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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1895
¬Die¬ Pestkapelle im Gaisthale : Original-Erzählung. - (Bilder aus dem Tiroler Volksleben ; 2)
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Pagina 199 di 410
Autore: Praxmarer, Josef / von Josef Praxmarer
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 404 S.. - 2., verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 63.348/2
ID interno: 142213
Rosa läßt dich recht stark grüßen; er ging bei der Ant wort über diesen Gruß immer stillschweigend hinaus. Warum das? Darüber zerriß sich Rosa oft den Kops; und es blieb immer ein kleines Dörnchen in ih rein Herzen stecken, daß Hannes sie ganz vergessen haben sollte. Das knospende Röschen von damals war inzwischen zur blühenden Rose geworden, und so mancher hatte schon um die Hand der Schmiedstochter bei ihr selbst und dem Vater angehalten, die Leute, ja selbst der Vater wunderte sich, warum

Rosa so wrtheilhafte Verbindungen ausschlage. Rosa sagte immer, sie sei noch zu jung, sie könne sich nicht-entschließen, den Bater zu verlassen, aber ich wette, hatte Hannes sie gefragt, so hätte sie keine solche Ausrede gehabt; sie wäre ihm gerne überall hin gefolgt, für ihn wäre sie nicht zu jung, meinte sie, warum fragt er nicht, wenn er noch lange zögert, so könnte sie ihm zu alt werden. Doch das waren nur Gedanken der Rosa, sie waren das Geheimmß ihres Herzens/ sie sagte davon Niemanden

ein Sterbenswörtchen und darum war den Ehrwaldern ' das Benehmen der Rosa ein Räthsel; viele behaupteten, daß sie Klostergedanken hege, darum Heile sie wacker Körbe aus. Andere meinten, daß ihre Gedanken höher Hinans gingen, daß ihr etwa gar der junge gestrenge Herr Hans in Lermoos drüben im Kopse stecke, sonst thate sie nicht so spröde, die stolze Hexe; so urtheilten die Neiderinnen in Ehrwald, und deren hatte Rosa nicht wenige schon wegen der vielen Freier und wegen ihrer Schönheit. Doch Rosa wußte

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1895
¬Die¬ Pestkapelle im Gaisthale : Original-Erzählung. - (Bilder aus dem Tiroler Volksleben ; 2)
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Pagina 403 di 410
Autore: Praxmarer, Josef / von Josef Praxmarer
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 404 S.. - 2., verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 63.348/2
ID interno: 142213
sein Geschäft war eingerichtet,' em.Haus hatte er auch, die Brüder und Schwestern'durften wegen ihres Fortkommens auch nicht besorgt sein; auch der Friede war leidlich her gestellt, neue Kämpfe in Tirol waren aussichtlos, und/die Moidl im Himmel droben wird es ihm auch nicht verargen, wenn er an eine Heirath denkt. . Wen er Heirathen wolle, darüber war er nicht im Zweifel, natürlich Niemand andere als die. Rosa, das haben meine Leser schon lange vorher gedacht und gewünscht. Daß Rosa

das Nämliche wünschte, wissen wir schon, aber Hannes wußte es noch nicht, und er war arg im Zweifel, ob Rosa wohl auch zustimme, denn in letzter Zeit hatte diese sich gegen ihn zurückgezogen und.sonderbar benommen, sie war nicht mehr die alte Rosa, sie mied ihn sogar, und das that ihm wehe, sehr wehe. ' ' - , < Daß sie die Hunderttauseud-Gulden-GesÄichte und eine Braut im Kopfe haben könne, dachte er nicht. Und so schob er die Werbung um Rosa's Hand immer wieder hinaus, weil er eine abschlägige Antwort

fürchtete. Doch ein Zufall führte die Entscheidung herbei: Hannes hatte mit dem Vater der Rosa ein Geschäft abznthun und machte sich auf den Weg dahin; er wußte nicht, daß der Sensenschmied auf einige Tage nach Baiern verreist sei. Rosa konnte ihm nicht mehr ausweichen, sie war allein in'der Stube; ihre Wangen glühten, ihr Herz pochte gewaltig, und so sehr sie sich bemühte, gefaßt zu erscheinen, es gelang ihr schlecht. „Warum Zitterst du denn so, fürchtest du dich vor mir', fragte Hannes lächelnd

