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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1809]
¬Der¬ Sammler für Geschichte und Statistik von Tyrol ; 5. 1809
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Pagina 279 di 294
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 281 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 239/5(1809)
ID interno: 475058
der Bergbau in Flor kam. Die 'eingeführten Vortheise, Pen Bergbau zu betreiben, und die besondere Geschick- lichkett der Bergbeamten und Arbeiter wurden selbst in den entferntesten Ländern bekannt. Im I. iZM wurden von dem Papste Clemens VN. Wey berg- verständige Männer von Schwaz pach dem Kirchenstaat berufen, um die dortigen Gebirge bergmännisch zu uns terfuchen 5 ). . Zw A. 1542 schickte der Herzog von Florenz eigene Gesandten nach Schwaß, die etwelche Knappen anwerben sollten

, um 'den Bergbau in seinem Lande zu erheben, wie denn auch wirklich mehrere ge- schickte Borgleute mit Bewilligung der Landesregierung dahin abgiengen. Am 25. Aug. 1 548 wurde dem Her zoge Heinrich von Braunschweig erlaubt, 40 Knappen zu Schwaz, und eben ss viele zu Kitzbühel und Sterzing für den Bergbau seines Landes anzus werben» Im I. 1565 erhielt der Herzog mm Ple in 0 n t auf 20 Knappen die gleiche Erlaubnis;. Auch Sachsen, das im Fache der Bergbaukunde schon in al- teen Zeiten mit den österreichischen

Staaten Wetteiferte, benühte -die Erfahrung -der tirolischen Bergverständi- gen; denn im Jahre izzz sandte Georg Landgraf m Thüringen und Markgraf zu Meißen einen ei- genen Abgeordneten von der Gewerkschaft des Tellers- berger Erbstollens mit dem Ersuchen nach Schwaz, daß ihm die Belehrung gegeben werden wolle, Wie da- selbst an Orten, da nit Wetter ist, Wetter § e m a ch t Werde» . ' Auf gleiche Art war Tirol in den österreichischen Staaten als die Schule der besten Bergarbeiter -bes. 5) Syerges

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