¬Die¬ Hofnamen von Zwölfmalgreien und Leifers.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 9. 1952)
vermeldet der Kat. 1777 folgendes: 1777 Joh. Thaller bes. e. Wemb. v. 4 &. Gr., 15 a. Stari, öden Grund, so vom Prantentallerbach überschüttet worden und ohne übermäßig große Unkosten nicht fruchtbar gemacht werden kann. Unwissend, ob dem Reichsgotteshaus St. Ulrich in Augsburg gdz., maßen besagtes Gotteshaus alleinig über das Saaggut, welches von dem Gewässer vollständig verrennt worden ist, die Grundrecht besitzen soll, — 1777 Blasi Thaller bes. 5 a. Gr. Weinb., 22 a. Gr. öden Grund. Bezüglich
der Grundrecht gilt das Gleiche wie bei Joh. Thaller mit der Anmerkung, daß in Joh. Thallers ödem Grund e. alt zusammengefallene Beh. steht, darzue Blasi Thaller gleiche Recht hat. — 1777 Thoman Piehler bes. e. Wies das Grabmösl, ao aus dem Saaggut herausgekommen v. 4 Tagm., grenzt 3. 4. Herrn Franz Pergers Wälschen Würthsgüter. Das Saggut lag demnach obern Stampfl u. grenzte, westlich an das Schadnergut. — 1672 (K.R. 943) Caspar Ziglauer auf der Saag hausendt. — 1601 (K.R. 940) Künftiger kirchbrobst