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1895
¬Die¬ Pestkapelle im Gaisthale : Original-Erzählung. - (Bilder aus dem Tiroler Volksleben ; 2)
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Pagina 198 di 410
Autore: Praxmarer, Josef / von Josef Praxmarer
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 404 S.. - 2., verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 63.348/2
ID interno: 142213
milie. Es verging kein Tag, an dem sie nicht am Grabe ihres theuern Mannes eine Thräne weinte. „Mutter, immer weinen', sagte dann manchmal die sie begleitende Afra, „höre doch einmal ans, ist schon lange her, daß lieb' Vater gestorben ist. Die Welt ist ja schön!' „Kind', sagte dann die Mutter, „du verstehst es nicht, du hast dcinen Vater nicht mehr recht gekannt. — Kein Wunder, daß dir die Welt schön vorkommt. Des Sensenschmied's Rosa machte sich da und dort bei der Einnehmerin

etwas zu schaffen, bald brachte sie ihr einen Butterwecken, bald ein schönes Blumenstöckchen, bald bat sie dieselbe ihr ein Stück Kleid zuZuschneiden; freilich kam da Rosa nie mit leeren Händen, obwohl die Emnehmerin sich immer wehrte etwas anzunehmen, solche Dienste leistete sie zu gerne umsonst; doch Rosa gab nicht nach, bis sie die gebrachte Gabe annahm, war es ja nur eine kleine Erkenntlichkeit. Bei dieser Gelegenheit hörte sie wieder etwas von Hannes, die Mutter konnte nicht satt

werden, von ihm zu sprechen und Rosa hörte und sprach auch gerne davon, das war ihr eine gemähte Wiese, wie draußen das Sprichwort lautet, sie gab auch das ihrige zu dem Lobe, und das that dem Mutterherzen wohl. Hätte die Mutter tiefer in das Herz der jungen Lobrednerin sehen können, so hätte sie anch die Ursache ermthen, warum Rosa mit ihr wegen des Hannes so gut Harmon ire : Rosa konnte den Hannes seit ihrer Begegnung bei der Anna-Kapelle unmöglich aus dem Herzen bannen, jene Worte klangen noch immer in ihrem Innern

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1895
¬Die¬ Pestkapelle im Gaisthale : Original-Erzählung. - (Bilder aus dem Tiroler Volksleben ; 2)
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Pagina 405 di 410
Autore: Praxmarer, Josef / von Josef Praxmarer
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 404 S.. - 2., verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 63.348/2
ID interno: 142213
bis uns der Tod scheidet, der Himmel hört es, er ist , mein Zeuge.' . Noch lauge konnte Rosa nicht recht zur Fassung kommen; endlich war der schwer drückende Stein von ihrem Herzen gewälzt, der stechende Dorn herausgezogen, der düstere Schleier der Wehmuth plötzlich umgezogen und eine unaussprechliche Wonne kehrte in ihr ein. Wenig sprach sie aber um so deutlicher sprachen die Gestchtzüge ihre Glück-- seligkeit aus. - „Der Vater, wird er wohl nichts entgegen haben?' fragte Hannes

. > . „Wie sollte eiz das', erwiederte Rosa, „gewiß nicht, dafür stehe ich!' Und Hannes hatte das, warum er eigentlich gekommen war vergessen, vergnügt ging er nach' Hause, um es deu lieben Geschwisteru mitzuteilen, daß er ihnen bald eine neue Schwester zuführen werbe. Rebekka und Afra freuten sich kindisch darauf, auch die Brüder hatten gegen die neue Schwägerin nichts einzuwenden. / Rosa aber hatte wieder endlich einmal nach so langer Zeit seelenvergnügte Standen, wie noch nie, sie konnte die Rückkunft des Vaters

fast nicht erwarten, sie konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen, immer schwebten ihr die schönen Zukunftsbilder vor, erst gegen den Morgen schlössen sich ihre Augen. Kaum war der Sensenschmied ans Baiern angekommen, war Hannes schon dort, und hielt um Rosa's Hand förmlich an, aber schon bei seinen! Eintritte merkte er aus den Mienen Rosa's und des Sensenschmied's, daß Alles schon in Ordnung sei. Nach ein Paar Wochen stand Rosa mit Hannes am Altare, wahrhaftig einer blühenden Rosa gleich

