¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
Pagina 780 di 831
Autore:
Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo:
Innsbruck
Editore:
Wagner
Descrizione fisica:
XII, 384, 440 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Soggetto:
p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Segnatura:
949
ID interno:
182723
von Venedig befinden solllen. Und obgleich die Kirche beut Dogen übergeben ist, legte doch der Gegner dein Clerus die drückendsten Stenern auf, was weder sein Vater noch einer seiner Vorfahren je gethan. Alles das sollte die venetianische Herrschaft nicht dulden, denn es ist ungerecht, unehrlich, seandalöS. Ich bitte Ew. :c. dringend st, den Dogen zu bereden, jene Excommunieierten, deren einer Andreas Mack, und der andere, der sich für nicmcn Vikar ausgibt, Johann Pistvr (Bäcker?) genannt
findet sich im Codes Cusanus an zwei von einander sehr entlegenen Orten. Das Vine Blatt mit der ersten Hälfte- p. 270, das andere Blatt mit der zweiten Hälfte — ciuö Verstoß deS Ordners und Buchbinders — p. 74, und dort noch verkehrt eingebunden. — WaS den Andreas Mack anbelangt, so begegnete er unZ in der Sonnenburger. Geschichte wiederhol!. Johannes Pistor oder Bäcker wirb von Herzog Sigmund in einer Urkunde „Sicenticit beider Rechte und Commiffanus in Bnren' genannt. Gr scheint vom Herzoge