¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Autore:
Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo:
Wien
Editore:
Hölzel
Descrizione fisica:
396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Lingua:
Deutsch
Soggetto:
g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte
g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer
g.Südtirol;f.Kunstführer
g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte
g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura:
II 141.122/2
ID interno:
551330
8. Clementenhof (Villa Mayr). - Rundbogentor in abgef aster Steinrahmung mit Inschrift. 1565 H. W. Zwei gemalte 'Wappen. Das Äußere vollständig erneuert. W. Stein mit der Jahrzahl 1570. Ursprünglich der halbe Maierhof des Domkapitels, der um 1450 in den Besitz des damaligen Richters von Vahrn, Clemens Walch kam und nach ihm von dort an Clementen hof genannt wurde. Von Hans Walch, seinem Nachkommen, 1565 zu einem Ansitze umgebaut, nach dessen kinderlosem Tode 1591 den Ansitz Michl von Sarnthein
kaufte. Nach dem Verfall von Salern Sitz des Gerichtes. 1877 von der Elefantenwirtin Frau Therese Mayr angekauft, zur Fremdenpension umgebaut und Villa Mayr genannt, 9. Ansitz Garten. Edelsitz In schöner, einsamer Lage. Zinnengiebel. S. zwei polygonale Eck-, 0, Mittelerker. Im 1. Stock großer Saal, an der flachen Decke Stuckrahmen. Zahlreiche Möbel und Familienporträts des XVII. und XVIII. Jahrhunderts. Gutshof der ehemaligen Burg Voitsberg, bis 1315 im Besitz der Voitsberger, die ihn damals a'n
mit aufgelegtem Ranken ornament. XVI. und XVII. Jahrhundert (Abb. 2). 11. Gasthaus zum gold. Adler. Freitreppe, polygonaler Erker, weit vorkragendes Dach mit offenem Sparrenwerk am Giebel, Stiegenhaus mit weitem Vorplatze. In. den Gastzimmern einlaches Getäfel mit Leistendecken. In der Mitte Ölgemälde auf Leinwand, perspektivische Säulenarchitektur mit Passionsszenen. 1710. 12. Villa Lasier.; ■ Am.. Gartentor Wappen, des. Hans Walch. 1587. Ursprünglich die andere Hälfte des Domkapltelmeier- hoffen, 1454
