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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1938
¬Die¬ Spendung der Taufe in der Brixner Diözese in der Zeit vor dem Tridentinum : eine liturgie-kirchengeschichtliche und volkskundliche Studie.- (Schlern-Schriften ; 42)
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Pagina 133 di 190
Autore: Baur, Johannes / von Johannes Baur
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XXI, 169 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [IX] - XVI
Soggetto: g.Brixen <Diözese> ; s.Taufliturgie ; z.Geschichte 1200-1609
Segnatura: II Z 92/42
ID interno: 104665
Diözese trägt der Pate im Festtagsgewand mit einem Sträußchen am Rock, genau wie bei der Taufe, das Kind auch zu Grabe. Wie er es seinerzeit «aus der Taufe gehoben», so hebt er es jetzt selbst in den Schoß der Erde hinunter. Welch tiefer Sinn liegt doch in diesem ur alten Volksbrauch! Ist der Pate verheiratet, so trägt in Nieder- olang und an vielen anderen Orten ein lediger Verwandter des Vaters oder der Mutter (Vater- oder Mutterbruder) das Kind (FB). Ab und zu geschieht es auch, daß die Patin

«Giammarita» genannt (FB). Letztere hat die Auf gabe, den Hochzeitsgästen den Kranz oder das Sträußlein (im mer wird die Natur herbeigezogen !) anzuheften, dem Bräutigam den Hut zu tragen, die Kerzen, die während des Hochzeitsamtes vor den Brautleuten aufgesteckt sind, anzuzünden und dann mit 7Sa ) Dorner Gertrud, Sinn und Aufgabe der Patenschaft, Freiburg 1934. — M. Alma, Die kirchliche Einrichtung des Taufpaten, in Priester konferenzblatt (Brixen) 48 (1936) 180 ff; C. Noppel, Aedificatio Corporis

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