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1895
¬Die¬ Pestkapelle im Gaisthale : Original-Erzählung. - (Bilder aus dem Tiroler Volksleben ; 2)
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Pagina 201 di 410
Autore: Praxmarer, Josef / von Josef Praxmarer
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 404 S.. - 2., verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 63.348/2
ID interno: 142213
. „Mauder, hat er gesagt, itzt hoaßt's z'fommenhalt'n, Nichts enk! Der Preuß und der Ruß spielen den Falschen.' Und so hatte in Fulpmes Niemand Zeit an's Heirathen und an Liebeleien zu denken, noch weniger der Schwegel- pfeifer von Spiuges. Doch wir würden lügen, wenn wir sagen würden, daß Hannes gar nie an des Schmied's Rosa gedacht hätte. Bisweilen, wenn er an seiue Heimath dachte, da kam ihm auch das betende Mädchen in der Kapelle in Erinnerung, und wie sie ob ihn erschrocken und roth geworden sei

, da erschien ihm Rosa wie ein lieblich-sanftes Bild, doch bald verschwand es wieder hinter dem Bild des Vaters und der Mutter. Wäre Rosa, wie sie jetzt war, vor ihm gestanden, so hätte er vielleicht gestaunt, wie das Röschen von einst Zu solch' prachtvoller Rose herangewachsen war, nnd es wäre jetzt an ihm gewesen zu erröthen. Bald aber kamen wieder die Spingeser Bilder dahcr- gezogen und verdrängten Vater und Mutter uud Rosa. Diese Bilder hatten für Hannes eine unwiderstehliche Au- ziehungskraft

, selbst im Traume hatten sie die Oberherrschaft» Darum, arme Rosa, war für deine Wünsche dein Sehnen keine Hoffnung! Und hätte sie erst gewußt, daß Andere als sie, auch noch ihr Augenmerk auf Hannes geworfen hatten, die unter

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1895
¬Die¬ Pestkapelle im Gaisthale : Original-Erzählung. - (Bilder aus dem Tiroler Volksleben ; 2)
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Pagina 404 di 410
Autore: Praxmarer, Josef / von Josef Praxmarer
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 404 S.. - 2., verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 63.348/2
ID interno: 142213
„Du kommst so selten,- daß ich wirklich überrascht war.' „Hättest es du wirklich gerne gesehen, wenn ich öfter gekommen wäre?' fragte Hannes, „aber warum meidest du mich dann?' Sie schlug verschämt die Augen nieder und sagte: „Ich getraute mir nicht mehr so zu dir hinüber, wie früher, wo deine Mutter noch lebte, und jetzt schon gar, da man sagt - Rosa stotterte wieder. „Was sagt man?' fragte Hannes gespannt. „Je nun', erwiederte Rosa, „man sagt, daß du sehr reich geworden

bist, und daß du', setzte sie etwas zögernd hinzu, „eine Braut habest?' „Eine Braut?' fragte Hannes „ja ich habe eine', fuhr Hannes dann fort, „aber sie muß wollen.' ' „Also ist es wahr', rief Rosa erblassend aus, indem ihr das ganze Blut Zum Herzen strömte, und sie sich an dem Tische halten mußte, daß sie nicht umsank. „Die Braut bist du Rösa, wenn du willst', sagte . Hannes ihre Rechte ergreifend; „andere Braut kenne und will ich keine!' Rosa rang nach Athem, dieser Uebergang vom tiefsten Weh zu ihrer höchsten

irdischen Beseligung war zu rasch. „Ich, ich', sagte sie endlich mit seelenvollen Augen in des Hannes Antlitz blickend, gleichsam als wollte sie fragen, ob es wohl wahr sei, ob sie recht gehört, ob sie sich nicht getäuscht habe. „Ja du', antwortete Hannes, „willst du nicht?' Und Rosa brach in einen Strom von Thränen aus, sie konnte nicht antworten. „Ja', sagte sie endlich, „wenn du mich armes Mädchen nicht verachtest, so will ich dir sein eine treue liebende Gefährtin durch dein ganzes Leben

