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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1924
¬Der¬ Krieg in Tirol : 1915 - 1916.- (Geschichte Tirols ; 1)
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Pagina 131 di 154
Autore: Pichler, Cletus / von Cletus Pichler
Luogo: Innsbruck
Editore: Pohlschröder
Descrizione fisica: 148 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1915-1916
Segnatura: II 64.536
ID interno: 549357
durch das Val Canaglia im. Anschluß an die 34. Infanteriedivision gegen Cogolo herunterdrücken. Am 2. Juni hatten der linke Flügel der 59. Infanteriedivision und der rechte der 8. energisch die feindlichen Stellungen am Nordhang des Monte Alba gefaßt, der starke Stützpunkt Teldere wurde erstürmt und zahlreiche andere Punkte gewonnen, so daß sie der Rückenlinie sehr nahe waren. Diese selbst konnten sie aber nicht erreichen. Der linke Flügel der 8. er reichte Mga. Vaccarezze und den Nordhang

des Monte Giove. Dagegen konnte die Talgruppe nicht durchdringen. Hier war nur auf einen Fort schritt zu rechnen, wenn es der Höhengruppe auf der Cengioplatte gelang, den Weg durchs Val Canaglia zu öffnen. Dieser Höhengruppe waren reiche Erfolge beschieden. Die 34. Infanteriedivision und die Brigade der 44. Schützendivision hatten gut Raum gewonnen, die erstere 10.000 Gefangene an einem Tage gemacht. Die sehnlichst erwartete Lösung schien bald ein zutreten. Am 4. Juni erreichten sie mit Teilen

die Straße, auch die Höhe 1045 nordwestlich Cogolo wurde erstürmt, eine Abteilung ging gegen Ca sale vor. Ein Durchdringen war aber auch hier unmöglich geworden. Der Italiener hatte sich zu sehr verstärkt. Unsere Truppen standen hier zum Schluß einer drei- bis vierfachen Übermacht gegenüber, die das schwierige Waldgelände überdies vor einer zielsicheren Artilleriewirkung schützte. Währenddessen hatten die Truppen am Nordhang des Monte Alba und Colle di Posina fortgesetzte starke Angriff e des Feindes gut

abgewehrt. Am Monte Ciove kamen die Kaiserjäger bis auf 150 Sehritte an die ita lienischen Hindernisse heran. Da der Vorrückungsraum schmal, der Bo den felsig war, mußte die Artillerie wegen Steinsplitterung das Feuer ver legen. Die feindlichen Maschinengewehre bekamen freies Spiel. Die Kaiser jäger nisteten sich ein. Der Angriff mußte verschoben werden. Die am 28. Mai über Canove vorgerückte 28. Infanteriedivision (10 In fanteriebataillone) stieß am 29, bereits an den nördlichen Rändern der Waldzone

auf starken Widerstand. Sie kam trotzdem vor, konnte aber den am Monte Kaberlaba und Monte Lämmerle in dichtem karstigen Wald gut verschanzten Gegner, dem artilleristisch nicht überall beizukommen war, nicht zurückdrängen. Am linken Flügel der 3, Armee war inzwischen die 22. Schützendivision über Asiago gegen Ost weiter vorgedrungen. Es gelang ihr, den stark be setzten, hartnäckig verteidigten Sisemol zu erobern. Nördlich von ihr nahm die 6. Infanteriedivision, nachdem schwere Artillerie mühsam

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1924
¬Der¬ Krieg in Tirol : 1915 - 1916.- (Geschichte Tirols ; 1)
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Pagina 105 di 154
Autore: Pichler, Cletus / von Cletus Pichler
Luogo: Innsbruck
Editore: Pohlschröder
Descrizione fisica: 148 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1915-1916
Segnatura: II 64.536
ID interno: 549357
. Ihr Vorwärtskommen konnte hier unangenehme Folgen auslösen. Die ihnen gegenüberstehenden schwach gehaltenen Vorposten konnten auf die Dauer trotz aller Tapferkeit dem weit überlegenen Feinde nicht standhalten. So gelang es dem Italiener nach und nach, seinen linken Flügel am Armenterrarücken bis auf 2000 Schritte gegen den Monte Carbonile vor zutragen. Hier griffen die Italiener am 12. April (angeblich drei Infanterie regimenter) unsere Stellungen an und besetzten sie. Am folgenden Tage nahmen Kaiser schützen

I im Gegenstoß den Monte Carbonile wieder zurück. Marter und die Punkte nördlich davon: Monte Broi—S, Osvaldo— Glockenturm—Collo—Casa semone—Cima cista konnten die Italiener nach vielen Kämpfen Anfang April 1916 besetzen und technisch gut ausge stalten. Die über Caldonazzo auf Lavarone führende Straße sowie der Weg und die Seilbahn auf Monte Rover waren gefährdet, einzelne Häuser in Caldo nazzo wurden in Brand geschossen. Das 11. Armeekommando mußte daher, so ungelegen es ihm war, sich entschließen

kämpfenden, stellenweise stark überlegenen Feindes gelang der Angriff gut. Die erste Linie wurde manchenorts erst nach erbittertem Handgemenge genommen. Die 181. Infanteriebrigade hatte Monte Broi, die 18. Infanteriedivision die Stützpunkte S. Osvaldo—Glockenturm—Collo erobert. Am 17. April erstürmte die erstere, nachdem sie feindliche zwei Bataillone, die sich am Ostrand von Marter erneuert festsetzten, vertrieben, den Raum bis Roncegno und besetzte südlich der Brenta Brustolai

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1924
¬Der¬ Krieg in Tirol : 1915 - 1916.- (Geschichte Tirols ; 1)
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Pagina 114 di 154
Autore: Pichler, Cletus / von Cletus Pichler
Luogo: Innsbruck
Editore: Pohlschröder
Descrizione fisica: 148 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1915-1916
Segnatura: II 64.536
ID interno: 549357
Während es der 57. Infanteriedivision im Col santo-Gebiet gelang, den Monte Testo zu umgehen und so die Italiener hier zu werfen, räumten letztere nun Mattassone und Ort Valmoribia, worauf wir an diesem Tage auch noch Anghebeni und die Höhe 1007 im Seitental Foxi besetzen konnten. Im weiteren Fortschreiten nahm die 57. Infanteriedivision noch ■an diesem Tage den besetzten Roiterücken, indes Teile der 59., nachdem P. Lucco und Monte Sarta in den Morgenstunden erstürmt waren, nach mehrstündigem

er Monte Malingo, dann Borcoletta. SovonNord- den umfaßt, räumte der Italiener den Borcolapaß, uns drei Stück 28-cm- Haubitzen überlassend, die dann gegen ihn gewendet wurden. Hier ge machte Gefangene des 3. Alpiniregiments waren am 19. Mai von Vicenza über Arsiero heraufgeschoben worden. Der schmale Weg im Terragnolotal mußte zur Straße verbreitert, schwere Artillerie in schwerem Transport für die weiteren Operationen vorgebracht werden, eine mühsame, viel Zeit raubende Arbeit. Mit bewundernswerter

, welche von Maronia über Monte Coston auf den Soglio d' Aspio lief, vorzugehen. Bereits in der Nacht gelang es unseren 8 113

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