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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1896
¬Die¬ Sammlung alttirolischer Tafelbilder im erzbischöflichen Klerikalseminar zu Freising : eine Studie
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Pagina 52 di 112
Autore: Semper, Hans / von Hans Semper
Luogo: München
Editore: Verl. des histor. Vereins von Oberbayern
Descrizione fisica: 108 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Oberbayerisches Archiv ; Bd. 2
Soggetto: g.Tirol ; s.Tafelbild ; g.Freising <Diözese>
Segnatura: 2.249
ID interno: 187088
altertümlichen Befangen heiten. geltend, trotz deren aber das Gemälde als jünger anzusehen ist, als das von Altmühldors. Wahrend nun in Bayern bloß noch die Fürstetter und Mos tinger Kreuzigung in diese Richtung einschlagen, von denen das Fürstetter ebenfalls direkte Beziehungen zu den ver wandten tirolischen Gemälden zeigt (so den Mann, der Christus mit der Lanze durchbohrt u. A ), wogegen das Möslinger Bild nur eine freie Kopie nach dem Altmühldorfer darstellt,st so steht, wie gesagt, die entsprechende

Danebenfortbestehen idealer Über lieferungen und Typen vertritt, indem sie sich an die sowohl in Bayern wie in Tirol vorkommenden älteren Typen dieser Gruppe anschloß, in beiden Ländern dann selbständig vorgegaugen zu sein. Wenigstens zeigen eine Reihe jüngerer Kreuzigungsbilder in Bayern, wie z. B. die von Törrwang, Oberbergkirchen und St. Leonhard st st B- Riehl, I- «it. p. 79, 80. Abbildung bei ©igfjcut, Geschichte der b. K. in Bayern, p. 578. st Ri chl, I. eil. p. 54 f. Auch die Kreuzigung im kuusthist

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1896
¬Die¬ Sammlung alttirolischer Tafelbilder im erzbischöflichen Klerikalseminar zu Freising : eine Studie
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/187088/187088_26_object_5412414.png
Pagina 26 di 112
Autore: Semper, Hans / von Hans Semper
Luogo: München
Editore: Verl. des histor. Vereins von Oberbayern
Descrizione fisica: 108 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Oberbayerisches Archiv ; Bd. 2
Soggetto: g.Tirol ; s.Tafelbild ; g.Freising <Diözese>
Segnatura: 2.249
ID interno: 187088
der Gewänder weisen ans die Zeit um 1460 hin, in welche auch W. Schmidt dm Holz schnitt verlegt. Eine rings hernmlanfende Inschrift lautet: „8s ist czu wissenn ailermannigliehern das das (pi)ld ist unnser lieben Erauen pild als si in dem tempel was e (ehe) das sy sand ioseph verniahelt ward, also dyentem (dienten) ir die Engel in dem tempel und also ist sy gemalt in dem tum (Dom) czu maylaudt.“ * 2 ) Dr. W. Schmidt bemerkt dazu, daß dieses Motiv „in Oberdeutschland, besonders in Bayern, beziehungsweise

Salzburg sehr beliebt" war und daß noch Dürer es in seinen Rand zeichnungen zum Gebetbuch des Kaisers Maximilian I. verwendete. Daß dieser Typus im Salzburgischen und in Bayern besondere Berehrung gefunden habe und infolge dessen auch häufig wieder holt worden sei, dürste in der That aus einer ganzen Reihe ähnlicher Darstellungen hervorgchen, die in den erwähnten Ländergebieten entstanden sind. Darunter ragt an künstlerischer Bedeutung noch besonders hervor die Madonna im Ähren- gewand, welche Sighart

in Bayern, p. 579 Amn. 2. 2 ) Der Facsimilelichtdruck des Holzschnittes in dem Werke : „Die frühesten und seltensten Denkmale des Holz- und Metallschiiittes." Nürnberg, Soldan Nr. 7. Hiezu die Besprechung bei Dt. W. Schmidt: „Interessante Formschnitte des 15. Jahrh." k . München 1886. p. 12 Nr. 23. Dort ist auch der Text der Inschrift angegeben.

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