¬Der¬ Marianische Dreyßigste : ein Gebeth- und Lehrbuch ; besonders für die Maiser-Pfarrkinder
ist ein wahrer Lustgarten, den der fruchtbare himmlische Gnaden«iiw nicht nur angeblasen, sondern ganj Zurchdrungen hat, so daß der Wohl- geruch Z«nb^ Hie ^heilsamen Salbzingen ihrer Gna- 'tzenblumen sich überall hinergiessen und verbrei- LM./ Wenn dà-Some, welche hie Welt er leuchtet, nicht wäre, wo wäre der Tag?, ,Hà ' ten wir Maria, dieft» Meeresstern nicht. Ms- ria, ^ den Stern dieft» großen und ^ Weiten Welt- meereß. Was bliebe^ dann unserm ^Geiste übrige «l« ringsumher dichte Nebel, Todes
--.Schatten, Ne dunkelsten Finsternisse? ' Lasset ße uns also aus dem innerste«/Grunde unsers Herzens, mit «ahrer Zärtlichkeit utth Jnnbrunft verehren; denn ft «M ^eS derjenige, der, haben wollte, daß «ir alleS ,was wir haben, durch Maria haben soll? ten! ' So. «ill es, sage-ich, Gott: doch nurz» unser« Heile. Da erhalle unftre ArmftlWkeiten ganz kennt, «sllte er uns alle Mittel verschaffen, uns FMchtsamen Muth zu machen, in uns den « Glauben zu er«ecken, unser Vertrauen M stär ken, uns alles'Mißtrauen