¬Die¬ Viertel Eisacktal und Pustertal.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 3/4)
Gerichi Schöneck der Ciaf von Tirol, K. Heinrich, clall ihm Konrad von Schönccks seinen .»tail an der durch, zu Schoneche, gericht, laut «nd gut' verkauft habe 1 ); ferner, daß die Vertreter des Bischofs von Brixcn vor ihm.erachienen und dessen Lehens» «he it üln-r „desaelb veste leufc und gut, mit gericht stock und galgen' verwahrt- hätten. Gleichzeitig erklärt der bisherige Lehenaträger, Konrad von Sehöneek, daß „er chain vogtey auf dessellien gotahaus von Brechts lent oder gut biete
und was er davon genomen Wet emalen, da?, biet er von dor iinipt wegen getan, die er von dem gotahaua hiet and dfisseli) het er nur von gnaden' {Brix. Arch. L. '51, 0 F.) Damit soll wohl nur gesagt sein, daß mit der Gerichtsbarkeit, die der Schönecker dem K. Heinrich soeben veräußert, keine brixncrifichen Vogteirechte organisch verknüpft seien und auf den Käufer übergehen können, sondern vom Hochati fzs besonders verliehen worden seien. Vielmehr hat Konrad von Sehöneek diese Rechte an Gütern, lind Leuten