32 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_37_object_4649469.png
Pagina 37 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
verdient der Pal. Sansedoni ge nannt zu werden, dann die Paläste Saracini und Buonsignori; später noch zur Renai- sancezeit wurden Pal. Nerucci und Pal. del Magnifico erbaut. So wären wir denn auf einem kleinen Umwege zum Domplatz gelangt. Der Dom von Siena ist einer der wenigen gotischen kirchlichen Bauten Italiens und eines der Meisterwerke der Welt. Gleich dem Dome von 'Orvieto und der Certosa von Pavia empfängt den Beschauer eine dreiteilige Fassade. Und welch eine Fassade ist es! In schwarzem

spricht sich im Dom von Siena der italienische Bausinn aus. Der farbige Marmor ist sparsam angewendet und übertönt daher nicht — was bei einem mehrfarbigen Bau gar zu leicht eintritt — die zarteren Gliederungen. Gegenüber der konsequenten nordischen Gotik, welche nur aufwärtsstrebende Glieder kennt, aber das Raumverhältnis ganz vernachlässigt, fällt hier angenehm auf, daß ein fchönes Massen verhältnis zwischen den Fenstern und den Mauern existiert. Mauern als solche gibt es ja in der nordischen Gotik

der Kirchenfassade nicht seinen eigenen Stil auf. Für die Fassade stand so jede Form frei und die Folge war eine reichere und mannigfaltigere Ausbildung derselben als im Norden. Nicht zum geringsten beruht auf dieser Freiheit der Kirchenfassade von dem Turme die Wirkung der italienischen Bauten. Doch so herrlich der Dom ist und so groß und so weiträumig er ist, die Sinesen plan ten noch Größeres. 1340 wurde ein neuer Anbau begonnen von größter Schönheit; seine weiten und lichten Spannungen stellen den alten Dom

beinahe in Schatten, nach Burchhartds Urteil. Der alte Dom sollte als Querschiss des neuen dienen. Aber schon wenige Jahre später mußte man Abstand nehmen von der Ausführung des großar tigen Planes: die Pest hatte allzu sehr ge wütet und zu viele der Einwohner dahin gerafft, als daß Kraft und Mut genug ge blieben wäre, ihn auszuführen. Innen strahlen Wände und Boden des Domes wieder von heiterem Marmorglanz. Der Fußboden ist leider nur wenige Wochen sichtbar: in Graffitto trägt er Darstellun gen

1
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_123_object_4649555.png
Pagina 123 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
zeugen für den srühgotischcn Stil und die Konstruktion der alten Ilpfis führt aus den Ansang des 13. Jahrhunderts zurück. Nach den Messungen auf dem alten Grundriß war das Sanktuarium der heiligen Elisabeth- Kirche 11.50 m laug, 19.25 in breit, das Längsschiff 27.80 in lang, 14 in breit und machte somit die innere Fläche 520 in^ aus. Das westliche Tor der .Kirche stand mit 4 in und das Sanktuarium mit 9 in weiter hin ein als der jetzige Dom, somit war der alte Kirchenbau 13 in kürzer

des Königs Matthias erbaut wurde, währeud der Chor, die Galerie desselben nnd die Kanzel noch auf die Zeit des Königs Sigismund zurückzusnhren sind. Die Feu ersbrünste wüteten auch in den solgenden Jahrhunderten und verheerten alles, was nicht aus Stein und aus sonstigen! feuer sicheren Material war. Im Dom selbst konnte man bloß vier Altäre retten. Diese waren: Der imposante Hauptaltar, den Mi chael Wohlgemuth aus Nürnberg in den Jahren 1495—1516 malte, der Altar der Empfängnis der heiligen Jungfrau

, auf 30 em durchglüht waren, infolgedessen ihre Festigkeit teilweise nachließ. Auch erhielten die àauerU Risse, die Glocken des nördlichen Turms zerschmolzen. Von ihren Resten ließ die Stadt Kaschau die sogenannte Urban- Glocke gießen, die infolge ihres Gewichts und Umfangs jedoch geeignet war, im Dom an ihren Bestimmungsort versetzt zu werden. Ebenso litt der Dom auch in den kommenden Jahrhunderten unter den Belagerungen der schon genannten ungarischen Rebellen oder wenn man will Patrioten. Wie wir bereits

mitgeteilt haben, wurde die gründliche Restaurierung der kostbaren St- Elisabeth-Kathedrale in den Jahren bis 1896 vollzogen. Der damalige ungari sche Kultus-Minister August Trefort hatte den berühmten Wiener Dombaumeister Friedrich Schmidt beauftragt, den Dom gründlich zu untersuchen und über seine Wahrnehmungen ihm Bericht zu erstatten. Aus Vorschlag Schmidts veranlagte der ge nannte Minister den Architekten Emerich Steindl, Professor an der technischen Hoch schule in Budapest, die Restaurierungspläne

