' Jgo „Stadt Innsbruck besetzt, wovon er jedoch zu- „folge diesen Wgènblick eingetroffenen Vorposteki- „Rapports wieder abgegangen' ist? „Er uttkr- ^nahm auf dei, Berg Ksel, so wie nach derGe- ^ „gend des Judensteins zu, einen heftigen Mi-' „griff, der jedoch abgeschlagen wurde.' „Die Friedens - Gerüchte., erhalten > sich von „allen, Seiten, doch fehlt Hierüber noch immer '^,vie oM'èw Erbffàg des Kaiserl. Königs?tzy. N»''Leren Eiàffe>, den feindliche«' Blättern kein Glauben beigemessen
werden kann.' „Es ist alle Aussicht/ sich hier zu halten, und. „in wenigen Tagen werden wir-uns sog'ar die „Offensive einschlagen zu kbm,en'in den Stand „gesetzt haben.' ...... . : ^ Moschmann.' Unterdessen heftete man, unter dein Wafsen- gerausche, bayrischer Seits, die Friedens-Prodla- waà un à Strassenecken von Innsbruck. (2gsten), und am Zofren October, nachdem niarr die .GeiM» entlassen, kam der Kronprinz durch die Triumphpforte in die Stadt, wahrend NiA^ von Wilten her Verwundete einbrachte. Parlementiren zwischen Hofer
vom Patfcl)berge abgewiesen hatte, zu Hülfet. Er . erschien zur regten Zeit, das 'Defechià andern Tage zu Gunsten der Bauern herzustellen. ^ Dies berichtete er dem Sandwirthe. . - Au Innsbruck,-am Zteu November, erlieft General Dr-oucts Reichsgraf Son iErtt.n, Coni- mandireÄÄ' der bayrischen Armee, > eine Proclo- Em Bauer wurde, später vom Pater Beiiihi gefragt: ,,ob er am 1 sten November auch auf dem „Berge Ise l gewesen^ und davon geläliftn Mrè'?' / Er antwortete sehr naiv: ,,Ach haü wohl.» Mil
