¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Autore:
Müller, Johannes / von Johannes Müller
Luogo:
Leipzig
Descrizione fisica:
S. [362] - 420, S. [556] - 626
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Soggetto:
g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Segnatura:
II A-6.192
ID interno:
171273
Das Boclwesen Bayerns rati Tirols im Spätmittelalter ctc. 577 schärten nach München, Innsbruck und Venedig nicht wenig in Anspruch genommen wurde, neue Einnahmen zugeführt 1 ). Wie in Bayern und im Venezianischen so erfuhren auch in Tirol die Rodlöhne um die Mitte der sechziger Jahre des 16. Jahr hunderts an einer großen Anzahl von Köderten, der beiden Straßen, so in Innsbruck, am Brenner, in Mühlbaeh, in Bruneck, Lermoos, Nässereit, Telfs, Terlan, eine Steigerung, die jedoch gegenüber