2
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_477_object_4649909.png
Pagina 477 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
des Linzer Domes das Linzer Volksblatt' in Nr. !19 vom 1. Mai schreibt. Das Blatt macht folgende Bemerkungen: „Ganz ausgezeichnet hat sich im heurigen Winter die Beheizung des Domes bewährt. Das System Perret, nach dem die Heiz anlage eingerichtet ist, findet in Frankreich und Deutschland schon längere Zeit zur Kirchenheizung Verwendung. In Oesterreich ist unser Dom die zweite Kirche, welche nach System Perret erwärmt wird. Die Vorzüge dieses Heizsystems sind: 1. Die Unsichtbarkeit der Anlage

Billigkeit. Als Heizmaterial dient Kohlenstaub. Unser Dom mit einem Luft räume von Ü5.VW Kubikmetern wurde 5 Monate geheizt, war immer ganz angenehm temperiert und es kamen die gesamten Heizniigskosteii auf kaum Ml! zu stehen. Doch wird man im Dom- bau-Answeise, der alle Monate erscheint, vergeb lich nach den Kosten der Heizaulage und Heizuug suchen. Em Wohltäter hat alles bestritten nnd es ist schon vorgesorgt, das; auch in Zukunft für die Beheizung keiu Heller aus dem Baugelde genom men

zu werden braucht. Die angenehme Winter- temperatur des Domes hat nebst der glänzenden Feier des Gottesdienstes und der künstlerisch voll endeten Kirchenmusik nicht wenig dazu bei getragen, dasz der Dom im Winter stets gut besucht war.' Die moderne Richtung in der christlichen Kunst. Von M. Dankler, Verlag Joh. Korzeniewski, Berlin, 1^1. 58, Pappelallee ZK/37. Preis 50 Pfg. Der Verfasser behandelt in seinem gut illustrierten Werkchen eine Reihe neuerer Künstler nnd Kunst richtungen und gibt vom Standpunkt

3
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_266_object_4649698.png
Pagina 266 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
Fehlens der Gliederungen wirkt der „moles ^iaài3,ni' wahrhaft kolossal und mächtig. „Das prachtvolle Mausoleum war der Schlußstein des Lebens und der Taten des Kaisers Hadrian ' Seiner Zeit gab er die Anregungen zu einer letzten Renaissance des Hellenismus. Von allem, was Hadrian geschaffen, was er organi siert hat, hat nichts die Zeiten überdauert, übt nichts mehr einen unmittelbaren Einfluß vie Minische Mscionns von h. Msnk Auf stolzer Höhe erhebt sich der Dom des alten Haffstädtchens

Frauenburg und schaut weit über die dunkle Flut. Er steht jetzt ver waist da; denn Bischof Dr. Andreas Thiel schloß am Freitage den 17. Juli 1908 seine Augen zum ewigen Schlummer und eine Neu wahl seines Nachfolgers hat bis Ende Oktober 1908 nicht stattgefunden. Der ursprüngliche Dom wurde von Bischof Heinrich I. (1279-—1300) erbaut. Bei den damals noch unsicheren Zeiten, in denen das Christenstum noch keine tieferen Wurzeln im Bernsteinlande Preußen geschlagen, versah der Bischof die Kathedrale

mit festungsartigen Mapern und widmete sie der allerheiligsten Jungfrau Maria als echte Frauenburg. Die heutige Domkirche wurde 1329 von Bischof Heinrich II. (1319—1334) begonnen und unter dessen Nachfolger 1388 vollendet, wie eine Inschrift im Dome bezeugt. In blutigen Zeitläufen sind Stadt und Dom wiederholt hart mitgenommen worden, Md als am Ende des 15. Jahrhunderts unter Bischof Nikolaus von Tüngen (1467—1489) Frauenburg von den Polen erobert ward, richteten sie im Dome einen Pferdestall ein. Die Schweden

besucht und natürlich auch den Dom besichtigt. Zu den bedeutend sten Kunstschätzen desselben gehört eine un übertreffliche Kopie der Six tinischen Madonna nach Rafael, welche den Hoch altar ziert und für gewöhnlich mit e'nem rot samtenen Vorhang verhüllt ist. Das Gemälde stammt von dem Porträt maler Gerhard von .Kugelgen (1772 —1820) und wird allseitig als sein bedeu tendstes Werk bezeichnet. Man behauptet so gar, es stehe dem Originale in nichts nach. Kügelgen hat auch das vielgerühmte Bild

