¬Die¬ große Heimkehr. - (Gruener, Franz: Menschen unterm roten Adler : ein Tiroler Heimatroman der Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegszeit und in die Zukunft hinein ; in drei Bänden ; 3)
war die Bande. Die Sehnsucht sank, wenigstens bei Wolf, Hier War sein sicherer Vesih, unentrinnbar, nur mehr eine schnöde G?ld- und Zeitsrage. Weidacher wollte hineinstürzen, Edda befreien. Nur Heinz war weniger direkt berührt und schlug sich zu Wolf, der entschied! -Nein, nicht gleich hinein. Fetzt geschieht nichts mehr. Es kann nichts geschehen, wir sind ja dal Wir wollen ruhig erheben, ob sie zu bestrafen sind.' Er war sa der verheiratete Mann und Gebieter geworden? Sie banden die Gaule
nicht', flüsterte Weidacher bissig. „Was fie nur über uns reden?' „Man sollte es wissen? Sie reden nicht viel, wenn sie nicht lachen, saufen sie. Wie der bürstet? Tlnd der? Hört gar nit auf. Stell doch den Krug einmal nieder? Ich mein, ich Hab deinen Namen im Lachen gehört, Wolf?' «Runter mit den Köpfen? Sie schauen her?' Drinnen hatte Edda einen zuviel Verlangenden abgewehrt, und Grete bestimmt! »Wir fahren heim? Vielleicht find wir ihnen gar nicht abgegangen?' ^Vielleicht holen sie uns gar nicht', meinte
schüchtern Edda. -Wär nit aus?' Wer zahlt nachdann?' ^Gibts nit, wir trinken weiter, bis er kimmt? Sinst wird er verklagt zu Hopfgart.' »Das Pfand behalten wir, ist auch nit loh.' -Jessas, da hat eins hereingeschaut, es war der Wolf.' »Nein, der Jäger?' „O jegerl? Sie sehen schon weiße Mäus?' »Nein, wir wollen fort? Nach Hause, bitte, laßt uns?' «Haben wir denn schon so viel trunken? I kemmet grad in de« rechten Zug erst.'