen war, versucht sich wieder durch- znr'Ngen, schaffte einige gute Situationen, doch im letzten Moment gelingt es den Lustenauern immer wieder, um einen neuerlichen Treffer

harumzukommen. In der Folge kann Lustenau aus einem Gedränge einen Ball, Mn Ferrari schon in Händen hatte, ins Goal bringen. Nun läßr Lustenau etwas nach, da es anscheinend zufrieden war und unsere Stürmer komnreu schön durch; in äußert gefährlicher Situation für Lustenau steht schon Zedroffer einige Meter allein vor dem Tore, als ein Regelverstoß einen Elfmeter- Üall schafft. .Haarscharf geht er neben die linke Torstairvge, um uns so um einen zweiten sicheren Treffer zu bringen. Die Angriffe wechseln

witzder sehr rasch und Lustenau gelingt es, noch zweimal Tore sMAufsnden, die jedoch leicht zu halten gieioesen wären; doch Ferrari hatte ausgesprochenes Pech. Eckanperhältms 7 : 4 für Lustenau. Schiedsrichter Artur Grahammer vom F. C. Lustenau war sehr zufriedenstellend. Quer durch das bayrische Hochland. Zrrverläsfigkeits-Radremren 194 Km. am 29. August 1930. Nachdem es schon wähverch der Woche auAgiebig geregnet hatte, öffneten sich am Sonntag morgens neuerdings alle Schleusen des Himmels

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 25.06.1925
Descrizione fisica: 20
sich bis zur Dunkelheit in den Weingärten herum und nahmen dann an der Straße Aufstellung, um dem ersten Opfer aufzu- lauern. Es dürfte um 5 Uhr nachmittags gewesen sein, als der Arbeiter Alois Ferrari daherkam. Sofort stürzten sich die beiden Wegelagerer auf ihn, hielten ihn mit drohen- den Worten und vorgehaltenem Revolver an und ehe noch Ferrrari eine ernstliche Bewegung zu seinem Schutz machen konnte, feuerte Braunhofer einen Schuß gegen den Bauch und gleich einen zweiten gegen den Kopf desselben ab. Fer- rari

, schwer getroffen, lehnte sich gegen die Mauer der Böschung und konnte nun von Madl seiner Brieftasche be raubt werden, die nur einen beinahe wertlosen Inhalt auf- wies. Madl und Braunhofer flohen in der Richtung gegen Bozen. Ferrari wurde von des Weges kommenden Leuten gefunden und in das Spital gebracht, wo er wieder gesund wurde. Der Raubmord an der Sarner Bötin. Nachmittags wanderten sie ins Sarntak mit dem Vor- satz, einen Bauern zu berauben. Am späten Nachmittag war es, als die zwei Burschen

Beschreibungen. Den Geschworenen wurden folgende Fragen vorgelegt: 1. Auf versuchten Raubmord an Alois Ferrari in Moritzing; 2. auf Raubmord an der Sarnerbötin Monika Wiirteim berger; 3. auf versuchten meuchlerischen Raubmord an Martin Gufler in der Nähe von Mellaun; 4. auf gemeinen Mord an dem Gemeindewachmann Anton Gander in Dorf Tirol; 5. auf öffentliche Gewalttätigkeit durch Widersetzlich- lichkeit gegen die Behörde; 6. Auf Diebstahl. Die Geschwo. renen haben alle Fragen einstimmig bejaht mit Ausnahme

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Alpenland
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Pagina 13 di 14
Data: 20.06.1922
Descrizione fisica: 14
^ gemacht worden, die viel höhere Preise brach ten. Zweifellos ist die seltenste und teuerste Briefmarke, die wir heute kennen, eine der alten Marken von Britisch Guyana, nämlich die sehr primitiv bergestellte Marke zu 1 Cent, schwarz auf karminrotem Papier, von der bisher nur ein einziges Stück bekannt ist. Die seltsame Geschichte dieser Briefmarke, die bei der Versteigerung der Ferrari-Sammlung mehr als 10 Millionen Mark brachte, wird in der „Deutschen Brrsfmarken-Zeitung" erzäblt. Die Marke

ist ein vollstän.)iges Unikum. 1907 erregte in Sammlerkreisen die Nachricht gro ßes Aufsehen, daß ein zweites Stück gesunden worden sei. aber es zeigte sich, daß eine Derwechsiuiig mit einer anderen Marke von Britisch Guyana vorlag. Das Stück der Ferrari Sammlung ist für apokryph oder gefälscht erklärt worden. Aber e's gibt von ihr einen so vorzüglichen Stammbaum wie selten von einer Marke. Dieser Stammbaum der 1830 gedruck ten Marke geht bis ins Jahr 1872 zurück. Damals sing ein Junge namens Vaughan

der großen Seltenheit. Von diesem Händler Hab dann Ferrari das Stück, das er ans einer Ausstellung sab, für 150 Sterling erworben, für eine damals beispiellos Hobe Summe, dre heute aber recht niedrig erscheint. Als dre Marke vor kurzem versteigert wurde, entspgnn sich ein heftiger Kampf zwischen dem Londoner .Händler Griebert und einem gewissen Burrus, der schon die 2 Cent-Marke von Britisch Guyana der Samm lung Ferrari für 210.000 Frank gekauft batte. Das Meten be gann mit Dem bescheidenen Preis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 05.09.1928
Descrizione fisica: 8
, 4. Sept. (Wolsfbüro.) In der Krim richtete ein mit einem Wolkenbruch verbundener Wirbelsturm große Zerstörungen an. In Sebastopol sind sieben Personen um gekommen. Bom „ErMrstlicheK McheMM" zur Fmuen-Gelverhsschule. Ein Gang durch die Bundeslehranstalt für Frauenberufe. Seine gräfliche Gnaden, der Herr Hieronymus Ferrari von Ochieppo war vor etwa 250 Jahren in Innsbruck Hof meister der Erzherzogin Eleonore, verwitwete Königin von Polen und Frau des Landesgouverneurs Karl von Loth ringen. Der gute