4
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_273_object_4649705.png
Pagina 273 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
, von Thomson Rot und gclb blüht die Heide/von Thonisvn Seile 107 11I> i:)l Uunft unci liunstwissenschasi. Seite Altes am Dom zu Jnniche», von Adrian Egger l>l> Autikensmninlung, die, des Vatikau, von Brnuo Andersen 1l>''- Christi Kindheit in derAèalerei, von L. Segebarth 2ö3 Drei Fragen über.das karolingische Münster zu ?lachei>, von H. Bagner 18!^, 1!)^, 241 St. Elisabeth-Dom, der, in Kasehau, von Dr. Adolf Kohut 11^> Feuerstein Martin und einige seiner Werke, von Kilver Lutz ' Feuerstein in Padua, vou

, die, des Jahres 1W7 südlich vom Brenner, von Carl Atz >'>' Kreuzwegstationen, die lieneii, in der Pfarr kirche zu Silz, vou Alois Plattuer 10! Seite Kreiizivegdarftcllling, eiue '.lene, plastische, von Heiur. v, Wörudle 190 Krenzlveg, der, am Dom in Brixen als öib!i-l paupeium, von Anselm Pornthalcr 1ì>:> Äi'ichel Angclv's Tätigkeit ili Rom, von Bruno Andersen l^-'i Oliva, eine gefährdete Knnststnite ini deutschen Osten, von H. Aìankvlvski M> Reiterstandbild, das, des Generalkapitäns B. Colleoui in Venedig

, von L, Segcbarlh kW Salomonis, der Tempe!, von Dr. Adolf Kohnt 21>! Siena, von Pruno Andersen -^>2 Sixtiuische Madonlia in, Flauenburger Dom, von H. ?Z!ankowski 2>'>9 Soll die Kunst Selbstzweck sein eder nicht? vou Richard Rusch 2!t Speckbacherdenknial, das, in Hall, von Heinr. v. Wörudle 114 Schlvaz als Kunststätie, von I. Weiugartner W, 120, SZ5 Tiroler Heldendenkmale, drei, von Heinrich vou Wvrndle 238 Neber Bilderrahmen, von Carl Atz ^ lieber alte und nene Stilforinen, von Richard Rnsch 74 lieber

5
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_262_object_4649694.png
Pagina 262 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
der Ornamente entfernt an Motive der Alhambra. Weiter im Cassaro liegt der Dom. Vor ihm steht eine Statue der Schutzpatronin von Palermo, der hl. Rosalie. So, wie der Dom jetzt vor uns steht, ist er ein wunderliches Gemisch von Stilformen ohne einheitlichen Eindruck. Zu dem an maurische Vorbilder erinnernden Glockenturm treten die Zinnen des Langhauses, die von Fuga erbaute Kup pel und das mit einem breiten Giebel ver sehene Hauptportal in einen eigentümlichen Widerspruch, sind aber doch in dieser Zusam

ge arbeitete Sarkophage stehen hier, die noch schlichter gearbeitet sind: sie ruhen aus ein fachen Füßen, anstatt auf Löwen (dem Sinn bild der Stärke), tragen keine Wappen, auch sind die Kapitale der die Baldachine tragen den Säulen einfach, ohne Palmettenkranz gearbeitet. In ihnen ruhen König Roger, der Normanne, und seine Tochter Constanze, die Gemahlin Heinrichs VI. Aus. dem Dom heraustretend, begegnet mir wieder eines der Gefährte, die für Pa lermo, ja für ganz Sizilien charakteristisch

6
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_210_object_4649642.png
Pagina 210 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
, S. 12. 2) Vgl. Haageu Friedr., Gesch. Aachens v. s. Anfang b. z. Ausgang d. sächs. Kaiserh. (1024). Aachen 1868, S. 69. Vgl. Dohme N., Gesch. d. deutsch. Bauk- Verl. 1887, S. 10. Vgl. Springer A,, Grundz. d. Kunstgesch. II. das Mittelalt. usw. 3. verb ess. Aufl. d. Textb. Veipz, 1888, S. 154. ^) Vgl. Bock C. P., über d. Aach. Dom in d. 3. Sitzg. d. Generalversammlung d. kath. Vereine Deutschlands, v. 11. Sept. 1862 (S. christl. Kunstbl., Beil. z. Freiburger Kirchenbl. Nr. 9 v. Sept. 1862). ') Vgl. Reumont