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1895
¬Die¬ Pestkapelle im Gaisthale : Original-Erzählung. - (Bilder aus dem Tiroler Volksleben ; 2)
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Pagina 186 di 410
Autore: Praxmarer, Josef / von Josef Praxmarer
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 404 S.. - 2., verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 63.348/2
ID interno: 142213
„Das wohl', stotterte Rosa, aber seitdem bist du viel größer, viel herrischer, viel —' und das Weitere blieb in Rosa's Halse stecken. „Und doch bin ich der alte Hannes', spracht er, „gib her die Hand, übermorgen geh' ich wieder fort.' „Dachte ich mir es doch, daß es dir bei uns in Ehr wald nicht mehr gefallen werde, anderswo ist's schöner. Und für dich schon gar wird's bei uns Zu eng sein', er widerte das Mädchen, „bist ja im Kriege gewesen, giltst etwas bei den Herrenleuten, habe es schon

e prägt, dn wirst bald etwas Größeres werden, dann denkst du wohl auf Ehrwald nicht mehr', fetzte sie mit traurig werdender Miene hinzu. „Meinst du, Rosa', sagte Hannes lächelnd, „das Große, das aus mir werden wird, ist halt ein Löffelschinied, und habe ich ausgelernt, so zieht es mich doch wieder nach Außerfern. Wo der Vogel ausgeflogen ist, ist er gerne, und dann habe ich meine Eltern so lieb. O, so lange diese hier sind, könnte ich nicht für lange weit fort fein. So, Rosa, bleibe gefnnd und denke

doch uoch manchmal an mich!' „Du auch', sagte das Mädchen schluchzend und reichte ihm die Haud. Hannes aber schritt über den Hügel hinab der Schanze zn, sich uochmal nach Rosa umsehend. „Ist sie vielleicht absichtlich zur Kapelle hinausge gangen?' fragte sich Hannes, „nm mich allein Zu treffen: sie hatte mich immer lieber als alle anderen, die gute Haut! Doch nein, ich täusche mich, Zufall!' Und des Hannes Gedauken nahmen eine andere Richt ung, sie wendeten sich der Heimat zu und bekamen

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1895
¬Die¬ Pestkapelle im Gaisthale : Original-Erzählung. - (Bilder aus dem Tiroler Volksleben ; 2)
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Pagina 200 di 410
Autore: Praxmarer, Josef / von Josef Praxmarer
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 404 S.. - 2., verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 63.348/2
ID interno: 142213
mitgetheilt, aber mìe konnte sie; betraf es ja ihren Sohn' und hätte sie den Schleier ihres Geheimnisses vor den Augen der Einnehmern! weggezogen, so könnte sie ihr viel leicht von diesem Augenblicke an auch nicht mehr gut sein, und dann hätte sie von Hannes auch nichts mehr gehört. Und so trug Rosa ihr Geheimnis; allein mit sich herum. Warum Hannes nicht an Rosa mehr dachte? Ja nun, der Tod des Vaters war für ihn ein erschütternder Schlag; er beschäftigte und beherrschte seine Gedanken lange

empfängt und behält gewisse Eindrücke tiefer und länger, ihre Herzens- geschichten sind fast ihr einziges Leben. Dann hatte Hannes an eine- Liebschaft und Heirat noch nie gedacht. Wie sollte er auch daran denken; wareil nicht die Mutter und seine Geschwisterte zu versorgen; sollte er ihnen seine Sorge, seine Liebe entziehen? Und die Grüße, die von Rosa in dem Briefe der Mutter standen, nahm er so, wie sie im gewöhnlichen Leben genommen werden; „Ein leerer Gruß geht barfuß.' Standen

ja auch noch andere Grüße drinnen: von der BasMes, von der Anna- Thriue, recht, starke Grüße u. s. f., konnte Hannes heraus lesen, wie stark und um wie viel stärker der Gruß der Rosa sei? Dann erinnerte sich Hannes beim Antworten nicht mehr auf alle Grüße, die im Briefe standen, und so über ging er alle.

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