Hieronymus scheint zur vollsten Zufrie denheit seiner Dienstgeberin gehofmeistert zu haben, sonst hätte ihm sicherlich nicht Kaiser Leopold I. im Jahre 1683 den zwischen der Dreiheiligenkirche und der Sill gelegenen „erzfürstlichen Plachenstadl" samt einem mächtigen Stück Grund spendiert. Eine ehemalige Erzherzogin zu Hofmei stern, mag ein recht einträgliches Gewerbe gewesen sein, und so baute sich denn Herr Ferrari von Ochieppo auf dem Platze ein Palais, zog — vielleicht um nicht allzusehr an die wenig

, ein Schülerinnenheim also, angeschlossen, in dem sie Unterkunft und Verpflegung finden. Als einmalige Zah lung erlegen die Eltern bei der Ausnahme in das Heim 15 8 für Möbelabnützung, während das monatliche Pen sionsgeld 120 8, für Gartenbauschülerinnen 80 8 beträgt. Die Mädchen müssen in das Heim eine genau vorgeschrie bene Aussteuer mitbringen. Im verflossenen Schuljahr sind die Schulen im Ferrari haus von fast hundert Schülerinnen, darunter auch Mäd chen aus Italien und Jugoslawien, besucht worden. Billig kommt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 18.06.1925
Descrizione fisica: 8
, welcher aber zu langsam ist. Erst in der 20. Minute fiel der erste gute Schuß auf das Innsbrucker Tor. wobei Ferrari Gelegenheit hat. sich auszuzeichnen. Das Spiel bleibt auch weiterhin gänzlich offen und nach halbstündiger Spielzeit köpft der Mittelstürmer der Gäste neben dem heraus- gelaufenen Tormann ein und erzielt sonstt den ersten Treffer für seine Elf. Bei den nun folgenden Angriffen bewährte sich der hei- mische Tormann. In der 35. Minute erzielen die Südländer den zweiten Punkt; Dr. Stettner nahm den Flügel

etwas leicht, es folgt ein Zentreball und Schöpf vermochte den durchgehenden Stürmer nicht zu halten. Weiterhin hält Ferrari schöne Kopf bälle des langen Mittelstürmers, dann aber passiert ein gar nicht schwieriger Ball das Innsbrucker Tor. Nummer drei ist fertig und Halbzeit, Strafftöße verschuldete Uruguay 7 und l Händs, Inns bruck 3 und 2 Händs. Weiters brachte die erste Spielhälfte 4 Freistöße gegen die Gäste wegen Offside-Stellung und einen gegen die heimische Mannschaft. Eckervverhältnis

mit dem Mit telläufer und wird aus diese Art die Ueberlegenheit der Südländer immer deutlicher. Der linke Flügel geht durch, zentert und der Mittelstürmer erhöht auf Nummer vier. Nun probiert auch Mi- scha? im Vereine mit Zedrosier das Glück, ibre technischen Kennt nisse erreichen aber nicht die an sie gestellten Anforderungen. Spiel in der Platzmitte und darauffolgend in der 29. Minute kam der fünfte Treffer für die Amerikaner Auch ein Ball, den wir Ferrari zutrauten, zu halten. Trotz der sichtlichen Ermüdung

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Pagina 3 di 4
Data: 02.06.1927
Descrizione fisica: 4
fehler war, Ferrari seine zwei gewohnten Verteidiger Botuschareff und Schatz zu nehmen und dafür in Frick und Dandrea zwei Part ner zu geben, die weder schnell genug laufen können, noch mit dem linken Fuß schießen und stoppen können. Uebrigens kann dies der größte Teil der übrigen Mannschaft auch nicht. Die Dek- kungsreihe Hofer, Fröhlich, Heiß versagte total, besonders die Flügelläufer, die nie ihren Flügelftürmer deckten und hielten; Fröhlich war noch am besten, spielte aber eigensinnig

; alle Viertel stunde einmal einen Wiener umdribbeln war ihm lieber, als seinen Stürmern gute Vorlagen zu geben. Im Angriff waren Echeibein, Diettrich und Rinner am besten; Kraft versagte gänzlich, an seine Stelle hätte Mischak gehört. Immerhin tat der Angriff insofern seine Schuldigkeit, daß ihm zwei Tore gegen die Bombenhinter- mannschast der Wiener glückten; mehr konnte man wirklich nicht verlangen. Die totale Blamage war vielmehr in der Hintermann schaft. Auch Ferrari im Tor wurde durch die Patzerei

seiner Vor dermänner alsbald angesteckt und ließ dann einige unnötige Bälle passieren. lieber öen Spielverlauf erübrigt es sich, viel Worte zu machen; das Resultat sagt alles. Es war meist ein Katz- und Mausspiel vor dem Tiroler Tor. bei wel chem dessen Läufer und Verteidiger ihre jämmerliche Unfähigkeit und Hilflosigkeit an den Tag legten; Ferrari bekam dann die Suppe in wohlgezielten Torschüssen aller Sorten, meist aus we nigen Schritten Entfernung, auszulöffeln. Es war ein grausames Schauspiel für die Zuschauer

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