, S. 32. ^ Vgl. Bock C,. P., übcr d, Aach. Dom i» d. 3 Sitzg. usw. -') Vgl. Leuoir Alb., Ststisiique monum. äs Paris. lome prem. par. I8S7 p. 384. .2') Vgl. Rahn I. R., über d. Urspr. u- d. Entwickl. d. christl. Zentral- und Kuppelb. Veipz. 1866, S. 148. 2') Vgl. Haagen, S. 58; Buchkremer, S. 32. d. Aach. Münsters. Mit 12 Abbildungen. Aach 1904, S. 32 (Vgl. Strygowski, S. 71). 22) Vgl. Buchkremer Josef, zur Wiederhast. ^) Vgl. Buchkremer, S. 32. 25) Vgl. Strzygowski, S. 24. 2°) Vgl. ebenso. 27) Vgl. Förster

7
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_472_object_4649904.png
Pagina 472 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
mernisbilder von den Darstellungen des Volto Santo übernommen. „Und wenn noch ein Zweifel übrig bliebe, ob die Kümmernis-Darstellungen auf das Bild von Lucca zurückgehen, fo wird er durch drei Bilder vollständig zerstreut. Ueber dem Freskogemälde in dem Dom zu Marien- werder aus dem 15. Jahrhundert lesen wir die Aufschrift: „Das Cruetze von Lucca'. . . . Im Passionale von Lübeck aus dem Jahre 1492 finden mir außer dem Bilde eine Reihe von Legenden unter der Auf schrift: „Von deine hyllyken

ist, als Kümmernisdarstellungen angesehen und deshalb zur besseren Ver deutlichung mit - Stoffgewändern bekleidet wurden.'^) Schnürer bringtauch hier wie der eine Reihe von Belegen^): aus Naters (Kanton Wallis, Schweiz), Schönbrunn (Kanton Zug, Schweiz) Nordheim im Sarn- tal (Tirol), Hülfensberg im Eichsfeld, von einem Kruzifix im Dom zu Köln, Wolfarts weiler in Württemberg und Wessobrunn. Aus Tirol haben wir zu erwähnen das leider nicht mehr vorhandene, aber im „Kunst freund' ^) eingehend befchriebene Kruzifix aus Nordheim im Sarntal

8
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_259_object_4649691.png
Pagina 259 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
ist 4^/Z m hoch und 7 m breit, leuchtung eine großartige Wirkung. Einer der schönsten deutschen Behänge ist Nach Entwürfen von van Dyck und Ro- der im Dom zu Halberstadt befindliche Wand ger entstanden „die Geburt Christi' und die teppich, der den segnenden Christus, umgeben durch ihre Farbenpracht berühmte „Flucht von den zwölf Aposteln, darstellt und gegen nach Egypten,' ferner die durch die wunder- Ende des 15. Jahrhunderts wohl aus einem bare Nachahmung der Naturvorbilder hervor- sächsischen Frauenkloster

hervorgegangen ist. ragenden „Jagden Maximilians, Teppiche aus dem 16. Jahrhundert sind uns Flandrische Gobelins zeichnen sich ins- im Kunstgewerbemuseum zu Berlin und im besondere durch reiche Einfassungen und Germanischen Museum zu Nürnberg erhal- Randleisten (Weintrauben und Früchte, Blu- ten. Der Dom zu Mainz besaß unter Al men und Blätter) aus, die eine gauz beson- brecht von Brandenburg einen reichen Schatz dere Geschicklichkeit erforderten. Die Bürger- an Wandbehängen. Preußen besaß unter kriege

9
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_160_object_4649592.png
Pagina 160 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
Walchegger, Der Kreuzgang am Dom zn Brixen, 1895 und Brixen, Geschichtsbild nnd Sehenswürdigkeiten, 1901. Unter den Kunstdenkmälern, welche sich j genannt. Ueber dies Juwel altdeutscher Kunst sind bereits mancherlei Studien ge macht und deren Ergebnisse in Büchern oder Fachschrisicn veröffentlicht wordeil. Die Ge mälde wurden hiebei vorzüglich nach der Zeit ihrer Entstehung oder nach der Oert- lichkeit, wo sie sich befinden, besprochen' hier sollen sie nun als einstige Hilfsmittel zum Unterrichte

des Volkes in der christ lichen Heilslehre, als — Armenbibel in Be trachtung gezogen werden. Voraus möge in der Bischofsstadt Brixen aus alter Zeit bis auf jetzt erhalten haben, nimmt der Dom-Kreuzgang mit feinen Gemälden un streitig den ersten Rang ein. Von seinem bestell Kenner, dem leider allzufrüh da hingegangenen k. k. Konservator Hvchw. Walchegger (f 5. August v. I.) wird er ein herrliches Denkmal tirolischen Glau bens, tirolischen Denkens und Könnens, ein Kleinod, ein Schatz für Brixen und Tirol

10