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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1899
¬Die¬ Leopold-Franzens-Universität zu Innsbruck in den Jahren 1848 - 1898 : [Festschrift aus Anlaß des 50jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I.]
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Pagina 109 di 255
Autore: Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] ; Universität Innsbruck / [Hrsg. vom Akademischen Senat]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 264 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Festschrift der Universität Innsbruck
Soggetto: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte 1848-1898
Segnatura: III 33.423
ID interno: 258927
99 c) Die Studierenden nach der Nationalität. Dass die deutschen Studenten an den deutschen Universitäten der Reichsrathsländer die bedeutende Mehrzahl bilden, wird ebensowenig Wunder nehmen, wie die Thatsache, dass die älteste Universität der Erb lande, das Vermächtnis Karls IV. hierin allen Schwester-Universitäten vor angeht; die altberühmte Carolina Böhmens wusste das Percentualverhältnis ihrer deutschen Studentenschaft zu jenem der anderen Nationalitäten trotz aller Hemmnisse

im Sommersemester 1896 auf 85^4 °| 0 zu erhalten, nachdem dasselbe in den Semestern 1893(94 auf 87-2 °i 0 , im Wintersemester 1894)95 mit der absoluten Zahl von 1209 Studierenden deutscher Nationalität bis auf 88-3 °J 0 gestiegen war. Die Wiener Universität zählte in dem vom Statist. Handbuch 1897 als letztes ausgewiesenen Sommersemester 1896 3983 deutsche Studenten oder relativ 74-8 °| 0 der Gesammtzahl; Graz 869, d. i. 6i-i °j 0 . Innsbruck folgt im Percentual-Verhältnis seiner deutschen Studierenden

mit 7 8‘4 °| 0 unmittelbar nach der altehrwürdigen Schwester-Universität Böhmen’s, während die Hochschule der Steiermark in dieser Frage relativ den tiefsten Stand einnimmt, auch mit der absoluten Zahl 869 seiner Studenten deutscher Nationalität jene von Innsbruck mit 735 im obenaufgelührten Semester nicht um allzu viel überragt. Dafür übertrifft die Universität Graz absolut und relativ alle Schwesteranstalten Westösterreichs, jene der Reichshauptstadt eingeschlossen, durch die grosse Zahl

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1899
¬Die¬ Leopold-Franzens-Universität zu Innsbruck in den Jahren 1848 - 1898 : [Festschrift aus Anlaß des 50jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I.]
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Pagina 143 di 255
Autore: Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] ; Universität Innsbruck / [Hrsg. vom Akademischen Senat]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 264 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Festschrift der Universität Innsbruck
Soggetto: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte 1848-1898
Segnatura: III 33.423
ID interno: 258927
133 Karl Beidtel’sche Studenten-Stiftung, nach letztwilliger Verfügung des am 6. März 1893 in Innsbruck verstorbenen Professors der Juristen- Facultät Karl Beidtel mit der Summe von 120.000 fl. dotiert, soll in Jahres- Stipendien von je 300 fl. an dürftige, fähige und fleissige Rechtshörer der hiesigen Universität vergeben werden. Die Zahl dieser Stipendien ist gegenwärtig 13; sie wird sich bis auf 16 erhöhen, sobald die letzten Raten der darauf lastenden Erbsteuer berichtigt

sein werden. Die Verwaltung dieser reichen Stiftung ist laut Stiftbrief vom 26. Juli 1895 einem Cura torium der drei rangältesten Mitglieder des Collegiums der Juristen- Facultät übertragen. Desgleichen wurde von dem einstmaligen Innsbrucker Professor der rechts- und staatswissenschaftlichen Facultät, von dem Regierungsrath Hermann Ignaz Bidermann letztwillig seine gesammte Bibliothek unserer Universität hinterlassen mit der Bestimmung, aus deren Erlös eine Studenten stiftung zu errichten. Als Ergänzung bestimmte

zu vergeben, welcher sich durch gute Studienerfolge bemerkbar macht. Die Auszahlung soll am feierlichen Rectorstage erfolgen und jährlich abwechselnd eine andere der weltlichen Facultäten an die Reihe kommen. Doch ist den männlichen Nach kommen der beiden Neffen des Stifters im Falle der Würdigkeit sowol für ihre Gymnasial- als Universitäts-Studien das Vorzugsrecht eingeräumt. Anderweitige Stipendien an der Leopold-Franzens-Universität sind die durch die Munificenz des Monarchen anlässlich

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Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1899
¬Die¬ Leopold-Franzens-Universität zu Innsbruck in den Jahren 1848 - 1898 : [Festschrift aus Anlaß des 50jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I.]
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Pagina 147 di 255
Autore: Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] ; Universität Innsbruck / [Hrsg. vom Akademischen Senat]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 264 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Festschrift der Universität Innsbruck
Soggetto: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte 1848-1898
Segnatura: III 33.423
ID interno: 258927
noch Grosses leisten, und so einen immer höheren Antheil erwerben an dem Aufblühen der hoffnungsreichen, in der besten Entwicklung stehenden Universität der Lande Tirol und Vorarlberg. Die materielle Förderung der Studierenden dieser Universität erfährt aber noch d) anderweitige Unterstützungen. So widmet die Innsbrucker Sparkasse seit dem Jahre 1891 jährlich regelmässig den Betrag von 1000 fl. zur Förderung armer Hochschüler, mit der bei dem Mangel eines Studentenheims doppelt wohlthätgen Be stimmung

, diese Unterstützung vor Allem zur Bestreitung der Wohnungs kosten armer Studierender zu verwenden. Für die Jahre 1897 und 1898 widmete die Sparcasse noch ausserdem 300 fl. mit der Bestimmung, hiefür Speisemarken für die dürftigen Studenten anzuschaffen Der Tiroler Landtag votirte seit 1895 800, später 1000 fl. für im matrikulierte arme Tiroler Landeskinder der hiesigen Universität. Des- 18

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