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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1865
¬Die¬ Edlen von Wanga, die ältern
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Pagina 23 di 74
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: S. 209 - 276 : graph. Darst.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Geschichte und Altertumskunde Tirols ; 2
Soggetto: p.Wangen <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 5.396
ID interno: 82962
folgende Notiz an : 4220 belehnt Bischof Albert von Trient den Herrn Adalpero von Wanga und dessen Inder Bertold mit dem ganzen Thurme und Hause an der Etschbriicke m Trient, wobei die nämlichen Zeugen erscheinen; entweder schöpfte Hr. v, Mairhofen aus einer andern Urkunde, oder er citirte irrig, da in der uns v ori igen den vom Thurme keine Hede ist. Allerdings tóssi sich nicht läugnen, dass laut der später beim Jahre 1264 anzuführenden Urkunde dieser wichtige Thurm, der sogenannte Wanga -Thurm

im Besitze der Brüder Adalper und Bertold von Wanga war') ob aber schon damals, können wir nicht bestimmt angeben. —- Bertold von Wanga begleitete den Bischof Albert summt dem Heere des Kaisen nach Sicilien ; denn im April 1221 ?» Tarent nimmt K. Friirich alle Häuser des deutschen Ordens in seinen beson deren Schutz, bestätigt demselben ihm seine Privilegien und Gflter, namentlich die Steuerfreiheit ; Zeugen dabei unter An der« *. Albert, erwählter Bischof von Trient, Bertold von Wanga etc. (Heues, cod

. diplom. Ord. Teuton. N. 58),—Sein Bru der Albero scheint schon früher aus Italien zurückgekehrt zu sein; denn am 3. Mai 1221 sehen wir ihn zu Augsburg, wo hin er wahrscheinlich seinen Neffen, den Grafen Albert von Tirol begleitet halle, unter andern edlen Zeugen beim Friedens schlüsse zwischen Bischof Bertold von Brixen und dem Grafen Albert V»» Tirol. (Hormair, Gesch. d. Mittelalters Urk. 79.) Unterdessen war auch Albero's Bruder Bertold mit seinem Fürstbischöfe aus Italien zurückgekehrt

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1865
¬Die¬ Edlen von Wanga, die ältern
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Pagina 24 di 74
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: S. 209 - 276 : graph. Darst.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Geschichte und Altertumskunde Tirols ; 2
Soggetto: p.Wangen <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 5.396
ID interno: 82962
inter den 'Zeugen, als Bischof Àlberi von Trient die Bewohner des durch die Ueberschwemniungen der Etsch grösstenteils zerstörten Marktes Egna rail Baugründen belehnt, im darauf neue Häuser zu errichten, (Cod. Wang. N. 194). — Wel ches Ansehen überhaupt beide Brüder von Wanga, besonders aber Berthold, heim Bischöfe Albert genossen und welch gros sen Einfluss selbe auf die Angelegenheiten des Stiftes Trient auch inter seiner Regierung übten, zeigen uns zur Genüge drei interessante Urkunden

aus dem Archive von Trient; laut erslerer machte sich Bischof Albert im Jahre 1222 gegen Ber told von Wanga verbindlich,, von Gütern der Kirche von Trient nichts EU Lehen zu geben , zu veräussern oder zu verpfänden an was immer für eine Person, welche fremd wäre dem Got teshause des hl. Vigilius oder dem Gebiete von Trient, und falls dies doch von ihm oder seinen Nachfolgern geschehe, so soll es als ungeschehen betrachtet werden, in der andern Ur kunde gelobt am 31, August 1222 zu Trient Bischof Albert

desselben vom Bischöfe be traut waren ; denn am 5. September 1222 im Markte Egna in Gegenwart mehrerer Edlen bekennen die und. Adalper von Wanga, Nicolaus von Elina und Peter von Nàsco als Provi soren des Bischofs Albert für sein Stift aufgestellt, um dessen Schulden von den Gütern nnd Einkünften desselben abzutragen, dass sie von den Leuten der Pfarre Egna fir obiges Verspre chen des Bischofs 585 Pf. B. ausbezahlt erhalten hätten. (Re perì. arch, epitc. Triti,) Nun fuhrt uns Freiherr von Hormair in seiner Gesch. v.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1865
¬Die¬ Edlen von Wanga, die ältern
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Pagina 38 di 74
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: S. 209 - 276 : graph. Darst.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Geschichte und Altertumskunde Tirols ; 2
Soggetto: p.Wangen <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 5.396
ID interno: 82962
. Dem Bischöfe steht frei von Chiavenna .bis Latsch an einem ihm gefälligen Orte ein Schloss zu bauen ; zwischen den beiderseitigen Untherthanen ist alle Feindschaft aufgehoben, (Alb, Jäger, k. k. Archiv 15 B, S. 345 ex An- na!,. Cur.) — Ob, wiewohl durch diese 'Fehdeltnil -dein Bi sehofe von Cur gehindert, die Edlen von Wanga dennoch an dem Kriege, den ihr Geschwisterkind, Graf Albert und dessen Schwiegersohn Graf Meinhard III« von Gürz gegen den Erzbi- schof Philipp von Salzburg im Jahre 1252 zuerst

mit glückli ch ein Erfolg und zuletzt höchst traurigem - Ausgange führten, thätigen Antheil genommen oder nicht, lässt sich aus den Ur kunden nicht entnehmen, wohl aber dass sie sich für die Be freiung des vom Erzbischof gefangenen Vetters, Grafen Alberts von Tirol, mit dem Bischöfe Bruno von Brixen und Ulrichen vonTanvera thiitig verwendeten, dein am 21 December 1252 zu Gmund geloben Bruno , Bischof von Brixen, Albert, Graf von Tirol, Eberhard, Graf ton Kirchberg, die Gebrüder Fridrich und Beral

von Wanga und Ulrich von Tau vers dem erwählten Erzbischofe von Salzburg, Uber Luenz sich eicht hinaufzube geben, bevor sie ihm nicht für (als Lösegeld für Graf Albert) zu bezahlende 300 Mark Silber eine annehmbare Caution ge leistet oder dafür die Schlösser Stein und Joun zu Pfand über geben, teilen. Jedoch erhielten die Gebrüder von Wanga und Hr. Ulrich vou Tsuvers von ihm die Erlaubniss auch über Lues hinaufzuziehen, wenn sie ihm nur gelobten auf geschehene Auf forderung vermöge jenes Versprechens

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